Programmhinweis
12.11.2018

wir planen für unser Frühprogramm am 12.11.2018 folgende Themen:




Berlin feiert 100 Jahre Frauenwahlrecht

Das Recht, bei Wahlen ihre Stimme abzugeben, haben sich Frauen in Deutschland mühsam erkämpft. In Berlin wird an diesem Montag mit einer großen Zeremonie daran erinnert, dass der Rat der Volksbeauftragten vor genau 100 Jahren das Frauenwahlrecht ausrief. Was haben wir heute von den Geschehnissen damals? Und wie steht es um die Gleichberechtigung im Jahr 2018? Das fragen wir Jutta, Allmendinger, die Präsidentin des Berliner Wissenschaftszentrums für Sozialforschung. 


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Polizeiakademie auf dem Prüfstand

Die Berliner Polizeiakademie gerät immer wieder in die Schlagzeilen - mit umfrangreichen Vorwürfen: Die Bewerber würden schlecht ausgewählt und sprächen teilweise nicht gut deutsch, es falle massenhaft Unterricht aus und Kritik sei grundsätzlich unerwünscht. All dem muss sich an diesem Montag Akademieleiterin Tanja Knapp im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses stellen. Wir fragen Ausschussmitglied Benedikt Lux (Grüne), welche Fragen Knapp beantworten muss. 


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Europa steht vor neuen Herausforderungen

Das Wochenende stand ganz im Zeichen der Gedenkfeiern zum Ende des Ersten Weltkriegs in Frankreich. Präsident Macron und Bundeskanzlerin Merkel signalisierten Zusammenhalt und Einigkeit - mit ganz großen Bildern. Ist das Symbolpolitik oder doch mehr? Und wie wichtig ist die deutsch-französische Linie für die EU-Politik? Das fragen wir Jürgen Hardt, den außenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. 


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Evangelische Kirche will Missbrauch aufklären

Zum Auftakt ihrer Synode in Würzburg hat die Evangelischen Kirche in Deutschland am Sonntag angekündigt, Vorwürfe von sexuellem Missbrauch aufklären zu wollen. Am Dienstag soll dazu ein Bericht vorgelegt werden. Dabei wollte die EKD eigentlich vor allem über die Themen Digitalisierung, Jugend und Zukunft diskutieren. Wie sehr diese Themen von den Missbrauchsvorwürfen überschattet werden, besprechen wir mit rbb-Kirchenredakteurin Vera Kröning Menzel. 


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Muss Politik weiblicher werden?

An diesem Montag erinnert Deutschland an ein ganz großes historisches Datum: Vor genau 100 Jahren - am 12. November 1918 - wurde das Frauenwahlrecht ausgerufen. Im Laufe des 20. Jahrhunderts erkämpften sich Frauen viele Mitspracherechte. Und trotzdem sind sie heute noch immer in einigen Bereichen unterrepräsentiert - zum Beispiel in der Bundes-, Landes- und auch Kommunalpolitik. Was sich dagegen tun lässt, das fragen wir Christiane Bonk, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oranienburg. 


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Mit freundlichen Grüßen

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