Themen im Inforadio

Wir planen für unser Frühprogramm folgende Themen.

Interview um 07:05 Uhr

Wohin steuert Deutschland verteidigungspolitisch hin?

Zu einer neuerlichen Sondersitzung hat sich der Verteidigungsausschuss des Bundestages am Montag getroffen. Die Bundeswehr soll ein Sondervermögen im Volumen von 100 Milliarden Euro bekommen. Zu den Ergebnissen der Sitzung befragen wir die FDP-Verteidungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann.

Interview um 07.25 Uhr

Weiterhin kritische Lage in der Ukraine

Die Lage in der Ukraine bleibt unübersichtlich. Einerseits gibt es Bemühungen für Feuerpausen und humanitäre Korridore, andererseits wird von stärkeren, russischen Angriffen berichtet. Wie sich die Lage in dem Land aktuell darstellt, fragen wir den österreichischen ORF-Journalisten Christian Wehrschütz.

Interview um 7:45 Uhr

Berliner Ärzte behandeln ukrainische Geflüchtete kostenfrei

Mehr als 500 Berliner Arztpraxen haben angeboten, Geflüchtete aus der Ukraine kostenfrei medizinisch und psychologisch zu behandeln. Über dieses Hilfsangebot der Ärzte sprechen wir mit Burkhard Ruppert, dem Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Berlins.

Interview um 09.05 Uhr

Tourismus in Kriegs- und Pandemiezeiten

Am Dienstag startet online die Internationale Tourismusbörse. Hotels und Reiseveranstalter leiden schon seit Jahren unter den Beschränkugen der Corona-Pandemie, hinzu gekommen ist die Unsicherheit rund um den Ukraine-Krieg. Wie die Branche darauf reagiert, fragen wir Norbert Fiebig, Präsident des Deutschen Reiseverbandes (DRV).

Interview um 9:25 Uhr

Was die privaten Hilfsorganisationen jetzt brauchen

Elisabeth Kunze gründete vor 28 Jahren die Ukraine Hilfe in Lobethal. Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine fährt täglich ein LKW der Hilfsorganisation mit Sachspenden und Hilfsgütern Richtung Ukraine. Wie Menschen jetzt am besten helfen können, erklärt Kunze im Interview.

Interview um 10.25 Uhr

Muss Medizin weiblicher werden?

Am Dienstag ist Weltfrauentag. Es gibt die Forderung: Die Medizin muss weiblicher werden! Frauen haben andere Krankheitssymptome, Medikamente wirken auf weibliche Körper anders. Bei vielen Frauen werden Krankheiten deshalb nicht richtig behandelt. Wie sich das ändern lässt, fragen wir Professor Gertraud Stadler, Leiterin des Instituts für Geschlechterforschung in der Medizin (GiM) an der Berliner Charité.