rbb24 Inforadio Programmvorschau

Themen im rbb24 Inforadio

Wir planen für unser Frühprogramm folgende Themen.

Norbert Roettgen, CDU/CSU, aufgenommen im Deutschen Bundestag im Rahmen der Debatte zum Bundeswehreinsatz im Irak, in Berlin, 28.01.2022.

Interview um 07:25 Uhr

Norbert Röttgen (CDU) zu Waffenlieferungen an die Ukraine

Auch die Lieferung gepanzerter Fahrzeuge an die Ukraine sei kein Tabu, hat Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bekräftigt. Kurzfristig sei allerdings nichts vorhanden, was schnell abgegeben werden könnte. Wie kann Deutschland mehr Waffen liefern, ohne die eigene Sicherheit zu gefährden? Fragen an den CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen.

Zivilisten gehen an einem Panzer vorbei, der bei schweren Kämpfen in einem von den von Russland unterstützten Separatisten kontrollierten Gebiet in Mariupol zerstört wurde (Bild: dpa / Alexei Alexandrov)

Interview um 09:25 Uhr

Ukraine: Evakuierungen aus Mariupol

Am Mittwoch haben die Ukraine und Russland einen neuen Fluchtkorridor aus Mariupol vereinbart. Wie erfolgreich die Rettungsaktion war, bei der bis zu 6000 Zivilisten aus der hart umkämpften Hafenstadt gebracht weren sollten, fragen wir Emmanuelle Chaze, DW-Journalistin in Lwiw.

Auf diesem von der Twitter-Seite des indischen Außenministers Jaishankar zur Verfügung gestellten Foto sitzen Subrahmanyam Jaishankar (r.), Außenminister von Indien, und Sergej Lawrow, Außenminister von Russland, während ihres Treffens am 1.4.2022 zusammen (Bild: dpa / Indian Foreign Minister S. Jaish)

Interview um 10:05 Uhr

Russlands Einfluss in Indien

Indien gehört zu den Ländern, die sich trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht an den Sanktionen gegen Russland beteiligen. Der Subkontinent ist auf russisches Öl angewiesen. Wie groß der Einfluss Moskaus in Indien ist, erklärt Christian Wagner, Südasienexperte der SWP.

Ein kranker Kormoran in den USA (Bild: IMAGO / ZUMA Wire)

Interview um 10:25 Uhr

Heftige Vogelgrippe in den USA und Europa

In den USA kursiert die schlimmste Vogelgrippe-Welle seit 2015. Mehr als 28 Millionen Hühner und Truthäne mussten bereits getötet werden. Auch in Europa und Deutschland gab es Ausbrüche. Über die aktuelle Lage sprechen wir mit Thomas Mettenleiter vom Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit.

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