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1 year ago
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Sehr geehrter Herr Do,
man hat ein bisschen Geld übrig zum Investieren und interessiert sich zum Beispiel für Gesundheit, Mode oder Blockchain. Was liegt da näher, als beides zu verbinden und sein Geld in einem entsprechenden Themenfonds anzulegen? So gut, wie sie zunächst klingt, ist die Idee leider nicht – Stichwort: Klumpenrisiko! Mein Kollege hat sich intensiv mit dem Thema beschäftigt, den Artikel empfehle ich Ihnen sehr. Apropos »Geld«: Ärgern Sie sich auch so über die Negativzinsen, die sich hinter dem harmlosen Ausdruck »Verwahrentgelt« verstecken? Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hält die Entgelte grundsätzlich für unzulässig und führt bundesweit mehrere Klageverfahren. Eines dieser Verfahren liegt nun beim Bundesgerichtshof. Im zweiten Beitrag berichten wir darüber. Jetzt aber noch etwas Erfreuliches! Die Ehe. Romantik, Liebe, Schmetterlinge im Bauch. Aber braucht man dafür einen Trauschein? Mit verbreiteten Irrtümern und Risiken bei Ehe und nichtehelicher Gemeinschaft beschäftigt sich unser letzter Beitrag. Und der heutige Produkttipp hilft bei der Entscheidung: »Heiraten? Ja – Nein – Vielleicht«. Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre!
Es geht um saubere Energie oder Gesundheit, um die Blockchain-Technologie, Datensicherheit oder Kreislaufwirtschaft. Fonds, die sich mit ihren Investments auf (vermeintliche) Zukunftstrends konzentrieren, werden bei privaten Anlegern immer beliebter. Doch Vorsicht: Wer solche Themenfonds oder Themen-ETFs in seinem Portfolio favorisiert, hat zwar die Aussicht auf überdurchschnittlich hohe Renditen, trägt aber auch ein exorbitant hohes Verlustrisiko.
Viele Banken haben in den letzten Jahren Verwahrentgelte eingeführt, die in Form von negativen Zinsen erhoben wurden. Betroffen waren insbesondere Girokonten und Tagesgeldkonten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hält die Entgelte grundsätzlich für unzulässig und führt bundesweit mehrere Klageverfahren. Eines dieser Verfahren liegt nun beim Bundesgerichtshof (BGH).
Die Eheschließung und ihre Alternativen aus rechtlicher und steuerlicher Sicht: Dieser Ratgeber hilft bei der Entscheidung, ob Paare mit oder ohne Heiratsurkunde zusammenleben wollen, indem er grundlegend informiert und die Vor- und Nachteile umfassend beleuchtet.
Im Alltag verlassen wir uns oft auf unser Rechtsgefühl und auf juristisches Halbwissen. Aber das ist trügerisch. Denn viele juristische Halbwahrheiten entpuppen sich bei genauerem Hinsehen als Ammenmärchen. Und das betrifft auch Ehen und nichteheliche Lebensgemeinschaften.
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