Sehr geehrte(r) Abonnent(in), das sind die geplanten Themen bei "Plusminus" am Mittwochabend, 04. November, 22:50 Uhr, im Ersten. Die Sendung wird in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 05:00 Uhr wiederholt. Themenvorschau: 04. November, 22:50 UhrDie US-Wahl und die Folgen fr die Wirtschaft Die ganze Welt blickt gespannt auf die Wahlen in der USA. Am Mittwoch entscheidet sich, ob Amtsinhaber Donald Trump Prsident bleibt, oder Joe Biden ihn ablsen wird. Donald Trump hatte immer wieder mit Zllen fr deutsche Waren gedroht und schon mehrfach umgesetzt. Denn nach seiner Ansicht wrden auslndische Exporte zu Dumpingpreisen auf den US-Markt kommen. Auch die Unternehmen hierzulande blicken daher mit besonderem Interesse auf den Wahlausgang. Wie abhngig wir wirklich von russischem Gas sind Die USA gehen massiv gegen die Gaspipeline North Stream 2 vor, drohen mit Sanktionen gegen europische Unternehmen, um auf den letzten Kilometern die Fertigstellung zu verhindern. Hauptgrund fr die angedrohten Sanktionen: Deutschland mache sich mit North Stream 2 von Russland abhngig. Doch stimmt das? Und was bedeutet das Wahlergebnis fr einen mglichen Weiterbau? US-Ermittler: Terrorfinanzierung durch Antikenhandel in Deutschland Illegaler Handel mit Antiken, die nach Diebsthlen oder nach Raubgrabungen im Nahen Osten in den Westen gelangen, sind ein beliebtes Mittel von Terrororganisationen wie dem Islamischen Staat, um an Finanzmittel zu gelangen. US-amerikanische Ermittler werfen Deutschland vor, illegalen Antikenhndlern nicht das Handwerk zu legen. Wie berechtigt sind diese Vorwrfe? Plusminus geht dem Fall einer spektakulren Raubgrabung nach. Blutplasma aus den USA – deutschen Kliniken droht Engpass Menschliches Blutplasma ist ein wichtiger Rohstoff fr die Pharmaindustrie, fr Kliniken und lebensnotwendig fr viele Patienten. An der Grenze zwischen den USA und Mexiko hat sich in den letzten Jahren ein regelrechter Spendentourismus entwickelt. Vor Corona berquerten pro Woche ca. 10.000 Mexikaner die Grenze, um in den USA zu spenden – gegen Geld. Das Blutplasma wird zu einem Groteil auch nach Europa verkauft, weil hier das Spendenaufkommen viel geringer ist. Doch durch Corona wird inzwischen auch an der mexikanisch-amerikanischen Grenze weniger gespendet. Experten gehen davon aus, dass Pharmaunternehmen, Kliniken und Patienten in Europa schon bald ein gefhrlicher Engpass droht. Doch warum ist Europa nicht selbst in der Lage, fr ausreichend Blutplasmaspenden zu sorgen? |