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http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/newsletter/vorschau-newsletter-mai-sr100.html Sehr geehrte(r) Abonnent(in), das sind die geplanten Themen bei "Plusminus" am Mittwochabend, 06. Mai 2020, 22:00 Uhr, im Ersten. Die Sendung wird in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 05:00 Uhr wiederholt. Themenvorschau: 06. Mai 2020, 22:00 UhrZusammenbruch der Tagespflege – Familien im Krisenmodus Betreuung von Senioren | Bild: dpa Bildfunk/Jens Kalaene Wer ein Familienmitglied pflegt, ist dankbar fr jede Untersttzung. Doch viele Tagespflege-Angebote wurden in Corona-Zeiten ersatzlos gestrichen. Die Pflegeversicherung spart so zwar viel Geld. Doch der Ausfall geht zu Lasten der Angehrigen: Entweder mssen sie die Pflege hufig selbst bernehmen oder sie mssen Helfer privat bezahlen. Wer hilft ihnen in solchen Fllen? Leistungstrger – eine Frage der Wertschtzung Mitarbeiter im Supermarkt fllt Ware auf | Bild: dpa Bildfunk/Tobias Hase Lkw-Fahrer und Pflegekrfte, Beschftigte im Einzelhandel und Reinigungsdienste – in der Krise zeigt sich, welche Berufe fr das soziale Zusammenleben "systemrelevant" sind. Doch diese Menschen verdienen im Vergleich zu anderen Branchen oft sehr wenig, obwohl ihre Arbeit anstrengend ist. Wie kommt es, dass uns diese Leistungstrger so wenig wert sind? Und was lsst sich fr die Zeit nach der Krise daraus lernen? Geldanlage in Corona-Zeiten Mnzgeld | Bild: dpa Bildfunk/Oliver Berg Auch Sparer und Kleinanleger, die bisher in der glcklichen Lage waren, etwas zur Seite legen zu knnen, sind hochgradig verunsichert: Was passiert jetzt mit ihrem Geld oder ihrer Altersvorsorge? Plusminus fragt Experten nach ihren Szenarien fr die nchsten Monate und Jahre. Ruhe bewahren oder umschichten? Und falls ja: Worauf sollte man dabei besonders achten? Steuern auf Bierpfandflaschen – eine Schnapsidee Bierflaschen auf dem Flieband | Bild: dpa Bildfunk/Rainer Jensen Auch Brauereien leiden unter der Krise: Zurzeit verkaufen sie viel weniger Bier und andere Getrnke, weil Restaurants und Kneipen geschlossen sind. Trotzdem sollen sie knftig mehr Steuern zahlen – auf ihre Rckstellungen fr Pfandflaschen. Dabei knnen sie bei Bierflaschen eine Mehrwegquote von ber 80 Prozent vorweisen. Ausnahmen soll es nur fr Mehrwegflaschen geben, auf denen der Brauerei-Name eingraviert ist. Das begnstigt groe Anbieter – und schadet der Umwelt: Solche Flaschen mssten quer durchs Land zu ihrem Entstehungsort zurcktransportiert werden – dem Finanzamt zuliebe. | | "Plusminus" berichtet immer am Puls der Zeit. Deshalb kann es vorkommen, dass sich die hier angekndigten Themen aus aktuellem Anlass kurzfristig ndern. Wir bitten um Ihr Verstndnis. [mehr] |
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