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http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/newsletter/plusminus-vorschau-newsletter-juli-swr-102.html Sehr geehrte(r) Abonnent(in), die geplanten Themen bei "Plusminus" –am Mittwochabend, 12. Juli 2017, um 21:55 Uhr im Ersten. Themenvorschau: 12. Juli 2017, 21:55 UhrSonntags-Einkauf – Neuer Streit um flexiblere ffnungszeiten Rechnen sich verkaufsoffene Sonntage? Die groen Warenhauskonzerne sind vorgeprescht und wollen endlich Schluss machen mit einem Gesetz, das sie fr einen Anachronismus halten und das sie aus ihrer Sicht gegenber dem Onlinehandel benachteiligt. Aber rechnet sich der verkaufsoffene Sonntag wirklich? "Plusminus" hat sich sonntags auf die Reise durch Deutschland gemacht und ist auf ein Wirrwarr an Regelungen mit vielen Ausnahmen und zum Teil absurden Auseinandersetzungen gestoen. Staatsanwlte im Stress – Immer mehr Verfahren werden eingestellt Keine Gerechtigkeit wegen berlastung? In ihren Bros stapeln sich die Akten. Im Schnitt rund hundert neue Flle landen pro Monat auf dem Tisch jedes Staatsanwalts. Inzwischen schlgt auch der Berufsverband der Richter und Staatsanwlte Alarm: Immer mehr Verfahren werden wegen Geringfgigkeit eingestellt, weil Staatsanwaltschaften personell vllig unterbesetzt sind. "Plusminus" zeigt die Verzweiflung heillos berlasteter Staatsanwlte und die Folgen fr die Opfer. Neues Krebsmittel – Teuer, aber ohne Vorteile fr Patientinnen? Welchen Zusatznutzen bringt das neue Medikament? Zunchst wurde das Prparat "Ibrance" als Meilenstein in der Behandlung von fortgeschrittenem Brustkrebs gefeiert, hat vielen Patienten Hoffnung gemacht und Hersteller Pfizer Millionenumstze beschert. Doch nun gibt es Zweifel am Zusatznutzen des Prparats, dessen Jahresration rund 66.000 Euro kostet. Fr Hersteller Pfizer geht es um viel – vor allem um viel Geld. Deshalb tobt nun seit Wochen ein erbitterter Streit, in den auch die Patientinnen hineingezogen werden. rger mit dem l-Verbrauch – Neue Probleme im VW-Konzern Hoher lverbrauch bei TFSI-Motoren Wieder rger fr den VW-Konzern, wieder sind hunderttausende PKW betroffen. Es geht um Audi, Seat und Skoda-Modelle, deren Motoren einen enorm hohen lverbrauch haben. Seit Jahren kmpfen die betroffenen Kunden um die Erstattung ihrer Reparaturkosten. Doch Audi wiegelt ab, spricht von Einzelfllen. Das Qualittsmanagement des Konzerns ist auch in diesem Fall fr Experten unverstndlich. Sie fragen sich inzwischen, ob VW die Zeichen der Zeit erkannt hat. | | "Plusminus" berichtet immer am Puls der Zeit. Deshalb kann es vorkommen, dass sich die hier angekndigten Themen aus aktuellem Anlass kurzfristig ndern. Wir bitten um Ihr Verstndnis. [mehr] |
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| | Bei Fragen zu dieser Sendung wenden Sie sich bitte an: plusminus@swr.de [mehr] |
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