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http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/newsletter/vorschau-newsletter-juni-sr-100.html Sehr geehrte(r) Abonnent(in), das sind die geplanten Themen bei "Plusminus" am Mittwochabend, 17. Juni 2020, 21:45 Uhr, im Ersten. Die Sendung wird in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 05:00 Uhr wiederholt. Themenvorschau: 17. Juni 2020, 21:45 UhrHome Office fr immer? Frau im Home Office | Bild: picture alliance/Sebastian Gollnow/dpa Corona hat auch die Arbeitswelt auf den Kopf gestellt: Zum Hhepunkt des Shutdowns hat ein Viertel aller Beschftigten in Deutschland im Home Office gearbeitet. Welche Erfahrungen haben sie und ihre Arbeitgeber dabei gemacht und wieviel Potential bietet dieses Modell fr beide Seiten? Was wird davon bleiben? Wir haben Beschftigte, Unternehmen und Wissenschaftler/innen gefragt, ob Home Office eine Notlsung war oder ein Modell fr die Zukunft ist. Leistungstrger – eine Frage der Wertschtzung ? Mitarbeiter im Supermarkt fllt Ware auf | Bild: dpa Bildfunk/Tobias Hase LKW-Fahrer und Pflegekrfte, Beschftigte im Einzelhandel und Reinigungsdienste – in der Krise hat sich gezeigt, welche Berufe fr das soziale Zusammenleben "systemrelevant" sind. Doch diese Menschen verdienen im Vergleich zu anderen Branchen oft sehr wenig, obwohl ihre Arbeit anstrengend ist. Wie kommt es, dass uns diese Leistungstrger so wenig wert sind? Und was lsst sich fr die Zeit nach der Krise daraus lernen? Geldanlage in Corona-Zeiten Mnzgeld | Bild: dpa Bildfunk/Oliver Berg Auch Sparer und Kleinanleger, die bisher in der glcklichen Lage waren, etwas zur Seite legen zu knnen, sind hochgradig verunsichert: Was passiert jetzt mit ihrem Geld oder ihrer Altersvorsorge? "Plusminus" fragt Experten nach ihren Szenarien fr die nchsten Monate und Jahre. Ruhe bewahren oder umschichten? Und falls ja: Worauf sollte man dabei besonders achten? Steuern auf Bierpfandflaschen– eine Schnapsidee Bierflaschen auf dem Flieband | Bild: dpa Bildfunk/Rainer Jensen Auch Brauereien leiden unter der Krise: Sie verkaufen viel weniger, sollen knftig aber mehr Steuern zahlen – auf ihre Rckstellungen fr Pfandflaschen. Dabei knnen sie bei Bierflaschen eine Mehrwegquote von ber 80 Prozent vorweisen. Ausnahmen soll es nur fr Mehrwegflaschen geben, auf denen der Brauerei-Name eingraviert ist. Das begnstigt groe Anbieter – und schadet der Umwelt: Solche Flaschen mssten quer durchs Land zu ihrem Entstehungsort zurcktransportiert werden – dem Finanzamt zuliebe. | | "Plusminus" berichtet immer am Puls der Zeit. Deshalb kann es vorkommen, dass sich die hier angekndigten Themen aus aktuellem Anlass kurzfristig ndern. Wir bitten um Ihr Verstndnis. [mehr] |
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