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http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/newsletter/vorschau-newsletter-juli-wdr-100.html Sehr geehrte(r) Abonnent(in), das sind die geplanten Themen bei "Plusminus" am Mittwochabend, 21. Juli 2021, 21:45 Uhr, im Ersten. Die Sendung wird in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 05:00 Uhr wiederholt. Themenvorschau: 21. Juli 2021, 21:45 UhrFolgenschwere Wetterkatastrophen: Was kostet uns der Klimawandel? In der Eifel haben berflutungen nach heftigen Regenfllen schwere Verwstungen verursacht – wie hier zwischen Dernau und Walporzheim. | Bild: picture alliance / Geisler-Fotopress / Christoph Hardt Die berflutungen in der Eifel und anderen Regionen Deutschlands – eine menschliche Tragdie. Noch nie gab es so viele Todesopfer und Verletzte aufgrund eines Wetterereignisses. Und die materiellen Schden kommen obendrauf: fr Privatleute, Unternehmer und den Staat. Die Kosten werden immens sein. Dabei warnen nicht nur Klimaschtzer seit vielen Jahren vor mglichen Folgen durch den Klimawandel, sondern auch die Versicherungswirtschaft hat immer wieder Prognosen verffentlicht, dass Wetterkatastrophen wie die aktuelle auch in Deutschland immer schlimmer und teurer werden. "Plusminus" versucht eine erste Bestandsaufnahme – finanziell und politisch. Hygiene in Urlaubshotels: Wie sicher sind Reisende? Urlaub in Corona-Zeiten: Abstand auch am Strand | Bild: ddp/abaca press / abaca Endlich Urlaub! Viele Deutsche zieht es in ihr Lieblingsreiseland: Spanien. Und das, obwohl die Infektionszahlen wieder merklich ansteigen. Wie sicher ist eine Hotel-Unterkunft in Zeiten von Delta? Die meisten Hotels werben mit absoluter Sauberkeit und strengen Kontrollen. "Plusminus" checkt die Hygiene und Sicherheitsstandards in Nobel-, Mittelpreis- und Partyhotels. Und zeigt, wie es hinter den Kulissen zugeht und unter welchen Bedingungen die Zimmer in den Hotels gereinigt werden. Krankenhauspersonal: Applaus und leere Versprechen? Eine Pflegekraft schiebt ein Bett auf einem Krankenhausflur. | Bild: ARD Eine personelle Unterbesetzung von pflegeintensiven Bereichen im Krankenhaus wie Kardiologie, Geriatrie oder Intensivstation kann fatale Folgen fr Patientinnen und Patienten haben. Darum wurden bestimmte Krankenhausbereiche als pflegesensitive Bereiche festgelegt. In denen sollen mit reiner Verordnung Pflegepersonaluntergrenzen gelten. Betroffene Pfleger:innen schildern allerdings, dass sich ihre Situation und die Betreuungszeit fr die Patienten damit nicht sprbar verbessert hat. Warum ist das so trotz der Untergrenzen? Mastab fr den Personalschlssel sind die 25 Prozent Krankenhuser mit den im Verhltnis schlechtesten Pfleger-Patient-Quoten, sagen die Kritiker. Und gerechnet werde nacheinem Monatsdurchschnitt, nicht nach der Personalsituation pro Schicht. Die Folge: stetig hohe Belastung des Personals. Viele Pfleger:innen suchen sichso weniger belastende Jobs, die oft auch besser bezahlt werden. | | "Plusminus" berichtet immer am Puls der Zeit. Deshalb kann es vorkommen, dass sich die hier angekndigten Themen aus aktuellem Anlass kurzfristig ndern. Wir bitten um Ihr Verstndnis. [mehr] |
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