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http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/newsletter/vorschau-newsletter-januar-br-100.html Sehr geehrte(r) Abonnent(in), das sind die geplanten Themen bei "Plusminus" –am Mittwochabend, 22. Januar 2020, um 21:45 Uhr im Ersten. Die Sendung wird in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 05:00 Uhr wiederholt. Themenvorschau: 22. Januar 2020, 21:45 UhrIT-Sicherheitslcken: Geschfte mit fehlerhaften Programmen Sicherheitslcken werden zum Geschft. | Bild: picture alliance/dpa / Annette Riedl Ob Medizinprodukte, Staubsauger oder Industrie-Anlagen, kaum ein Gert, das nicht computergesteuert ist. Doch es gibt eine Menge Schwachstellen in Computer-Programmen. Hersteller bieten deshalb Updates an, damit Sicherheitslcken schnell behoben werden knnen. Doch was, wenn die Hersteller die Schwachstellen nicht kennen? "Plusminus" berichtet ber das Geschft mit Sicherheitslcken und zeigt das sogenannte Schwachstellen-Business im Darknet. Dort werden "frische" Schwachstellen zu Hchstpreisen an Cyberkriminelle oder auch an die Konkurrenz verkauft. Das beeinflusst sogar Aktienkurse. Die Cyber-Sicherheit leidet massiv, weil es ber die Meldepflichten von Schwachstellen keine rechtlichen Regeln gut. Diesel-Abgasskandal: Die Folgen der Thermofenster Autoverkehr zur Stozeit in der Klner Innenstadt Neueste Diesel sind weitgehend sauber. Ganz anders die Situation bei lteren Modellen: Dieselautos der Abgasnorm Euro 5 stoen pro Kilometer im Schnitt 950 Milligramm an gesundheitsgefhrdenden Stickoxiden aus. Und bei tieferen Temperaturen, wie jetzt im Winter, sind es oft noch sehr viel mehr. Der Grund: Viele Autobauer – auch aus dem Ausland – nutzen eine temperaturabhngige Abschalteinrichtung. Dies zeigt ein aktueller Test. Doch mittlerweile liegen zahlreiche Gerichtsurteile vor, die das sogenannte "Thermofenster" als unzulssig einstufen. Die Entwicklung ist brisant: Denn bisher wurden kaum Euro-5-Diesel zurckgerufen. "Plusminus" klrt auf: Geht der Abgasskandal in eine neue Runde? Was knnen betroffene Fahrzeughalter tun? Kommunen in Not: Wie Stdte unter der Automobilkrise leiden Fahrzeugteile an einer Rohkarosse | Bild: picture alliance / dpa / Armin Weigel Stdte wie Bamberg, Ingolstadt oder Sindelfingen: Sie geraten zurzeit in den Abwrtsstrudel der Automobilindustrie. Whrend noch vor kurzem die Gewerbesteuer-Einnahmen nur so sprudelten, sind die stdtischen Kassen nun pltzlich leer. Zuerst trifft es die Standorte der Automobil-Zulieferindustrie wie in Hallstadt bei Bamberg: Ein Betrieb schliet dort sein Werk, ber 900 Arbeitspltze gehen verloren. Und auch andere Zulieferer in der Region wollen Jobs streichen, weil die Auftrge ausbleiben. Und das heit: deutlich weniger Steuer-Einnahmen fr die Kommunen. hnlich die Lage in Ingolstadt mit Audi und in Sindelfingen mit Daimler. Die beiden Stdte profitierten viele Jahre von den Autoherstellern im Ort. Seit Beginn der Automobil-Krise zeigt sich aber, wie verhngnisvoll es sein kann, wenn man von einer einzigen groen Firma abhngig ist. In Ingolstadt zum Beispiel heit es schon: "Wenn Audi hstelt, hat Ingolstadt eine Lungenentzndung." Und in Sindelfingen muss bereits massiv gespart werden. "Plusminus" ber die Auswirkungen der Auto-Krise auf Stdte und Gemeinden. | | "Plusminus" berichtet immer am Puls der Zeit. Deshalb kann es vorkommen, dass sich die hier angekndigten Themen aus aktuellem Anlass kurzfristig ndern. Wir bitten um Ihr Verstndnis. [mehr] |
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