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http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/newsletter/vorschau-newsletter-mai-wdr-100.html Sehr geehrte(r) Abonnent(in), das sind die geplanten Themen bei "Plusminus" am Mittwochabend, 27. Mai 2020, 21:40 Uhr, im Ersten. Die Sendung wird in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 05:00 Uhr wiederholt. Themenvorschau: 27. Mai 2020, 21:40 UhrIndustrialisierung in der Ferkelerzeugung Schweine in einer Box | Bild: dpa In den vergangenen 20 Jahren haben sich viele Landwirte aus der Ferkelerzeugung verabschiedet. Die Zahl der Betriebe sank bundesweit um 87 Prozent. Trotzdem gibt es heute mehr Ferkel, ein Zuwachs von 12 Prozent. "Plusminus" zeigt, mit welchen Mitteln diese Zuwchse erreicht werden, dass zum Beispiel zur Brunftsynchronisation auch ein Hormon zum Einsatz kommt, dass aus dem Blut trchtiger Stuten gewonnen wird und welche Folgen das auf Wirtschaftlichkeit getrimmte System mit sich bringt, nmlich: Hohe Ferkelverluste und halbtote Ferkel landen in der Mlltonne. Konjunkturprogramm nach Corona Gigantische Menegn an Waren kommen aus China nach Europa | Bild: SWR Anfang Juni will die Bundesregierung ihr Konjunkturprogramm fr die Zeit nach dem Corona-Shutdown vorstellen. Die Wunschliste dafr wird gerade geschrieben: Die Automobilkonzerne wnschen sich eine Autokaufprmie, einige Unions-Politiker schlagen pauschale Steuersenkungen vor. Die Kanzlerin selbst hatte vor auf den Petersberger Klimagesprchen versprochen, ein solches Konjunkturprogramm msse auf jeden Fall dem Klimaschutz dienen. Nur Klimafreundliches soll gefrdert werden. Geht das berhaupt? Und was sagt die EU dazu, die solche Konjunktur- und Wirtschaftsfrderungsprogramme letztlich absegnen muss? Risikofaktor bermedikamentierung Welchen Zusatznutzen bringt das neue Medikament? | Bild: SWR In Zeiten von Corona dramatischer denn je: Immer noch bekommen viel zu viele chronisch Kranke und Alte viel zu viele Medikamente, die zum Teil gegenlufig wirken. Es werden Mittel gegen eine Nebenwirkung verschrieben, die neue Nebenwirkungen auslsen, wogegen es dann wieder ein anderes Medikament gibt. Es ist lngst nachgewiesen, dass eine radikale Reduzierung von Pillen nicht nur das Wohlbefinden der Patienten steigert, sondern auch enorm viel Geld im ohnehin teuren Kassensystem einspart. Die Kassen selbst – zumindest die AOKs – haben lngst eigene Info- und Untersttzungsprogramme, doch zu wenige rzte greifen darauf zurck. Darum die Fragen an die Akteure, an rzte, Kassen und Politik: Warum ndert sich nichts bei diesem alten Problem, was fehlt noch an Lsungen, damit knftig weniger berflssige Medikamente konsumiert werden? | | "Plusminus" berichtet immer am Puls der Zeit. Deshalb kann es vorkommen, dass sich die hier angekndigten Themen aus aktuellem Anlass kurzfristig ndern. Wir bitten um Ihr Verstndnis. [mehr] |
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