Liebe Leserin, lieber Leser |
Tiefere Erbschaftssteuern: Im Erbfall müssen im Kanton Solothurn hinterbliebene Konkubinatspartner gleich viel Erbschaftssteuer bezahlen wie alle nicht verwandten Erben, das heisst bis zu 30 Prozent des geerbten Vermögens. Das soll sich ändern. Während ein Vorstoss aus den Reihen der Grünen 2016 noch kläglich scheiterte, will die Regierung nun einen neuen Auftrag der FDP-Kantonsratsfraktion entgegennehmen. Konkubinatspartner sollen nicht wie Ehegatten von der Erbschaftssteuer befreit, aber zu einem tieferen Satz besteuert werden. Kantonsredaktor Urs Moser stellt die Pläne vor. |
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Maskenpflicht vor Gericht: Zwei Leiterinnen einer Solothurner Privatschule mussten sich gestern vor dem Amtsgericht Bucheggberg-Wasseramt verantworten. Ihnen wurde vorgeworfen, während der Pandemie gegen die Maskentragpflicht verstossen zu haben. Sie wurden allerdings freigesprochen. Es gebe keine Beweise, ob die Vorwürfe tatsächlich stimmten. |
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«Solothurner Diplomatie»: Es war einmal ein Solothurner, der im Jurakonflikt eine wichtige Rolle spielte, und zwar als Schlichter. Nur wusste lange niemand davon. Wie Peter A. Bloch versuchte, auf eigene Faust im Jurakonflikt zwischen Separatisten und Berntreuen zu vermitteln: Einblick in die «Solothurner Diplomatie» der 1970er-Jahre. |
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Kommen Sie gut durch den Tag! Sven Altermatt, Co-Chefredaktor, und die Redaktion von SZ, OT und GT |
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