Tiertragödie im Stall: Die Knallerei rund um Silvester hat in Lohn-Ammannsegg zu einer Tiertragödie geführt. Jugendliche haben in der Vornacht zu Silvester beim Rütifeldhof mehrere Böller abgefeuert. Die Explosionen haben im Stall der Familie Stucki Panik unter den Tieren ausgelöst. Ein Kalb wurde schwer verletzt und musste schliesslich eingeschläfert werden. «Sogar ich bin von den Schüssen aufgewacht, obwohl ich nicht schnell erwache», erzählt Landwirt Ueli Stucki.
Fachkräftemangel: Ohne Elektroplaner, Gebäudeinformatikerinnen und Elektroinstallateure steht der Kanton Solothurn still. Weder kann ohne diese Fachleute gebaut werden – noch gelingt die Energiewende. Dennoch suchen die Firmen dringend Elektrofachkräfte. Dieser Schluss drängt sich auf angesichts der Stelleninserate. Am besten, man bildet selbst aus, was man braucht – sagt sich die Aare Elektro in Solothurn und empfängt diese Zeitung in den Betriebsferien zum Gespräch.
Grosse Wetterbilanz: Das Wetterjahr 2022 zeichnete sich durch zu viel Wärme aus. In der Region Solothurn steht der grüne Jurarücken zum Neujahrsbeginn auch für harte Daten, wie unser Mitarbeiter Wolfgang Wagmann in seiner grossen Wetterbilanz feststellt. Für ihn ist klar: «Nach dem rekordverdächtig warmen und sonnigen Jahreswechsel mit 17 Grad am Neujahrstag in Solothurn stehen die Aktien für General Winter weiterhin ganz schlecht.»
Kommen Sie gut durch den Tag! Sven Altermatt, Co-Chefredaktor, und die Redaktion von SZ, OT und GT