Tinder rebelliert gegen Provision für Google bei Android-App.



Ich will nicht teilen! Die Dating-App Tinder, die mit geschätzt 497 Mio Dollar im 1. Halbjahr 2019 eine der umsatzstärksten Apps der Welt ist, will nicht länger eine Provision an Google für In-App-Käufe von Abos in der Android-App zahlen. Stattdessen sollen die Nutzer nun ihre Kreditkartennummer direkt in den Systemen von Tinder angeben, damit Google nicht länger 30 Prozent vom Kuchen abbekommt, was bei In-App-Käufen ansonsten üblich ist. Tinders Vorstoß verstößt dabei gegen die Richtlinien des Play Stores von Google.
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Köpfe der Mobilbranche: Tim Seithe von Tillhub.
"Ich liebe es, mit einem tollen Team Meilensteine zu erreichen und tolle Produkte zu bauen, die für möglichst viele Menschen einen Mehrwert bringen und ihnen das Leben leichter machen", sagt Tim Seithe. Gemeinsam mit seinem Vater Frank Seithe und Oliver Mickler gründete er im November 2015 Tillhub. Die All-in-one-Kassenlösung für iPads unterstützt Einzelhändler und Dienstleister bei ihrem Weg in eine digitale Zukunft. In unserem Fragebogen verrät Tim Seithe, warum er ein "Riesenfan" von Mobile Payment ist und dass "Mobile sämtliche Desktop-Anwendungen verdrängen wird".
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Customer Centricity – Kundenfokus in Zeiten digitaler Distanz
Was ist echter Kundenfokus, egal ob B2C oder B2B, und wie hilft er dabei, Unternehmen langfristig bei Wachstum und Rentabilität zu unterstützen? Die Theorie der Customer Centricity ist keineswegs neu, dafür aber noch lange nicht etabliert. Wir von bam! zeigen, wie Customer Centricity funktioniert und was bam! zum Thema beizutragen hat.

- AUSGEWÄHLT -

Upday: Die News-App von Axel Springer für Samsung-Smartphones ist nach eigenen Angaben mittlerweile ein profitables Geschäft und erreicht monatlich 25 Mio Nutzer, davon die meisten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Bis Ende 2019 will Upday ein nicht näher beschriebenes "News-Produkt" für "andere Plattformen" präsentieren – und einen Podcast-Aggregator.
digiday.com via turi2.de

Jagdgefährte: Die App für Jäger, hinter der das Münchner Startup Hunter & Co steht, erhält von Business Angels einen mittleren einstelligen Millionenbetrag. Jagdgefährte bietet Jägern und Jagdinteressierten Tools zur Vernetzung  und das digitale Eintragen von Hochsitzen und Revieren innerhalb der App.
deutsche-startups.de (2. Meldung)

Smartphone-Peak: Das jahrelange Wachstum bei den Smartphone-Verkaufszahlen ist vorbei, die Nachfrage stagniert. In einer interaktiven Grafik wirft die "FAZ" einen Blick in die Zukunft der Kommunikation und stellt potenzielle Smartphone-Nachfolger vor: smarte Halsbänder, AR-Brillen und Computer-Gehirn-Schnittstellen.
faz.net

6G: Während Deutschland noch nicht mal über 5G-Mobilfunknetze verfügt, tüftelt Forscher bereits am Mobilfunk der 6. Generation. Natürlich soll auch 6G wieder deutlich schneller als der Vorgänger werden und noch mehr Geräte unterstützen. Die 6G-Netze könnten dabei erstmals im Terahertz-Frequenzbereich laufen und Nanophotonik einsetzen.
computerwoche.de

Überwachung in China: Eine neue chinesische Software kann Menschen an ihrem Gang erkennen. Sollten die Behörden sie einsetzen, kann sich irgendwann niemand mehr unerkannt bewegen. Spiegel Online zeigt in einem Video, dass Überwachungskamera in Peking schon heute allgegenwärtig sind, und erläutert, wie die neue Technologie funktioniert.
spiegel.de

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Was tun, wenn meine App zu kompliziert wird? Ruben Gänsler gibt bei uns im Gastbeitrag wertvolle Tipps zur „Reparatur“ komplexer Apps. Am 8. Oktober 2019 zeigt er zudem im mobilbranche.de-Workshop „App-Design-Sprint“ in Berlin praktische Methoden und Strategien, mit denen Sie Ihr nächstes App-Projekt von Anfang an vor dieser Gefahr schützen können.
Infos & Anmeldung zum Workshop hier!

- MITGEZÄHLT -

Rund 500 Mio Euro sammelt Flixbus von Investoren ein und wird damit zum am stärksten finanzierten Startup aus Deutschland. Das Geld will das Unternehmen u.a. dafür verwenden, die internationale Expansion voranzutreiben sowie unter dem Label Flixcar Mitfahrgelegenheiten in Privatautos anzubieten. Hier hat bislang BlaBlaCar aus Frankreich die Nase vorn, das seit kurzem wiederum mit BlaBlaBus eine Konkurrenz zu Flixbus aufbaut.
reuters.com

- DA WAR NOCH WAS -

"Ich würde aufgrund meines aktuellen Kenntnisstands Huawei vom Aufbau der Zukunftsnetze ausschließen, auch wenn das teurer werden sollte und länger dauert."

CDU-Innenpolitiker Christoph Bernstiel und andere Mitglieder der Unionsfraktion des Bundestags wehren sich gegen eine Beteiligung des chinesischen Konzerns am Aufbau der 5G-Mobilfunknetze in Deutschland.
spiegel.de

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