[Tolzin] Der wahre Ursprung der Affenpocken, Teil 1 | ||||||||
Unsere Aufklärungsarbeit finanzieren wir vor allem über die Abonnenten unserer Diesen Newsletter abbestellen | Datenschutzerklärung ---> Besteller aus dem Ausland: Bitte formlos per Email bestellen. Inhalt: [01] Status des AGBUG-Rechtsfonds [02] Der wahre Ursprung der Affenpocken, Teil 1 [03] impf-report Nr. 142: Ist Lothar Wieler unfehlbar? [04] Mein neues Buch zur Coronavirus-Historie ist jetzt lieferbar! [05] Wir räumen das Lager: Sonderpreise für ältere IR-Ausgaben [06] Neueste Leseempfehlungen [07] Rubriken
Wie bereits berichtet, habe ich sämtliche Gerichtsverfahren, mit denen ich zusammen mit etlichen anderen Klägern und mit der Unterstützung Ihrer Schenkungen gegen die Pandemielüge vorging, aus finanziellen Gründen einstellen müssen.
Ich hätte vielleicht mit zwei oder drei Verfahren weitergemacht, wenn ich die Chance eines letztendlichen Erfolges hätte sehen können. Das ist jedoch leider jedoch aufgrund der immer offensichtlicheren Korruption in Politik und Justiz nicht der Fall. Ohne einen gravierenden Politikwechsel in Berlin wird sich das wohl auch nicht ändern, und das geht nicht von heute auf morgen. Und selbst dann müssen wir erstmal abwarten, wie gut neue Besen wirklich kehren.
Es liegen noch nicht alle Schlussabrechnungen vor, aber der AGBUG-Rechtsfonds steht derzeit bei ca. minus 7.000. In einigen Fällen konnte ich eine Ratenzahlung vereinbaren, so dass sich die Zahlungen über die nächsten Monate strecken. Für jede finanzielle Unterstützung bin ich sehr dankbar. Vielen Dank übrigens für die großzügigen Schenkungen seit den letzten Newslettern. Näheres siehe unter:
Aktueller finanzieller Status des AGBUG-Rechtsfonds
(Hans U. P. Tolzin, 5.9.2024) Im Gegensatz zu den meisten anderen sogenannten Infektionskrankheiten ist es bei den Affenpocken nicht so einfach, die Historie nachzuvollziehen. Der entsprechende Wikipedia-Beitrag enthält z. B. keine Hinweise auf die Forschungshistorie.[1] Deshalb war ich gezwungen, in der weltweit wohl bedeutendsten medizinischen Datenbank PubMed systematisch vor allem ältere Publikationen herauszusuchen, die sich dem Thema beschäftigen.[2]
Fündig wurde ich bei einer Publikation von Margrath und Brinckerhoff von 1904, die einen kurzen Abriss der Forschung anbieten.[3] Demnach begann die Geschichte der Affenpocken im Jahr 1874 mit Ansteckungsversuchen von Dr. Wilhelm Zuelzer.
Dieser hatte noch 1872 eine ausführliche Abhandlung über Pockenerkrankungen am Berliner Charité veröffentlicht.[4] Wie es wohl in der materialistisch orientierten Schulmedizin bereits damals üblich war, glaubte er, dass sich spezifische Krankheiten einen Menschen suchen, den sie überfallen - und auch immer die gleichen typischen Symptome zeigen müssen. Dagegen ist es aus naturheilkundlicher Sicht ja immer der Mensch der erkrankt und jede Krankheit ist nicht erregerspezifisch, sondern immer spezifisch für den jeweiligen Menschen und seine einzigartige Situation.
Zuelzer verirrt sich in seinem Artikel bei dem geradezu verzweifelten Versuch, die Krankheit, die ja bei jedem Menschen etwas oder grob anders verläuft, so zu kategorisieren, dass es aus seiner Sicht Sinn macht. Es wird also bis zum Erbrechen beobachtet, gemessen, beschrieben und in Kategorien eingeteilt. Was auch hier versäumt wird, ist eine ausführliche und ganzheitliche Anamnese der Lebensumstände der Patienten und das Ausprobieren einfacher naturheilkundlicher Methoden.
Zwei Jahre später versucht Zuelzer dann nachzuweisen, dass die Pocken eine ansteckende Krankheit sind. Zu diesem Zweck besorgt er sich mehrere kleine Affen, sogenannte Meerkatzen.
In einem ersten Versuch füttert er zwei der Versuchstiere mit Brotkrümel, die in Blut und Eiter eines an Pocken verstorbenen Menschen getunkt waren. Das Resultat: „Beide Thiere blieben gesund.“ (...) hier weiterlesen:
Dieser Titel fasst meiner Ansicht nach die Verhandlung vor dem Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg vom 11. April 2024 am besten zusammenfassen.
Streitgegenstand war die Gültigkeit der Corona-Verordnung in Baden-Württemberg mit Stand Mai 2020, insbesondere die Sinnhaftigkeit des Maskenzwangs.
Das Ergebnis der Verhandlung: Es zählt nicht das, was sich letztlich als Tatsache herausstellt, sondern nur, was der von der Politik eingesetzte Chef des RKI damals nach außen propagiert hat – selbst wenn sich das schließlich als Irrtum oder gar als Lüge herausstellen sollte.
Damit wird die Möglichkeit des politische Missbrauch der Gesund-heitsvorschriften gewissermaßen legal. Die schon immer fehlende Gewaltenteilung in Deutschland fährt nun eine bittere Ernte ein, denn es gibt keine Korrektur der Legislative durch die Judikative.
Statt dessen gibt es jetzt einen Freibrief für korrupte Politiker und von ihnen eingesetzte Behördenleiter, die nicht den Tatsachen, sondern vielmehr dem politischen Kalkül verpflichtet sind. Ist unser Rechtsstaat am Ende? Weitere Themen:
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Wage es, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!
Haben wir es bei Covid-19 wirklich mit einer tödlichen Mutation eines bisher harmlosen Coronavirus zu tun – und kann sich dergleichen jederzeit überall auf dieser Welt wiederholen?
Falls ja: War das nur reiner Zufall – oder wurde in einem Biowaffenlabor ein wenig nachgeholfen? Falls ja: Von wem und warum?
Oder ist das Virus in Wahrheit harmlos und wurde aus niederen Beweggründen von mächtigen Interessengruppen und mit Hilfe eines fragwürdigen Labortests zur Panikmache missbraucht? Falls ja: Warum?
Aber woher wissen wir eigentlich von der Existenz eines Coronavirus und dass es Mensch und Tier gefährlich werden kann? Wie wurde das von wem und wann bewiesen, wie sahen die Experimente genau aus, was können wir als gesichert ansehen und mit welchen Methoden wurde das bewiesen? Und: Halten diese Methoden auch das, was sie versprechen?
Der Autor dieses Buches, der unabhängige Medizin-Journalist und Freigeist Hans U. P. Tolzin, traut sich, all die Fragen zu stellen, die „man“ im Zusammenhang mit der angeblichen Corona-Pandemie eigentlich nicht stellen darf, ohne von den Mainstream-Medien öffentlich an den Pranger gestellt zu werden.
Er entwickelte im Laufe der vergangenen 23 Jahre eine verblüffend einfache Methode, solchen Fragen auf den Grund zu gehen: Eine tabulose chronologische Bestandsaufnahme der Grundlagenforschung von den ersten Erscheinungsbildern einer Infektionskrankheit über die ersten Hypothesen bis hin zu den heute als gültig angesehenen wissenschaftlichen Beweisen.
Seiner Überzeugung nach muss man kein Experte sein, um sich ein eigenes Bild über die Wissenschaftlichkeit bestimmter Experimente und Aussagen machen zu können – der gesunde Menschenverstand und echtes Interesse reichen völlig aus!
Folgen Sie also dem Autor auf seiner spannenden medizinhistorischen Spurensuche nach der Wahrheit über das geheimnisumwobene Coronavirus.
Hans U. P. Tolzin
siehe: https://tolzin-verlag.com/
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