[Tolzin] Dr. med. Julius Hensel: Der Mann, der die Pocken heilte? | ||||||||
Unsere Aufklärungsarbeit finanzieren wir vor allem über die Abonnenten unserer Diesen Newsletter abbestellen | Datenschutzerklärung ---> Besteller aus dem Ausland: Bitte formlos per Email bestellen. Inhalt: [01] Status des AGBUG-Rechtsfonds [02] Dr. med. Julius Hensel: Der Mann, der die Pocken heilte? [03] impf-report Nr. 143: Manipulierte PCR-Tests [04] Mein neues Buch zur Coronavirus-Historie ist jetzt lieferbar! [05] Wir räumen das Lager: Sonderpreise für ältere IR-Ausgaben [06] Neueste Leseempfehlungen [07] Rubriken
Wie bereits berichtet, habe ich sämtliche Gerichtsverfahren, mit denen ich zusammen mit etlichen anderen Klägern und mit der Unterstützung Ihrer Schenkungen gegen die Pandemielüge vorging, aus finanziellen Gründen einstellen müssen.
Ich hätte vielleicht mit zwei oder drei Verfahren weitergemacht, wenn ich die Chance eines letztendlichen Erfolges hätte sehen können. Das ist jedoch leider jedoch aufgrund der immer offensichtlicheren Korruption in Politik und Justiz nicht der Fall. Ohne einen gravierenden Politikwechsel in Berlin wird sich das wohl auch nicht ändern, und das geht nicht von heute auf morgen. Und selbst dann müssen wir erstmal abwarten, wie gut neue Besen wirklich kehren.
Es liegen noch nicht alle Schlussabrechnungen vor, aber der AGBUG-Rechtsfonds steht insgesamt derzeit nur noch bei ca. minus 800 Euro. In einigen Fällen konnte ich eine Ratenzahlung vereinbaren, so dass sich die Zahlungen über die nächsten Monate strecken. Für jede finanzielle Unterstützung bin ich sehr dankbar. Vielen Dank übrigens für die großzügigen Schenkungen seit den letzten Newslettern. Näheres siehe unter:
Aktueller finanzieller Status des AGBUG-Rechtsfonds
Während um 1900 herum die Mikrobenjäger haarsträubende Tierversuche mit Pockenlymphe unternahmen und die Folgen detailliert dokumentierten - ohne dabei auch nur den geringsten Erfolg für die leidenden Patienten zu erwirken - gingen Naturheilkundler wie Dr. Julius Hensel ganz andere Wege. Und das offenbar sogar erfolgreich.
Unsere Großeltern kannten noch die Hausmittel, die seit Ende des 19 Jahrhunderts unter anderem von dem damals berühmten Arzt und Apotheker Dr. Julius Hensel für Krankheiten empfohlen und auch seinem Tod (1903) noch vertrieben wurden. Darunter Krankheiten, die ansonsten als unheilbar galten.
Hensel war nicht nur ein begnadeter Naturheilarzt, sondern aufgrund seiner Erfahrungen mit Impfungen ein entschiedener Impfgegner. Im Jahr 1904, kurz nach seinem ungeklärten Tod, erschien sein Werk „Makrobiotik oder unsere Krankheiten und unsere Heilmittel“, in dem er unter anderem seine Sichtweise über die Ursache und korrekte Behandlung von Pocken ausführlich beschrieb.
Das war leider gar nicht im Sinne der damaligen Impfindustrie und Ärzteschaft, denn allein schon seine Existenz war wie ein Spiegel für ihre fanatisch einseitige Sicht auf die Krankheit und die ebenso einseitige Art und Weise ihrer Forschungen.
Die Effektivität seiner Heilverfahren konnte offenbar damals wie heute nicht wiederlegt werden. Wie John Schacher, ein späterer Anhänger Hensels, 100 Jahre später berichtet, wurde Hensel zu Lebzeiten von seinen Gegnern mit Gerichtsverfahren überzogen und nach seinem Tod die Auflagen seiner Publikationen von Unbekannten weitestgehend aufgekauft.
Seine 1904 erschienene Publikation zeigt einmal mehr, wie die sogenannte „Schulmedizin“ in großen Teilen, zumindest aber was die sogenannten Infektionskrankheiten angeht, mehr mit einer sektiererischen Pseudoreligion als mit Wissenschaftlichkeit zu tun hat.
Diese "Medizin" war bereits damals eine staatlich sanktionierte Sekte, die ihrerseits alle Abweichler vom Dogma verfolgte, und das bis heute tut: Vergleichen Sie doch z. B. einmal die ersten Wikipedia-Einträge zu Hensel mit dem heutigen Text. (...) hier weiterlesen:
Teil 1: https://impfkritik.de/pressespiegel/2024090501.html Teil 2: https://impfkritik.de/pressespiegel/2024091901.html Teil 3: https://impfkritik.de/pressespiegel/2024101101.html
impf-report Nr. 144 jetzt vorbestellen:
Lieber Leser,
Dennoch wird die PCR unter anderem von der Weltgesundheitsbehörde WHO benutzt, um nach Belieben Ausbrüche, Epidemien und Pandemien auszurufen und so ganze Nationen zu erpressen. Dass dabei völlig Gesunde zu Kranken erklärt werden und eine ordentliche Anamnese bei tatsächlich Erkrankten grundsätzlich unterbleibt, wird weitgehend ignoriert.
Doch auch dabei bleibt es nicht. Vorausgesetzt, man führt mit der PCR genügend Gensequenz-Vermehrungsschritte durch (siehe Ct-Wert), kann man so gut wie jede Probe testpositiv machen. Es ist wirklich unglaublich, dass der Ct-Wert von den zuständigen Behörden bis heute nicht standardisiert wurde und jedes Labor nach Lust und Laune über Infektionszahlen bestimmt.
Aber das ist immer noch nicht der ganze Betrug im Zusammenhang mit der PCR. Lange Jahre war es mir ein Rätsel, wie es die Hersteller bereits bei den HPV-Impfstoffen geschafft hatten, die sogenannte Viruslast, die mit der PCR gemessen wird, zu senken. Wobei auch die Viruslast tatsächlich rein gar nichts über den Gesundheits- oder Ansteckungsstatus eines Menschen aussagt.
Dr. Hans-Joachim Kremer, Apotheker und langjähriger Experte für Zulassungsverfahren, ist dieser Sache jetzt als möglicherweise Erster auf die Spur gekommen und stellt in seinem Artikel zwei gängige molekulargenetische Verfahren vor, über die BioNTech und Pfizer die Ergebnisse der verwendeten PCR-Tests gefälscht haben könnten (ab Seite 10).
Darüber hinaus verdichten sich immer mehr die Hinweise, dass nicht das behauptete Coronavirus, sondern vielmehr die mRNA-„Impfstoffe“ die wahre Gesundheitsgefahr für die Menschheit darstellen (ab Seite 25).
Ach ja, da war doch auch noch was mit den alten neuen Pandemien Affenpocken und Vogelgrippe... Ein genauerer Blick auf die Fakten hinter dem WHO-Alarmismus zeigt, dass auch hier der Kaiser keine Kleider anhat. Aber lesen Sie selbst (ab Seite 20).
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Wage es, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!
Haben wir es bei Covid-19 wirklich mit einer tödlichen Mutation eines bisher harmlosen Coronavirus zu tun – und kann sich dergleichen jederzeit überall auf dieser Welt wiederholen?
Falls ja: War das nur reiner Zufall – oder wurde in einem Biowaffenlabor ein wenig nachgeholfen? Falls ja: Von wem und warum?
Oder ist das Virus in Wahrheit harmlos und wurde aus niederen Beweggründen von mächtigen Interessengruppen und mit Hilfe eines fragwürdigen Labortests zur Panikmache missbraucht? Falls ja: Warum?
Aber woher wissen wir eigentlich von der Existenz eines Coronavirus und dass es Mensch und Tier gefährlich werden kann? Wie wurde das von wem und wann bewiesen, wie sahen die Experimente genau aus, was können wir als gesichert ansehen und mit welchen Methoden wurde das bewiesen? Und: Halten diese Methoden auch das, was sie versprechen?
Der Autor dieses Buches, der unabhängige Medizin-Journalist und Freigeist Hans U. P. Tolzin, traut sich, all die Fragen zu stellen, die „man“ im Zusammenhang mit der angeblichen Corona-Pandemie eigentlich nicht stellen darf, ohne von den Mainstream-Medien öffentlich an den Pranger gestellt zu werden.
Er entwickelte im Laufe der vergangenen 23 Jahre eine verblüffend einfache Methode, solchen Fragen auf den Grund zu gehen: Eine tabulose chronologische Bestandsaufnahme der Grundlagenforschung von den ersten Erscheinungsbildern einer Infektionskrankheit über die ersten Hypothesen bis hin zu den heute als gültig angesehenen wissenschaftlichen Beweisen.
Seiner Überzeugung nach muss man kein Experte sein, um sich ein eigenes Bild über die Wissenschaftlichkeit bestimmter Experimente und Aussagen machen zu können – der gesunde Menschenverstand und echtes Interesse reichen völlig aus!
Folgen Sie also dem Autor auf seiner spannenden medizinhistorischen Spurensuche nach der Wahrheit über das geheimnisumwobene Coronavirus.
Hans U. P. Tolzin
siehe: https://tolzin-verlag.com/
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