Tolzin-Newsletter vom 3. April 2025 |
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Inhalt
Autarkes Dorf: Nächster Gründer-Workshop 25.-27. April im VogelsbergNeuer impf-report: „Kommt jetzt die Diphtherie-Impfpflicht?“Götter in Weiß allein im LaborBuchbesprechung: „Das Corona-Rätsel“ von Dagmar NeubronnerMasern-Ausbrüche: Selektive BerichterstattungWarum gibt es eigentlich keinen Lockdown bei Gewitter?Nur positive NachrichtenNeueste LeseempfehlungenDurchimpfung aufgrund eines einzelnen Tetanus-Todesfalls?Neues Biologiebuch verbreitet PharmalügenMasern-Antikörpertiter unter 200 mIU/ml - was tun?10 kostenlose Leseproben für Ihr WartezimmerRubriken
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1. Nächster Gründer-Workshop am 25.-27. April (Vogelsberg) |
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Wir bereiten gerade den zweiten Gründer-Workshop für Menschen vor, die an einer neuen Art des Zusammenlebens in einer dorfartigen Gemeinschaft interessiert sind. Der Workshop wird im Vogelsberg (Hessen) stattfinden, also einigermaßen in der Mitte Deutschlands. Wir treffen uns ab Freitag, den 25. April, ab 17 Uhr. Das Treffen endet am Sonntag, den 27. April, nach dem Mittagessen. Um sich anmelden zu können, ist die Teilnahme an einer nichtöffentlichen Telegram-Gruppe Voraussetzung. Dies kostet einmalig 60 Euro. Damit werden eventuelle Orga-Kosten gedeckt und das ist natürlich auch ein Test auf Ernsthaftigkeit - wir freuen uns mehr über Macher als über Zuschauer :-). Um Mitglied der Telegram-Gruppe zu werden, bitte hier klicken: https://tolzin-verlag.com/sem502
Alle weiteren Details erfährst Du dann über die Telegram-Gruppe. |
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2. Neuer impf-report: Kommt jetzt die Diphtherie-Impfpflicht? |
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Aus dem Editorial: Vielleicht erinnern Sie sich noch an den merkwürdigen Todesfall eines kleinen Jungen in Berlin im Februar 2015? Angeblich waren es die Masern. Die Massenmedien und der Berliner Gesundheitsminister Czaja stürzten sich mit einer rätselhaften Begeisterung auf diese Diagnose, die zu einer bis dahin beispiellosen Medienkampagne und schließlich zur heutigen Masernimpfpflicht führte.
Das Problem dabei ist nicht nur, dass die Masern in der Regel harmlos verlaufen. Von Bedeutung ist auch, dass das Durchmachen der Masern häufig mit Entwicklungsschüben einhergeht und das zelluläre Immunsystem nachhaltig zu stärken scheint. Überaus merkwürdig war auch die damalige Diagnosestellung: Nachdem der Junge außer Fieber keinerlei Masernsymptomatik aufgewiesen hatte, wurde in seinen Organen mit der berühmt-berüchtigten PCR-Methode offenbar gezielt nach Gensequenzen gesucht, die dem Masernvirus zugerechnet werden.
Die Art der vor dem Tod durchgeführten (Fehl-)Behandlung und die Nebenwirkungen von Medikamenten wurden weder von Behörden oder Experten noch von den Massenmedien thematisiert. Ich weiß, von Absicht und Verschwörung zu reden, ist in der breiten Öffentlichkeit nicht „in“ – aber der ganze Ablauf hat meiner Ansicht nach schon ein G'schmäckle.
Nun ist wieder etwas Ähnliches passiert: Diesmal lautete die Diagnose nicht „Masern“, sondern „Diphtherie“, obwohl eigentlich nur eine Mandelentzündung vorlag. Die Parallelen sind erschreckend: Es geschah wieder im Februar, fast genau zehn Jahre nach dem angeblichen Masern-Todesfall. Wieder ist die Berliner Charité betroffen. Wieder wurde die Diagnose über zweifelhafte Labortests bestimmt. Wieder war der Patient angeblich ungeimpft, eine Behauptung die ebenfalls nicht überprüft werden kann.
Jährlich sterben in Deutschland bis zu einer Million Menschen, vor allem an Herzerkrankungen, Kreislaufproblemen und Krebs. Und trotzdem ging wegen eines einzelnen Todesfalls wieder eine wahre Schockwelle durch die Massenmedien, als stünde uns das Ende der Welt bevor. Könnte – wie vermutlich bereits 2015 – erneut eine Agenda dahinterstecken? Droht uns also jetzt auch noch zusätzlich eine Impfpflicht gegen Diphtherie?
Das diesmalige schnelle Abebben der Mainstream-Hysterie scheint dagegen zu sprechen. Und doch ist die Art und Weise, wie die Medien auf einzelne Todesfälle reagieren, beunruhigend. Warum fokussieren sich die Massenmedien immer wieder auf solche Einzelfälle, statt sich mit den wirklich schwerwiegenden Todesursachen zu befassen?
Jedenfalls habe ich diesen angeblichen Diphtherie-Todesfall zum Anlass genommen, mir das Thema noch einmal ausführlich vorzunehmen und zu prüfen, was genau wir eigentlich über diese Krankheit wissen: ob es zum Beispiel wirklich zutrifft, dass die Passiv- und die Aktivimpfung alternativlos sind, ob die Forschung medizinhistorisch betrachtet ergebnisoffen erfolgte und welche Daten uns über Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe vorliegen. Möge Ihnen diese Ausgabe eine Hilfe bei der Beurteilung der Krankheit und der Impfung sein. Herzlichst, Ihr Hans U. P. Tolzin. |
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3. Götter in Weiß allein im Labor: Absurde Erregerforschung |
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Die hier erzählte Geschichte ist natürlich völlig absurd. Gleichzeitig stellt sie jedoch einen ernsthaften Versuch dar, dem medizinischen Laien die Realität der Infektionsforschung der letzten 150 Jahre nahe zu bringen. Ich freue mich auf Ihre Kommentare: Was genau haben die Helden der Geschichte falsch gemacht?
Nehmen wir mal an, Laborarzt Dr. med. Heinrich Weissgott erhält vom praktischen Arzt Dr. med. Horst Knochenbrecher, mit dem zusammen er schon einige Artikel in Fachzeitschriften untergebracht hat, einige Proben von Patienten, die an einer Fülle von unerklärlichen Symptomen, leiden, als da wären: Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Sodbrennen, Herzrasen, Unruhe, Zittern, Kopfschmerzen und Erschöpfung.
Horst, selbst ein leidenschaftlicher Liebhaber von Schokolade, hatte eine interessante Gemeinsamkeit zwischen den Patienten mit diesem Symptomspektrum festgestellt. Und zwar hatte jeder der Patienten während der vergangenen 48 Stunden Bitterschokolade der beliebten Marke "Fitter Mord" genossen.[1]
Horst und Heinrich träumen bei einer WhatsApp-Konferenz schon davon, ob man von einem neuen Syndrom sprechen könne und ob man es besser "Weissgott-Knochenbrecher-Syndrom" oder "Knochenbrecher-Weissgott-Syndrom" nennen sollte. Sie einigen sich mit "Fitter-Mord-Syndrom" auf einen Kompromiss.
Für die Publikation, an der bereits im Vorfeld die Fachzeitschrift "NEP" ("Nur Ein Pieks") Interesse zeigt, planen die beiden Experten nun ein Experiment, um zu beweisen, dass die Bitterschokolade von "Fitter Mord" die Ursache des Problems darstellt.
Horst fügt also seiner nächsten Bestellung bei seinem Lieblings-Online-Supermarkt "Kaufmich" eine Tafel Bitterschokolade von Fitter Mord hinzu.
Bis das DHL-Paket ankommt, denkt Horst nur noch an sein Experiment und vergisst dadurch völlig, dass er auch noch andere Sachen mit bestellt hat. Er nimmt das Paket mitsamt Verpackung und schickt es durch einen Schredder und danach durch ein mehrstufiges Mahlwerk, das aus dem Inhalt ein sehr feines Pulver macht. Dem hochfeinen Pulver fügt er Phenol als Lösungs- und Desinfektionsmittel bei und zieht es in einer Spritze auf.
Er lässt sich neun Affen der Gattung Grüne Meerkatze vom nächsten Versuchstierhändler kommen. Um Kosten zu sparen, nimmt er ausschließlich kürzlich von einem renommierten Institut ausrangierte Überlebende.
Drei der Versuchsaffen injiziert er 1 ml der Suspension durch ein Loch ins Gehirn. Das Loch muss er nicht erst bohren, denn das wurde bereits von ihrem vorherigen "Arbeitgeber" erledigt (Versuchsgruppe 1). Drei der Versuchsaffen injiziert er 10 ml der gleichen Suspension in den Bauch (Versuchsgruppe 2).
Die letzten drei Versuchsaffen bekommen 100 ml mit ihrer nächsten Mahlzeit verfüttert (Versuchsgruppe 3).
Die drei Affen der Gruppe 1 sterben innerhalb von 72 Stunden, wobei bei jedem Tier ein Teil der Syndrom-Symptome erkennbar ist. Die Obduktion stellt krankhafte Gewebeveränderungen im Gehirnliquor fest. Es finden sich mittels der PCR-Methode Moleküle, die laut einer internationalen Datenbank zur Kakaosorte aus der Bitterschokolade von Fitter Mord passen.
In der Gruppe 2 zeigen die Tiere mittelstarke bis schwere Symptome, erholten sich aber innerhalb von 14 Tagen wieder einigermaßen. Im Stuhl von zwei der Tiere sowie an der Einstichstelle, die sich bei allen drei Tieren entzündet hat, sind die gleichen Kakaomoleküle per PCR nachweisbar.
In der Gruppe 3 zeigen die Tiere drei bis sieben Tage lang eine deutliche Appetitlosigkeit, ein Tier musste sich erbrechen. Danach erholen sie sich recht schnell, zumindest bis zu dem Niveau des vorherigen Zustandes. Die beiden Möchtegern-Nobelpreisträger schreiben im Fazit ihrer Publikation:
"Das Experiment legt nahe, dass der Genuss von Fitter-Mord-Schokolade zu Symptomen des Fitter-Mord-Syndroms bis hin zum Tod führen kann. Ob die Kakaomoleküle übertragbar und damit ansteckend sind, muss noch geklärt werden. Weitere Forschungen zu dem Thema sind dringend angeraten, denn die Schokoladensorten von Fitter Mord sind in Deutschland weit verbreitet. Wir empfehlen dem Bundesgesundheits-ministerium, über das Robert Koch-Institut (RKI) eine entsprechende Forschungsförderung anzustoßen. Ein vorsorgliches Verkaufsverbot für alle Schokoladensorten des Herstellers könnte sinnvoll sein. Sicherheitshalber sollten sämtliche Käufer der Schokolade sowie ihre Kontaktpersonen namentlich festgestellt und unabhängig von ihrem Gesundheitszustand mittels PCR untersucht werden, um sicherzustellen, dass sie keine symptomlosen Überträger sind, die - vorsorglich - sofort in Quarantäne gehören."
Jetzt meine Frage an Sie als meine Leser: Hätten die beiden Ärzte den Nobelpreis zu Recht verdient? Wenn nicht: Was genau gibt es an ihrer Vorgehensweise zur Feststellung der Erkrankungsursache zu kritisieren?
[1] Mögliche Namensähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Schokoladenmarken legen keineswegs nahe, dass sie tatsächlich die im Text erwähnten Symptome auslösen können, es sei denn, man konsumiert sie kiloweise. Von so einem Experiment möchte ich hiermit ausdrücklich abraten: Ich kann keine Haftung für die gesundheitlichen Folgen übernehmen |
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4. Buchbesprechung Dagmar Neubronner: "Das Corona-Rätsel und die Virusfrage" |
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Ich habe jetzt das Buch von Hans Tolzin gelesen, "Das Corona-Rätsel und die Virus-Frage". Hans kommt zu derselben Gewissheit wie ich: Weder handelt es sich bei diesem Virus um eine zufällige Mutation, noch um eine menschengemachte Biowaffe.
Es ist viel schlimmer: Das gesamte Virus-Narrativ muss hinterfragt werden. Obwohl ich als Biologin und kritischer Geist bereits viel zu diesem Thema wusste, waren die von Hans sorgfältig und gut nachvollziehbar aufgelisteten historischen Zusammenhänge für mich zum großen Teil neu.
Wer dieses Buch gelesen hat, folgt nicht mehr nur einer irgendwie gefühlten Meinung, sondern versteht im Detail, was wie wo die Virenpanik entstand, geschürt und letztlich immer intensiver angewendet wurde und inwiefern alles ganz anders ist, als die allermeisten Menschen glauben. Ein sehr wichtiges Buch für alle, die nicht einfach nur ihren Lieblings-Alternativ-Influencern glauben wollen, sondern die Mühe auf sich nehmen, die Grundlagendaten, Beweise und historischen Gesamtzusammenhänge selbst zu verstehen. Sehr empfehlenswert! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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5. Masernausbrüche in Amerika: Selektive Berichterstattung! |
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| Die Pandemie-Panikmacher sind sehr wählerisch, was die Berichterstattung über Masernausbrüche betrifft. Während die Masernfälle im (republikanischen) Texas künstlich aufgebauscht werden, verschweigen die Mainstream-Medien den Ausbruch in Ontario, Kanada, vollständig.
(HT, 31.3.25) Zum Beispiel hat die New York Times den größeren Masernausbruch in Ontario nie erwähnt, während sie manchmal täglich mehrere Berichte veröffentlicht, in denen Vitamin A als Vorsorge-Alternative oder der neue Gesundheitsminister und Impfkritiker Robert F. Kennedy verunglimpft werden.
In Ontario waren Masernfälle - angeblich aufgrund der hohen Durchimpfungsrate - über die Jahre hinweg selten. Das hat sich jedoch jetzt in Kanadas bevölkerungsreichster Provinz geändert:
Bis zum 26. März 2025 wurden in Ontario seit dem 28. Oktober 2024 557 Masernfälle (464 bestätigt, 93 wahrscheinlich) gemeldet. Dies stellt eine deutliche Veränderung gegenüber dem letzten Jahrzehnt dar. Zwischen 2013 und 2023 wurden in Ontario 101 bestätigte Masernfälle gemeldet, während es im Jahr 2024 nur 64 Fälle waren. Etwas südlicher in den Vereinigten Staaten haben auch Minnesota, Michigan, Ohio, Pennsylvania und New York Masernfälle gemeldet, allerdings in deutlich geringerem Umfang. Im Jahr 2025 wurden in 20 US-Bundesstaaten insgesamt 483 bestätigte Masernfälle gemeldet.
Laut Stand vom 30. März 2025 stuft die US-Seuchenbehörde CDC die weltweite Masernsituation auf Beobachtungsstufe 1 ein. Kanada ist interessanterweise davon ausgenommen. Befragt man die KI ChatGPT, so gibt diese fallende Durchimpfungsraten als Grund für den Masernausbruch in Ontario an. Allerdings ist sie nicht in der Lage, Statistiken vorzulegen, die das belegen. Leider scheint es derzeit noch keine KI zu geben, die eigenständig Plausibilitätsprüfungen von Tatsachenbehauptungen durchführen kann bzw. darf.
Masern sind eine in der Regel harmlos verlaufende und naturheilkundlich gut zu begleitende Kinderkrankheit, die oft mit regelrechten Entwicklungsschüben und einer nachhaltigen Stabilisierung des zellulären Immunsystems einhergeht. Die Masern-Todesfälle sind in den westlichen Ländern noch vor Einführung der Impfung um ca. 99 % zurückgegangen. Glaubt man jedoch den Massenmedien, scheint die Welt unterzugehen, wenn die Fallzahlen hin und wieder leicht zunehmen. Quellen: Meryl Nass: „Measles: more cases in Ontario since October than in the entire US but have you heard about it?!“, substack.com vom 31. März 2025 Don Hackett: „Ontario's Measles Outbreak Exceeds Cases in the U.S.“, vax-before-travel.com vom 30. März 2025 Hans U. P. Tolzin: „Die Masern-Lüge“, Tolzin Verlag 2022 |
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6. Warum gibt es eigentlich keinen Lockdown bei Gewitter? |
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Kaum jemand scheint sich Gedanken darüber zu machen, aber die Einführung und Durchsetzung einer Quasi-Masernimpfpflicht in Deutschland widerspricht vehement unserem Selbstverständnis als Demokratie und Rechtsstaat - und das in jeder Hinsicht.
(H.U.P.T., 21.03.2025) In Deutschland sterben jährlich bis zu einer Million Menschen. Etwa die Hälfte davon, also bis zu 500.000 und mehr Todesfälle, werden laut Todesursachenstatistik durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und durch Krebs verursacht. Selbst wenn wir berücksichtigen, dass ein Großteil davon in Wahrheit auf Altersschwäche beruht, bleiben hunderttausende möglicherweise vermeidbare Erkrankungen übrig.
Mir ist nicht bewusst, dass es jemals grundrechtsein-schränkende Maßnahmen zur Eindämmung von Hunderttausenden Herz-Kreislauferkrankungen und von Krebserkrankungen gegeben hat. |
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Umso verwunderlicher ist es, dass ein einziger angeblicher Maserntodesfall im Februar 2015 zu einer bis dahin beispiellosen Medienkampagne und letztlich zur Einführung der Masernimpfpflicht durch den Bundestag und Bundesrat geführt hat.
Nur ein kleines Beispiel: In Deutschland sterben jährlich im Durchschnitt etwa vier Menschen an Blitzschlag (Quelle). Mir ist nicht bekannt, dass dies je zu einer öffentlichen Diskussion geführt hat, ob es z. B. bei Gewitter ein Verbot geben sollte, sich im Freien aufzuhalten oder dem Gebot, das Haus nur mit einem tragbaren Blitzableiter zu verlassen.
Dabei wäre die Entwicklung eines tragbaren Blitzableiters bei einer Bevölkerung von 83 Millionen ja durchaus interessant für die Industrie und könnte zu einer Menge neuer Arbeitsplätze führen. Stattdessen wird bei einem einzigen Todesfall eines Kindes, dessen Diagnose zudem allein auf einem fragwürdigen PCR-Labortest beruht, so getan, als wären wir kurz vor dem Aussterben.
Natürlich - um jedem Missverständnis vorzubeugen - ist jeder vermeidbare Todesfall ein Todesfall zu viel! Aber die Frage muss erlaubt sein, ob die offizielle Todesursache tatsächlich der Wahrheit entspricht und ob eine andere Art der Behandlung den Todesfall hätte vermeiden können.
Dass diese Frage mehr oder weniger einer Zensur unterliegt, könnte bedeuten, dass sich unsere Gesellschaft in Richtung Meinungsdiktatur bewegt. Wollen wir das? Oder wollen wir den offenen Diskurs auch zu kontroversen Themen? Oder ist uns das aus irgendeinem Grund zu unangenehm, z. B. weil wir nicht gerne Stellung beziehen?
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Die Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamtes (siehe Tabelle) zeigt außerdem, dass es seit dem Jahr 2000 jährlich maximal 2 erfasste Maserntodesfälle gegeben hat. Ein einzelner Todesfall hat demnach so gut wie keinen Einfluss auf die Statistik - und liefert vor allem keinerlei Begründung für staatliche Maßnahmen, durch welche das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, gesundheitliche Selbstbestimmung und Schutz der Familie derart massiv eingeschränkt wird.
Gleichzeitig streitet niemand ab, siehe dazu die Beipackzettel und Fachinformationen der Impfstoffe mit Masernkomponente, dass jede Impfung schwere und schwerste Impfschäden bis hin zum Todesfall verursachen kann.
Das mag nur auf ganz wenige Einzelfälle zu treffen, aber jeder einzelne Impfschaden wäre mit dem angeblich vermiedenen jährlichen Maserntodesfall und den ganz wenigen schweren Verläufen abzuwägen. Stattdessen lässt man die möglichen Nebenwirkungen bei der Entscheidung über so drastische Maßnahmen wie einer Impfpflicht einfach unter den Tisch fallen?
Was genau hat also die Mainstream-Medien und unsere Politiker dazu bewogen, eine Quasi-Impfpflicht gegen eine so gut wie ausgestorbene Kinderkrankheit durchzudrücken? Ich habe da so meine Vermutungen, die tun aber an dieser Stelle nichts zur Sache. Die Frage des "warum" ist jedoch eine, die sich jeder Bürger in Deutschland ernsthaft stellen sollte, der sich seiner unveräußerlichen Würde und seiner Grundrechte bewusst ist.
Aber hier ist vielleicht der eigentliche Knackpunkt zu suchen: Sind wir uns nach über 75 Jahren Demokratie dem Wert unserer Würde und unser Grundrechte wirklich mehr bewusst als davor? |
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7. Nur positive Nachrichten |
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Causa Ballweg Landgericht Stuttgart weist Befangenheitsantrag der Staatsanwaltschaft gegen Richter zurück Beim Tiefen Staat liegen die Nerven blank Unsere EU-Chefin würde am liebsten die gesamte Bevölkerung ständig gegen neu erfundene Krankheiten komplett durchimpfen und jeden Widerstand zensieren und diejenigen, die zu viel Ärger machen, in den Knast sperren lassen. Doch die Pläne des Tiefen Staates, den sie repräsentiert, scheinen nicht ganz aufzugehen, denn sonst hätte sie bei einem Telefongespräch mit dem "nervigen" Ministerpräsidenten der Slowakei Robert Fico nicht die Nerven verloren und ihn wüst beschimpft. Bei allem Chaos auf der Welt und rund um uns herum ist das eine gute Nachricht, finde ich. Ich weiß nicht, wie lange es noch dauert, aber das Ende der Manipulation und des Aussaugens der Menschen ist absehbar.
Verwaltungsgerichtshof BW erklärt Corona-Verordnung teilweise für unwirksam
Die Kanzlei Haintz legal geht für den Journalisten Hans-Ulrich Tolzin erfolgreich gegen eine Coronaverordnung in Baden-Württemberg vor, die den Zugang zu Wahllokalen bei der Bundestagswahl 2021 regelte.
Landgericht Karlsruhe erlässt einstweilige Verfügung gegen RTL im sog. “Reichsbürger-Prozess”
Wer die aktuelle verfassungsfeindlichen Aktivitäten von Regierung und Behörden zu laut kritisiert, der läuft derzeit Gefahr, als angeblicher "Reichsbürger" vor Gericht gestellt zu werden. Der Mainstreamsender RTL ignoriert dann auch gerne mal die Maxime "Im Zweifel für den Angeklagten" oder tut so, als hätten die Angeklagten keinerlei Grundrechte mehr, z. B. nicht unverpixelt abgebildet zu werden. Dem hat das Landgericht Karlsruhe jetzt vorerst einen Riegel vorgeschoben.
Robert F. Kennedy gibt Gründung einer neuen CDC-Abteilung zu Impfschäden bekannt
Es ist davon auszugehen, dass die Mitarbeiter dieser Abteilung nicht im Dienste der Pharma-Mafia stehen werden und das wahre Ausmaß der Impfschäden in den USA bald für alle offensichtlich wird.
Schleswig-Holstein: Maskenpflicht in Grundschulen war rechtswidrig
Das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein hat geurteilt: Die Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER ab November 2020 war UNWIRKSAM. (Az. 3 KN 36/20)
US-Bundesstaat West Virginia verbietet schädliche Lebensmittelfarbstoffe
Ein historisches Gesetz wurde verabschiedet! House Bill 2354 verbietet bestimmte künstliche Farbstoffe und Konservierungsstoffe in verarbeiteten Lebensmitteln, die in West Virginia verkauft werden.
USA kritisieren Staatsstreich in Rumänien
Auch wenn sich die Frage stellt, welche Motivation tatsächlich hinter der Haltung der neuen US-Regierung zum Rumänien-Putsch stellt, so ist es dennoch wichtig, dass die Weltöffentlichkeit die neofaschistischen Tendenzen in Europa mit wachen Augen zur Kenntnis nimmt.
In 19 US-Bundesstaaten sind Handys in Schulen verboten
Und RFK, der neue Gesundheitsminister, wünscht sich dies auch für die restlichen Bundesstaaten. Handys sind die ultimative Ablenkung der jungen Generation von der Realität. Ihre Realität findet in den sozialen Medien statt. Dort buhlen sie um maximale Aufmerksamkeit, statt zu lernen, Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen. Abgesehen davon, dass der E-Smog ihre Gehirne langsam lahmlegt. Da alles, was von den USA kommt früher oder später auch bei uns landet, sei es etwas Gutes oder Schlechtes, gibt es Hoffnung auch für unsere Jugend.
RFK stoppt Covid-Impfstoffstudien an Kindern Big Pharma plante jüngst offenbar eine neue COVID-Impfstoffstudie mit 10.000 Kindern. RFK Jr. hat diese Studie gestoppt, was in den Medien und bei den Demokraten zu großem Protest geführt hat.
Präsident Trump widerruft Last-Minute-Begnadigungen durch Joe Biden US-Präsident TRUMP hat heute die gefakten Begnadigungen von JOE BIDEN widerrufen. Die Dokumente waren in betrügerischer Absicht ohne Bidens Wissen vom Automaten unterschrieben worden. Nun können z. B. die Ermittlungen zur geschauspielerten Unruhe vom Capitol oder gegen ANTHONY FAUCY doch stattfinden.
Zwangsrundfunkbeiträge: Zwangsvollstreckung vor Gericht abgelehnt
Das Landgericht München hat in der vergangenen Woche in einem Verfahren in 2. Instanz der Beschwerde einer promovierten Rechtsanwältin stattgegeben. Die Juristin hatte die Argumentation des Beitragsblockers verwendet, um die Vollstreckung von Rundfunkbeiträgen wirksam zu verhindern.
NATO verzichtet auf Osterweiterung - ein wichtiger Schritt in Richtung Frieden
Nachdem zuerst Präsident Trump und nun auch NATO-Generalsekretär Rutte öffentlich erklärt haben, dass sich die NATO nicht weiter in Richtung Osten, also bis zur Ukraine und damit bis an die russische Grenze, erweitern wird, wie auch ursprünglich bei den 4+2-Verhandlungen versprochen, fällt ein wesentlicher Grund für den Ukrainekrieg weg. Aus Sicht Russlands stellt sich natürlich noch die Frage von Glaubwürdigkeit und Garantien, aber wir sind damit dem Frieden in Europa einen deutlichen Schritt näher gekommen. Licht am Ende des Tunnels.
Europäischer Gerichtshof verurteilt Ukraine
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) verurteilt die von der 2014 gewaltsam an die Macht gekommene ukrainische Regierung bisher vertuschte Gewalt gegen die demokratische Opposition in Odessa, bei dem Dutzende von Menschen von einem Mob grausam ermordet wurden. Auch das ist ein wichtiger Schritt in Richtung Frieden, denn hier wird offenkundiges Unrecht endlich mal bei Namen genannt. Nur so kann künftiges Unrecht verhindert werden.
Präsident Trump kündigt Verbot von Geschlechts-Umoperationen bei Kindern an
RFK stoppt 33 Impfstoffprojekte des National Institutes of Health (NIH)
USA: Impfpflicht von Hühnern gegen Vogelgrippe "ist vom Tisch"
Ruth Gadé gewinnt Maskenattestverhandlung in Hamburg
Victor Orban verhindert - zumindest vorerst - gigantische Ukraine-Hilfen der EU
Damit kommen wir dem Frieden in der Ukraine ein Stückchen näher.
Kuba und Bolivien werden BRICS-Partner
Ich sehe das positiv, wenn BRICS wächst, da die Prinzipien dieser Staatengemeinschaft auf Begegnung in Augenhöhe und gegenseitigem (gewaltfreien!) Interessenausgleich basieren. Wer ist mit mir dafür, BRICS beim Wort zu nehmen?
Kanzlei Steinhöfel fügt "Correctiv" vor Gericht eine Niederlage zu
RKI-Files erstmals vor Gericht zugelassen!
Das Verwaltungsgericht Osnabrück hörte RKI-Präsident Lars Schaade zwei Stunden lang sehr detailliert auch zu den RKI - Files an. Dabei wurde indirekt bestätigt, das zumindest der erste Lockdown nicht wissenschaftlich begründet war, sondern ein "politisches Managementthema". Damit sind die RKI - Files jetzt offiziell als Beweismittel vor Gericht zugelassen.
RFK will kleinere Farmer fördern und giftige Chemikalien verbieten
Argentinien klagt WHO-Chef Tedros wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit an
Argentinien verlässt die WHO – ein Schritt, der laut einem Sprecher von Präsident Milei auf tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten im Umgang mit der Corona-Pandemie zurückzuführen ist. Wir werden nicht zulassen, dass eine internationale Organisation in unsere Souveränität eingreift“, erklärte die Regierung. Neben dem WHO-Austritt erwägt Argentinien den Rückzug aus weiteren internationalen Institutionen. Zuvor hatte bereits Ex-US-Präsident Trump den Austritt der USA aus der WHO angekündigt. Doch Argentinien geht noch weiter: Die Regierung klagt WHO-Chef Tedros wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit an.
Neuer FBI-Chef Kash Pastel ist beeindruckt von Standhaftigkeit aller Impfverweigerer
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8. Akuelle Leseempfehlungen |
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9. Durchimpfung wegen einzelnem Tetanus-Todesfall? |
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(ht) Ein Kinderarzt berichtet mir von einem konkreten Tetanusfall in seiner Praxis und scheint ehrlich von den schweren Folgen für seinen Patienten betroffen zu sein. Er schildert mir den Fall und fragt mich dann, ob ich meine Bewertung der Impfnotwendigkeit nicht überdenken will. Meine Antwort darauf ist "Nein!" Ich habe das in meinem Antwortschreiben wie folgt begründet.
Frage: Sehr geehrter Herr Tolzin, da Sie ja als Multiplikator in Impffragen unterwegs sind, möchte ich Ihnen ganz kurz einen (wenn auch seltenen) aktuellen Fall aus unserer Praxis schildern:
Ein ungeimpfter 9-jähriger gesunder Junge hackte sich vor 4 Monaten mit der Gartenhacke in das Bein und hat eine 5mm lange Schnitt-Risswunde, die insgesamt zunächst als banal eingeschätzt wurde.
Fünf Tage später Kiefer- und Nackenschmerzen, dann rasch zunehmend Krämpfe, die vierwöchige intensivmedizinische Behandlung mit Narkose, Beatmung, Tracheostoma und Magensonde konnte nicht verhindern, dass es aufgrund der Spastiken zu pathologischen Wirbelfrakturen kam, die operiert werden mussten.
Nach aufwändiger Frührehabilitation kann der Jungen nun mit Hilfe eines Walker wieder laufen. Tetanuskeime wurden mikrobiologisch nachgewiesen.
Ich werde das Tetanuskapitel meines Praxisimpfmerkblattes nach dieser Episode natürlich ändern bei der nächsten Gelegenheit (genauso wie ich das FSME-Kapitel geändert habe, nachdem ich ein 13-jähriges Mädchen persönlich kennenlernen musste, welches nach einer FMSE-Infektion ein appallisches Syndrom, also eine schwerste unheilbare neurologische Behinderung hatte).
Werden Sie Ihre entsprechenden Webseiten- und Printartikel auch ergänzen / aktualisieren? Viele Grüße, R.
Antwort: Sehr geehrter Herr Dr. R., vielen Dank für die Beschreibung dieses interessanten Falles aus Ihrer Praxis.Wie Sie natürlich wissen, bin ich kein ausgebildeter Mediziner sondern "nur" interessierter Laie, der sich über die Jahre in bestimmte Thematiken intensiv eingelesen hat.
Diese Laienschaft hat Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist, dass ich ohne die Scheuklappen einer aus meiner Sicht sehr einseitigen Lehrmeinung agieren kann, also unvoreingenommener bin und meine eigenen Schlussfolgerungen ziehen kann. Der Nachteil der fehlenden Ausbildung kann heutzutage zumindest teilweise durch die im Internet je nach Quelle hochqualifizierten Informationen ausgeglichen werden, die man dann natürlich korrekt einordnen muss.
Zu Ihrem Fall: Wie haben Sie den Impfstatus erfasst? Allein aufgrund des Fehlens eines Impfpasses? Oder haben die Eltern das Fehlen jeglicher Impfungen mit Tetanuskomponente explizit angegeben? Oder hat der Junge als Säugling nur eine unvollständige Impfserie erhalten? Oder haben Sie das eventuelle Fehlen einer Auffrischimpfung als ungeimpft gewertet?
Auch bei laut STIKO-Empfehlung unvollständigem Impfstatus kann der Junge ja durchaus einen ausreichenden Titer besessen haben. Deshalb wäre auch der Titerstatus interessant, auch wenn die Bestimmung bei solchen Fällen nicht üblich sein mag.
Aus schulmedizinischer Sicht wäre auch bei einer Tetanusinfektion innerhalb von 24 Stunden nicht nur eine Passiv-Impfung, sondern auch eine Aktiv-Impfung möglich. Doch ich vermute, dass der Tetanusverdacht dafür zu spät aufkam.
Aus Ihrer Fallbeschreibung schließe ich, dass es sich nicht um eine tiefe und um eine blutende Wunde gehandelt hat. Solche Wunden sind in der Regel nicht tetanusgefährdet.
Sollte es sich doch um eine tiefe Wunde gehandelt haben, gehe ich selbstverständlich davon aus, dass Sie die Wunde nach allen Regeln der Kunst gesäubert haben. Auch dies spricht laut der mir bekannten Literatur gegen eine Tetanusgefährdung. Die reine Anwesenheit von Tetanusbakterien oder Sporen im Zusammenhang mit einer Wunde sagt meiner Ansicht nach nichts über ihre ätiologische Rolle im Krankheitsgeschehen aus. Ich bin mir dabei bewusst, dass ich mich damit konträr zur Lehrmeinung stelle.
Allerdings: Bereits vor etwa 100 Jahren hat z. B. der Klinikleiter Prof. Buzello festgestellt, dass wenigstens 40 % seiner Patienten Tetanusbazillen ausscheiden, ohne an Tetanus zu leiden. Er hielt es sogar für möglich, bei besseren Nachweismethoden in jedem Menschen (!) Tetanusbazillen nachweisen zu können. Solche Beispiele mit Quellenangaben finden Sie in meinem Buch "Die Tetanus-Lüge".
Ich kann somit nicht ausschließen, dass die Rolle der Bakterien bisher völlig falsch interpretiert wurde, dass sie sogar gewissermaßen zu den Eiterbakterien gehören und im Zusammenspiel mit dem Immunsystem die biologische Aufgabe übernehmen, die Folgen von absterbendem Gewebe in einer tiefen und verschmutzen Wunde zu be- oder verarbeiten.
Das ist natürlich nur meine persönliche Hypothese und bedürfte einer genaueren und vor allem ergebnisoffenen Untersuchung. Meiner Ansicht nach hat es bisher, beginnend mit Pasteur, Koch, Ehrlich und Behring, an einer solchen ergebnisoffenen Forschung gefehlt.
Ich weiß nicht, ob Sie hin und wieder naturheilkundliche Literatur lesen. Es wird z. B. berichtet, dass bei solchen Wunden die Gabe von hochdosierten Vitamin-C-Infusionen den Körper sehr bei seinen Heilungsbemühungen unterstützen kann. Meiner Ansicht nach ist die Vernachlässigung von Vitalstoffen bei der Behandlung von Verletzungen sehr zu bedauern. Den Vitalstoffstatus im Blut zu untersuchen, ist ebenfalls leider unter Schulmedizinern nicht üblich.
Zudem wäre interessant, ob Sie die Nebenwirkungen der von Ihnen oder auch in der Anamnese erscheinenden früher verabreichten Arzneimittel inkl. Impfungen als (Mit-)Ursache der aufgetretenen Komplikationen berücksichtigt haben. Würde ich als Vater mit meinem ähnlich verletzten Kind zu Ihnen in die Praxis kommen, würde ich mir eine umfangreichere und ganzheitlichere Anamnese wünschen, als es unter Kassenärzten allgemein üblich ist.
Jedenfalls sehe ich diesem Einzelfall nicht als Anlass, nun eine Tetanusimpfung zu befürworten. Dazu ist Tetanus zu selten geworden, übrigens völlig unabhängig vom allgemeinen Durchimpfungsgrad. Abgesehen von dem Fehlen eines ordentlichen Wirkungsnachweis in Form von placebokontrollierten Doppelblindstudien, mit echtem Placebo und unter Auswertung aller klinischen Endpunkte.
Dies bedeutet: Selbst wenn die Tetanus-Gefahr real wäre, so liegt doch für Wirksamkeit und Sicherheit der verfügbaren Impfstoffe aus mehrfachen Gründen keine echte Evidenz vor.
Ich weiß nicht, ob Sie mein Buch "Die Tetanus-Lüge" vorliegen haben. Gerne stelle ich Ihrer Praxis ein kostenloses Exemplar zur Verfügung. Ich bin immer froh über ein qualifiziertes Feedback, denn auch ich bin natürlich nicht vor Irrtümern und Missverständnissen gefeit. Freundliche Grüße, Ihr Hans U. P. Tolzin. |
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10. Neues Biologiebuch verbreitet Pharmalügen |
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Frage:
Guten Tag Herr Tolzin, ich bin Biologielehrer und habe mich damals, anders als über 90 % meiner Kolleginnen und Kollegen, gegen die sogenannte COVID-19-Impfung entschieden.
Sie können sich nicht vorstellen, was für ein Druck auf uns „ungeimpfte“ Lehrkräfte von allen Seiten ausgeübt wurde und wie stark die Ausgrenzung war.
Nun hat mir der Westermann-Verlag ein nagelneues und überarbeitetes Biologie-Buch zur Ansicht zugeschickt. Und ich muss sagen, dass ich geschockt war, was ich dort im Kapitel über Viren und Impfungen zu lesen bekam (Fotos im Anhang). |
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„Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode!“ möchte man mit Shakespeare sagen. Wie ist es möglich, dass ein Biologiebuch so etwas immer noch verbreitet?
Wenn man das liest, muss man ja zu dem Schluss kommen, dass die ganzen Schikanen gerechtfertigt waren!
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand von Ihnen dem Verlag schreiben könnte, um darauf hinzuweisen (eventuell untermauert mich aktuellen Informationen und Quellen), dass es sich hierbei um die Verbreitung von Fehlinformationen handelt. Viele Grüße, S. |
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Antwort:
Sehr geehrter Herr S., vielen Dank für den Hinweis und meinen Respekt, dass Sie während der Covid-Hysterie dem allgegenwärtigen Druck, am Gen-Experiment teilzunehmen, standgehalten haben.
Aber wäre es nicht vordringlich die Aufgabe der Biologielehrer, gegen solche Pharmalügen in Schulbüchern zu protestieren?
Warum suchen Sie sich nicht gleichgesinnte Lehrkräfte und protestieren gemeinsam, oder notfalls auch allein, nicht nur beim Verlag selbst, sondern auch beim Direktor Ihrer Schule, bei der Schulbehörde, dem Kultusministerium und den Parteien Ihres Landtags?
Ich gehe davon aus, dass dies viel mehr Gewicht hätte als der Protest "eines bekannten Impfgegners", als der ich ja von offiziellen Stellen angesehen werde.
Natürlich wäre dies kein leichter Gang für Sie und gleichgesinnte Kollegen. Aber wenn wir alle nicht JETZT dort, wo das Schicksal uns hingestellt hat, für unsere Wahrheit, unsere Grundrechte und einen von Profitinteressen des Raubtierkapitalismus unabhängigen Unterricht einstehen, wann wollen wir es dann tun?
Herzliche Grüße und toi, toi toi. Ihr Hans U. P. Tolzin. |
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11. Masern-Antikörpertiter unter 200 mIU/ml - was tun? |
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Frage: Lieber Herr Tolzin, die Google-Suche hat mich auf die Seite "Impf-Report" und zu Ihnen geführt. Ich bin Mutter einer 23-jährigen Studentin, der ich, zwar mit schlechtem Gefühl, aber auf Druck ihres Vaters hin, die 6fach-Impfung angetan habe. Dem Druck des Kinderarztes zur MMR-Impfung habe ich jedoch standgehalten, auch weil sie auf die anderen Impfungen mit vielen Unverträglichkeiten reagiert hat, unter denen sie heute noch leidet.
Nun ist sie an einem Punkt, an dem der fehlende "Impfschutz" ihr massiv im Weg steht. Sie sollte diesen für ein notwendiges Praktikum vorweisen, ebenso wie sie diesen dann für ihre Ausbildung brauchen wird.
Sie hat den Masern-Titer beim Hausarzt letzte Woche bestimmen lassen. Das Ergebnis kam heute: <200. Damit sei eine Immunität ausgeschlossen.
Ich habe gelesen, dass eine Masern-Nosode eventuell helfen könnte? Haben Sie vielleicht irgendeine Idee, was meine Tochter machen kann? Ich möchte ihr dieses Gift auf gar keinen Fall antun, zumal sie auch eine heftig ausgeprägte Histaminintoleranz hat.
Für Ihre Unterstützung schon im Voraus herzlichen Dank. Mit lieben Grüßen, R.
Antwort: Sehr geehrte Frau R., ich habe ähnliche Anfragen schon häufig beantwortet, bitte schauen Sie die Artikel auf impfkritik.de durch. Bitte beachten Sie auch, dass ich kein ausgebildeter Mediziner bin, sondern hier nur meine persönliche Meinung äußere, so begründet sie auch sein mag.
Wie Sie vielleicht aus meinem Buch "Die Masern-Lüge" erfahren haben, ist aus meiner Sicht die wissenschaftliche Evidenz für die Behauptung, ab einem Titerwert von 200 mIU/ml sei eine Masernerkrankung quasi auszuschließen, äußerst dünn.
Aber weil es so in den Lehrbüchern steht, ist es laut den zuständigen Behörden automatisch wahr...
Da der Laborbefund anscheinend keinen genauen Titerwert enthält, schlage ich vor, den Titertest bei einem anderen Labor, gerne auch bei mehreren Laboren, wiederholen zu lassen. Eine Blutprobe kann jeder Arzt und jeder Heilpraktiker entnehmen und einsenden.
Die Laborergebnisse können durchaus voneinander abweichen und bei Labor 1 knapp unter dem Grenzwert und bei Labor 2 knapp über dem Grenzwert ausfallen, was aus offizieller Sicht dann "Immunität" bedeuten würde.
Der Versuch mit der Masern-Nosode kann unternommen werden, aber ein Erfolg ist von noch unbekannten Faktoren abhängig und eher zufällig.
Wenn die bisherigen Impfreaktionen Ihrer Tochter gut dokumentiert sind, kann sie auch den Arzt ihres Vertrauens auf eine Impfunfähigkeitsbescheinigung (IUB) hin ansprechen. Allerdings steht die Ärzteschaft unter einem enormen staatlichen Druck, solche IUBs möglichst nicht auszustellen.
Es ist sogar möglich, dass in nächster Zeit noch weitere Pflichtimpfungen dazu kommen - zumindest solange in Berlin und in Brüssel die bekannten Pharma-Lobbyisten an der Macht sind. Weltweit stehen zwar die Zeichen auf einen grundlegenden politischen Wandel, wann dieser in Deutschland greifen wird, ist leider nur schwer vorauszusagen.
Ansonsten kann ich nur raten, dass Sie Ihre 23-jährige Tochter ermuntern, sich eigenverantwortlich mit der Impfthematik auseinanderzusetzen, da das Impfmobbing vermutlich auch über das Praktikum hinaus ein Thema bleiben wird. Sie muss ja irgendwann sowieso selbst entscheiden, ob ihr eine bestimmte berufliche Karriere so wichtig ist, dass sie die nicht kalkulierbaren Risiken einer Impfung in Kauf nehmen will. Viele Grüße, Ihr Hans U. P. Tolzin. |
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