Unsere Aufklärungsarbeit finanzieren wir vor allem über die Abonnenten unserer Zeitschrift impf-report und unseren Webshop. Wenn Ihnen unser kostenloser Newsletter gefällt, freuen wir uns natürlich auch über eine kleine finanzielle Anerkennung. ---> Besteller aus der Schweiz wenden sich bitte an den BAV-Versand ---> Besteller aus sonstigem Ausland: Bitte formlos per EmailInhalt: [01] Live-Stream: Die Virus-Lüge als geopolitische Waffe [02] Abschied vom Grundrecht auf unabhängige Wahlbeobachtung? [03] Einrichtungsbezogene Impfpflicht: So können Sie sich wehren [04] Neue Leseempfehlungen [05] impf-report: Drei Corona-Ausgaben zum Sonderpreis [06] Rubriken [01] Live-Stream heute (Freitag, 29. April 2022, 20 Uhr) Die Virus-Lüge als geopolitische Waffe |
Mit der offiziellen Infektionshypothese stimmt so einiges nicht. Was genau die Widersprüche des Dogmas von allein krankmachenden Erregern sind und wie die Virus-Lüge inzwischen zur geopolitischen Waffe geworden ist, ist eines der Themen in der heuteigen Live-Sendung von TATORT-IMPFEN mit Carola Javid-Kistel und Rolf Kron.
(Hans U. P. Tolzin, 29.04.2022) Spätestens seit dem Jahr 2020 geht es nicht mehr "nur" um die Frage, ob Impfen oder gar eine Impfpflicht Sinn macht oder nicht. Die Frage, wie gefährlich die sogenannten "Erreger" wirklich sind, ist zu einer geopolitischen Frage geworden, denn die öffentliche Behauptung einer Pandemie aufgrund fragwürdiger Labortests hat inzwischen gravierende Auswirkungen auf ganze Volkswirtschaften.
Es stellt sich die Frage, ob Impfungen grundsätzlich funktionieren können und welche nachvollziehbaren Beweise es dafür gibt. Und falls es keine solchen Beweise gibt - warum nicht? Stimmt etwa die zugrundeliegende Infektionshypothese grundsätzlich nicht?
Solchen Fragen gehe ich heute Abend ab 20:00 Uhr per Livestream auf zwanzig4.media (dlive | Twitch.tv) zusammen mit den bekannten Ärzten Dr. med Carola Javid-Kistel und Rolf Kron nach.
Ich freue mich auf ein spannendes Gespräch und darauf, zentrale schulmedizinische pseudoreligiöse Dogmen zu erschüttern, mit denen wir immer wieder in Angst und Schrecken versetzt werden.
Livestream auf dlive
Livestream auf Twitch.tv
[02] Abschied vom Grundrecht auf unabhängige Wahlbeobachtung? |
Das Recht auf Beobachtung der Stimmen-Auszählung in einem Wahllokal gilt als eine der Grundlagen unserer Demokratie. Die Leichtfertigkeit, mit der Politik und Behörden auch mit diesem Grundrecht derzeit umgehen, ist erschreckend. Ein neues Gerichtsverfahren wird nun die Rechtmäßigkeit der entsprechenden baden-württembergischen Coronaverordnung prüfen.
(Hans U. P. Tolzin, 29.04.2022) Bei der Bundestagswahl am 26. Sept. 2021 meldete ich mich bei "meinem" Wahllokal in Herrenberg als Wahlbeobachter und versuchte, die Auszählung der Stimmen zu beobachten. Nach 15 Minuten wurde ich vom Leiter der Wahlhelfer, der sich dabei auf die Corona-Verordnung von Baden-Württemberg berief, des Wahlraums verwiesen.
Da die unabhängige Wahlbeobachtung in einem demokratischen Land ein wesentliches Grundrecht darstellt, verblieb ich im Wahlraum, um die Auszählung bis zum Ende zu beobachten.
Der Leiter der Wahlhelfer rief daraufhin die örtliche Polizei. Die Beamten nahmen meine Personalien und die der Wahlhelfer auf und erteilte mir einen Platzverweis.
Am 8. Dezember 2021 erhielt ich einen Bußgeldbescheid über insgesamt 168,50 Euro. Gegen diesen Bescheid erhob ich fristgerecht Einspruch.
Nun habe ich eine Vorladung für eine Verhandlung vor dem Amtsgericht Böblingen erhalten. Offensichtlich will sich die Stadt Herrenberg, die sich beim Thema Corona mehrheitlich verfassungswidrig verhielt, vollends jede Rechtstaatlichkeit im Sinne des Grundgesetzes verabschieden und den unbequemen coronakritischen Journalisten Tolzin disziplinieren.
Im Böblinger Amtsgericht gelten trotz offiziell abgesagter Pandemie immer noch Corona-Maßnahmen: Dass es nicht ratsam ist, zu einer Gerichtsverhandlung zu gehen, wenn man krank ist, versteht sich dabei von selbst. Doch wie ist das zu werten, wenn ich testpositiv bin, ohne auch nur die geringsten Symptome zu haben?
Früher galt, dass man, wenn man keinerlei Symptome hatte, als gesund galt. Heute entscheidet darüber ein Labortest, von dem keiner mit Sicherheit sagen kann, ob er jemals anhand des hochaufgereinigten Erregers geeicht wurde.
Was genau ein positiver Labortest aussagt, ist somit eher eine Frage des Glaubensbekenntnis als eine wissenschaftliche Frage. Auf diese Labortests basiert jedoch die Formulierung der Hausordnung des Gerichts: "Sollten Sie nachweislich an COVID-19 erkrankt sein ..."
Des Weiteren muss man im Gerichtsgebäude eine medizinische Maske tragen. Wenn man "unmittelbaren Kontakt zu einer nachweislich infizierten Person" hat oder unter Quarantäne steht, darf man das Gerichtsgebäude nicht betreten.
Darüber hinaus muss man 1,5 Meter Abstand halten und es wird "warme Kleidung" empfohlen, denn die Sitzungssäle würden "regelmäßig belüftet". In Verhandlungspausen darf man sich mit seinem Anwalt nicht im Gebäude, sondern nur außerhalb, besprechen.
Nun trage ich grundsätzlich keine Masken, weil ich bereits nach kurzer Zeit Atmungsprobleme habe. Deshalb besitze ich auch ein ärztliches Attest. Dieses kann ich jedoch nicht vorlegen, wenn ich den Arzt, der das Attest ausgestellt hat, nicht einer Hetzjagd aussetzen will. Deshalb werde ich das Attest nicht (mehr) vorlegen, sondern vielmehr eine amtliche oder notarielle Beglaubigung, wonach ich im Besitz eines solchen Attestes bin.
Zudem kann ich auch keine Aussage über meinen symptomlosen Krankheitszustand machen, weil ich grundsätzlich keinen der Idioten-Labortests an mir vornehmen lasse. Und ungeimpft bin ich sowieso.
Ob ich im Sinne des PCR-Idiotentests ein "Genesener" bin, weiß ich auch nicht - so ein Test macht allein schon deshalb keinen Sinn, weil er alle paar Monate erneuert werden muss.
Darf ich unter diesen Umständen überhaupt als Beklagter das Gerichtsgebäude betreten, um meine Grundrechte gegen genau jene verfassungswidrige Corona-Verordnung zu verteidigen, die auch meinen Zugang zum Gerichtsgebäude beschränken? Damit beißt sich die Katze sprichwörtlich in den Schwanz.
Wie das Gericht diesen gordischen Knoten auflösen will, könnte spannend werden. All diese Dinge werde ich deshalb bereits im Vorfeld durch meinen Anwalt abklären lassen. Da ich erfahrungsgemäß mit einer dadurch verbundenen Verschiebung des Verhandlungstermins rechne, kann ich den Termin auch noch nicht bekannt geben.
Wir haben es also hier im doppelten Sinne mit einem Musterverfahren zu tun, zum einen wegen unserem Grundrecht auf Wahlbeobachtung, zum anderen wegen den völlig widersinnigen Corona-Maßnahmen bei Gerichtsverhandlungen. Wegen der grundsätzlichen Bedeutung beabsichtige ich, das Verfahren notfalls bis zum EGMR in Straßburg zu treiben und über den AGBUG-Rechtsfonds zu finanzieren.
Ich werde immer wieder gefragt, ob es überhaupt (noch) Sinn macht, sich juristisch gegen den Corona-Wahn und den Verfall der Grundrechte zu wehren. Das kann ich nicht wirklich beantworten und ich glaube, es gibt gar niemanden, der das beantworten kann.
Dazu müssten wir die Zukunft kennen. Eines ist jedoch sicher: Wenn wir es nicht wenigstens versuchen, werden wir das nie herausfinden...
Vielen Dank an Alle, die unsere Musterverfahren gegen den Corona-Wahn bisher finanziell unterstützt haben! Sie können die laufenden Verfahren auch weiterhin finanziell unterstützen:
Kontoinhaber: AGBUG IBAN: DE13 6039 1310 0379 6930 03 BIC GENODES1VBH Stichwort: "Schenkung Gerichtsverfahren Grundrechte" oder Paypal: info@agbug.de
Der Spendenfonds befindet sich derzeit etwa bei 40.000 Euro im Minus. Wir freuen uns über jede kleine oder auch größere finanzielle Unterstützung!
Aktueller Kontoauszug
[03] Einrichtungsbezogene Impfpflicht: So können Sie sich wehren! |
Trotz der eindeutigen Verfassungswidrigkeit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht verschicken die Gesundheitsämter derzeit massenweise Aufforderungen, sich bezüglich des Impfstatus zu rechtfertigen. Die Unsicherheit ist groß: Wie kann ich mich gegen diesen Impfwahn wehren?
(Hans U. P. Tolzin, 27.4.2022) Aus einer Email an mich:
Hallo Herr Tolzin,
ich habe eine Frage für meine Mitbewohnerin aus Mecklenburg-Vorpommern, die bei einer Erziehungseinrichtung dort arbeitet und nicht geimpft ist. Falls Sie einen Rat haben wäre ich Ihnen sehr dankbar. Sie hat ein Schreiben von dem Landkreis erhalten, sich gemäß der einrichtungsbezogenen Impfpflicht (IfSG 20a) zu rechtfertigen:
"Sie werden (...) aufgefordert, binnen 14 Tagen nach Erhalt dieses Schreibens entweder - einen Impfnachweis (...)
- oder einen Genesungsnachweis (...)
- oder ein ärztliches Zeugnis mit einem nachvollziehbaren und prüfbaren Inhalt darüber, dass Sie aufgrund einer medizinischen Kontraindikation nicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft werden können
beim Fachdienst Gesundheit (...) in S. vorzulegen.
Würden Sie eher vorschlagen den rechtlichen Weg zu gehen oder über einen Impfarzt z. B. mit den 33 Fragen an den Impfarzt (impfen-nein-danke.de).
Vielen Dank für Ihre Zeit und viele Grüße aus MV,
Tobias W.
Antwort von Hans U. P. Tolzin
Hallo Herr W.,
ich bin ja weder Mediziner noch Jurist, kann deshalb hier nur meine ganz persönliche Einschätzung zum besten geben.
In der Begründung des Gesetzgebers für die in § 20a IfSG geregelte und ab dem 15. März 2022 geltende einrichtungsbezogene Impfpflicht heißt es auf Seite 42:
"Die Pflicht, einen ausreichenden Impfschutz gegen SARS-CoV-2 aufweisen zu müssen, berührt das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG), auch wenn die Freiwilligkeit der Impfentscheidung selbst unberührt bleibt."
Ich empfehle, diesen Satz nochmals zu lesen und nochmals zu lesen, bis er einen Sinn ergibt. Da dies sehr lange dauern kann, hier meine Kurzfassung:
"Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass!"
Oder anders ausgedrückt:
"Wenn Du kein Bußgeld, Zwangsgeld, vielleicht sogar Zwangshaft, Mobbing oder Arbeitsplatzverlust willst, musst Du Dich eben freiwillig impfen lassen."
Die Paderborner Rechtsanwältin Ellen Rohring sagt sehr richtig, dass § 20a IfSG allein schon wegen diesem inneren Widerspruch verfassungswidrig ist.
Sie rät deshalb dazu, erst einmal Ruhe zu bewahren und der Aufforderung der Gesundheitsbehörde schriftlich per Fax oder Einschreiben fristgerecht zu widersprechen.
Was heißt fristgerecht?
Enthält das Schreiben der Behörde keine Rechtsbehelfsbelehrung, betrage die Widerspruchsfrist ein Jahr, enthält sie eine, betrage sie einen Monat.
Nach Ansicht von Anwältin Rohring handelt es sich bei der behördlichen Aufforderung um einen Verwaltungsakt, der damit auch aufschiebende Wirkung entfalte.
Ich befürchte, das dies aus Sicht von - in der Regel obrigkeitshörigen - Behörden strittig sein dürfte.
Kommt dann ein Bußgeldbescheid, bitte unbedingt fristgerecht Einspruch einlegen. Man muss dazu zunächst keine Begründung angeben, kann aber auf die Verfassungswidrigkeit des § 20a IfSG verweisen.
Nach dem Widerspruch kommt irgendwann dann entweder Nachricht über die Einstellung des Verfahrens oder eine Vorladung eines Amtsgerichts oder Verwaltungsgerichts. Hier besteht noch kein Anwaltszwang, so dass das Kostenrisiko vorerst überschaubar bleibt.
Allerdings ist eine gute Vorbereitung auf die Verhandlung sehr zu empfehlen. Wenn Sie mit Gleichgesinnten vernetzt sind, lässt sich die Argumentation sicherlich gemeinsam relativ rechts- und faktensicher gestalten.
Da wir spätestens während der letzten zwei Jahre feststellen mussten, dass fast alle Gerichte die Hosen voll haben, wenn es darum geht, die Verfassungskonformität der Corona-Gesetzgebung in Frage zu stellen, ist nicht mit fairen Verfahren zu rechnen. Je mehr Betroffenen jedoch in den Widerstand gehen, desto größer auch der Druck auf die Gerichte, ihre Arbeitsverweigerung noch einmal zu überdenken.
Deshalb ist meine Empfehlung, sich nicht einschüchtern zu lassen und den Weg durch die Instanzen zu gehen. Versuchen Sie nicht, das Verfahren zu beschleunigen, das ist in der Regel sinnlos. Ein Verschleppen der Verfahren ist ggf. sogar im Sinne von Richtern, die auf ein besseres politisches Wetter warten, um dann ihren Job endlich verfassungskonform erledigen zu können.
In der Regel werden sämtliche Beweisanträge vom Gericht abgeschmettert. Darauf sollte man sich im Vorfeld einstellen und ggf. erwägen, den Richter wegen Befangenheit abzulehnen.
Argumentieren Sie unbedingt offensiv, aber nicht aggressiv und stellen Sie kritische Fragen an Zeugen oder Staatsanwalt, soweit vorhanden. Wie das Sprichwort sagt: "Wer fragt, der führt."
Sollte das Gericht im Gerichtsgebäude auf die Einhaltung von bestimmten Coronaregeln bestehen, bitte bei vorliegender ärztlich bestätigter Maulkorbbefreiung, bei fehlenden Genesenen- Test- oder Impfnachweisen rechtzeitig vorher mit dem Gericht klären, ob man mit diesem Status überhaupt das Gerichtsgebäude betreten darf. Dies sorgt für zusätzlichen Druck auf die Gerichte, die Sie dann nicht einfach an der Eingangstür abweisen und als "nicht erschienen" klassifizieren können.
Auch wenn wir derzeit keine Rechtssicherheit von deutschen Gerichten erwarten können, sollten wir rechtswidriges Verhalten der Behörden nicht einfach hinnehmen und statt dessen mit allen legalen Mitteln dagegenhalten. Es kann sein, dass sich das öffentliche Meinungsbild bereits in wenigen Monaten komplett verändert hat.
Auf ein ärztliches Attest zur Impfbefreiung zu setzen, ist meines Erachtens nur sinnvoll, wenn Sie einen vertrauenswürdigen Arzt an der Hand haben und die Argumentation stimmig ist. Impfärzte durch Fragenkataloge unter Druck setzen zu wollen, ist sicherlich nicht zielführend - wenngleich natürlich auch die Ärzteschaft zunehmend mit mündigen Patienten konfrontiert werden muss.
Wenn Sie Teil eines Netzwerkes von Gleichgesinnten sind, könnten Sie gemeinsam überlegen, ob Ihr Fall sich ggf. als Musterverfahren eignet und man die finanziellen Risiken gemeinsam trägt. Ob sich ein Fall als Musterverfahren eignet, sollte dann allerdings mit einem erfahrenen und vertrauenswürdigen Anwalt besprochen werden.
viele Grüße Ihr Hans U. P. Tolzin
Der AGBUG-Rechtsfonds unterstützt eine ganze Reihe von Covid-Musterverfahren. Sie können die laufenden Verfahren finanziell unterstützen:
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Der Spendenfonds befindet sich derzeit etwa bei 40.000 Euro im Minus. Wir freuen uns über jede kleine oder auch größere finanzielle Unterstützung!
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Dokumentation der Verfahren
[04] Neue Leseempfehlungen |
Elvira Driediger (Hrsg.) Die Zukunft beginnt heute Impulse für einen gesellschaftlichen Wandel
Wie können wir unseren Kindern eine glücklichere Kindheit und leichteres Lernen ermöglichen, und sicherstellen, dass sie zu verantwortungsvollen und mündigen Mitgliedern der Gesellschaft heranwachsen?
Wie erreichen wir, dass unsere Ökonomie zum Wohle der Menschen tätig ist – und nicht umgekehrt? Dass die Politik wieder zugunsten der Mehrheit entscheidet, anstatt die Umverteilung von unten nach oben voranzutreiben? Dass Steuern sinnvoll und für gesamtgesellschaftliche Interessen verwendet werden?
Wie hegen wir die Macht globaler Konzerne ein, so dass die Lebensbedingungen aller verbessert, die Umwelt geschont wird und dadurch auch unsere Gesundheit weniger Schaden nimmt?
In diesem Buch beantworten Experten verschiedener Fachgebiete genau diese Fragen, die uns alle brennend beschäftigen.
Paperback | 320 Seiten | Best.-Nr. FBU-262 | € 20,00 | Info & Bestellung
Thomas Mayer Impfdruck und Impfpflicht Selbstachtung und Würde bewahren
Es geht in diesem Buch nicht darum, ob man sich wegen Covid19 impfen lassen soll. Es geht um den Impfdruck und die Entwürdigung durch einen übergriffigen Staat. Viele Menschen erleben dies als Nötigung und Verletzung. Bis 2020 war so etwas unvorstellbar. Warum ist eine Impfpflicht medizinisch sinnlos? Welche körperlichen und seelisch-geistigen Impfschäden gibt es? Impfzwang und Menschenrechte sind unvereinbar. Markiert die Impfpflicht das Ende einer freiheitlichen rechtstaatlichen Demokratie? Was tun? Welche Handlungsmöglichkeiten hat man bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht? Sind die neuen Impfstoffe Novavax und Valneva eine vertretbare Alternative zu den bisherigen genbasierten Impfstoffen? Was kann man mit naturheilkundlichen und geistigen Mitteln machen, um die Impffolgen zu minimieren? Softcover | 168 Seiten | Best.-Nr. FBU-261 | € 16,00 | Info u Bestellung
Thomas Mayer Spirituelle Notwehr in der Coronakrise - 28 Meditationen Machen wir aus "dark winter" einen weißen Winter. Durchlichten wir das Dunkel!
Die Corona-Krise ist eine große spirituelle Herausforderung.
Die 28 Meditationen und Seelenübungen stärken unsere Souveränität, Würde und geistige Anbindung und mögen beitragen, das kollektive Feld zu entspannen. Es sind Meditationen um den Gefühlsraum zu klären, den Denkraum zu erhellen, die eigene soziale Positionierung zu klären, die Gesundheit zu stärken, den Tod zu integrieren und kollektive dunkle Impulse zu heilen. Im abschließenden Kapitel wird der Geisteskampf der Corona-Krise auf Basis der Anthroposophie eingeordnet.
Broschüre | farbig | 68 Seiten | Best.-Nr. FBU-260 | € 10,00 Info und Bestellung
Anwälte für Aufklärung e. V. Wissenswertes rund um die Corona-Impfung Fakten zu Impfstoffen und Immunsystem - Rechtliches - Wirkung und Risiken (AFA-Magazin Nr. 1)
Sabine Schliebusch, Heilpraktikerin: Immunsystem stärken und intakt halten - Angst und Immunsystem Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil: Zur bedingten (EU-)Zulassung der Corona-Impfstoffe - Impfnebenwirkungen und Todesfälle - Meldemöglichkeiten und Meldepflichten - Impfaufklärung - rechtliche Anforderungen und strafrechtliche (Arzt-)Haftung - Haftung bei Impfschäden Dr. med. Wolfgang Wodarg: Alarmierende Daten aus deutschen Notaufnahmen - Analyse aus offiziellen Datenbanken - Impfen? - Wichtige Arzneimittelinformationen - Zusammengefasste Risikobeurteilung und Schlussfolgerungen Tobias Gall, Rechtsanwalt: Musterklagen auf Auskunft über Impffolgen gegen Impfstoffhersteller
Broschüre | 20 Seiten | Best.-Nr. BRO-220 | € 5,00 | Info und Bestellung
Thomas Mayer Corona-Impfungen aus spiritueller Sicht
Wie wirken die Corona-Impfungen auf Seele und Geist und das nachtodliche Leben? Diese Fragen wurden mit übersinnlichen Forschungsmethoden untersucht. Das Buch enthält Erfahrungsberichte und Diskussionsbeiträge von über 50 Verfassern.
Es zeigte sich: Es ist nicht ein "harmloser Piks", sondern ein heftiger Eingriff in das subtile Gefüge von Körper, Seele und Geist.
Das hat Auswirkungen über den Tod hinaus. Anstatt sich normal weiter zu entwickeln, können Seelen erdgebunden bleiben und tief leiden. Die Menschheit steht an einem Scheideweg.
Paperback | 356 Seiten | Best.-Nr. FBU-259 | € 28,00 | Info & Bestellung
MWGFD e. V. Das MWGFD-Ausstiegskonzept Fakten, Argumente, Daten
Diese Broschüre, die von zahlreichen Fachleuten inhaltlich gestaltet wurde, zeigt:
Unser Immunsystem ist wesentlich kompetenter, als man denkt. Anstatt es durch eine neuartige, schlecht untersuchte und potenziell gefährliche genetische Präventionsmaßnahme zu kompromittieren wäre es wesentlich klüger, es durch einfache, billige und nebenwirkungsfreie Maßnahmen zu stärken. Das würde reichen.
Wenn wir schließlich unnötige Maßnahmen beenden und vor allem die allgegenwärtige Angstkommunikation unterbinden, dann wären wir auf einem guten Weg in eine positive Normalität. Das ist es, was wir fordern. Wir haben gesagt warum. Und wir sind bereit zum Gespräch mit all denen, die uns nicht glauben. | Farb-Broschüre | 40 Seiten | Best.-Nr. BRO-222 | € 5,00 |
Staffelpreise ab 2 Stück: je € 4,50 | ab 3 Stück: je € 4,00 ab 5 Stück: je € 3,50 | ab 10 Stück: je € 3,00 ab 20 Stück: je € 2,00 | ab 50 Stück: je € 1,50 ab 100 Stück: je € 1,00
Info & Bestellung Prof. Dr. Werner Bergholz, Janko Williams Qualitätsanforderungen bei Impfungen nach ISO 9001 (AfA-Magazin Nr. 2)
Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit der CORONA-Impfstoffe aus Sicht der Qualitätsnorm ISO 9001
In dieser Broschüre soll für eine Beurteilung von Risiken und Nutzen der Covid-19-lmpfung und für die allgemeine Beurteilung der Vorgänge eine Systematik herangezogen werden, die seit Jahrzehnten bewährt ist, um die Organisation von Firmen und Verwaltungen und deren Produkte oder Dienstleistungen objektiv zu beurteilen. | Farb-Broschüre | 32 Seiten | Best.-Nr. BRO-221 | € 5,00 | Info & Bestellung
Staffelpreise ab 2 Stück: je € 4,50 | ab 3 Stück: je € 4,00 ab 5 Stück: je € 3,50 | ab 10 Stück: je € 3,00 ab 20 Stück: je € 2,00 | ab 50 Stück: je € 1,50 ab 100 Stück: je € 1,00
Liegt unser Gesundheitssystem in den Händen von globalen Straßenräubern? Wir erwarten quasi täglich die Lieferung des druckfrischen neuen Buches von Robert F. Kennedy Jr. über das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Es offenbart einige der Hintermänner und ihre Vorgehensweise bei dem bisher größten Wissenschaftsbetrug der Menschheitsgeschichte. Auf dieses Buch warten schon viele, darum am besten sofort vorbestellen!
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Dr. med. Bodo Schiffmann Die schlimmste und die beste Zeit meines Lebens Vom Schwindelarzt zum Verschwörungs-Sachverständigen
Was treibt einen erfolgreichen, medial und gesellschaftlich anerkannten Experten für Schwindelerkrankungen an, seinen Ruf und seine Existenz aufs Spiel zu setzen, um Menschen über Corona und andere Fehlentwicklungen aufzuklären? Warum ist sich der gefragte HNO-Arzt so sicher, dass Politik und Mainstream-Medien meist nicht zum Wohl der Menschen handeln? Woran erkannte er, dass nicht erst seit der Pandemie in unserer Gesellschaft vieles falsch läuft?
Was kann jeder Einzelne von uns beitragen, um aus dieser Krise eine bessere Zukunft zu erschaffen? Offen, ehrlich und selbstkritisch beleuchtet Dr. Bodo Schiffmann anhand seines eigenen Entwicklungswegs die aktuellen Vorgänge in Politik, Medien und Gesellschaft. Ein Aufklärungsbuch, das informiert, Mut macht, Tipps liefert und menschlich berührt – für jeden Menschen, der bereit ist, neue Erfahrungen zu machen.
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Andreas Mäckler (Hrsg.) Schwarzbuch Wikipedia Mobbing, Diffamierung und Falschinformation in der Online-Enzyklopädie
Begründer Jimmy Wales beteuert, das Onlinelexikon sei nahezu immun gegen Fake News. Schaut man genauer hin, zeigt sich: Von der einst guten Idee ist nach rund 20 Jahren nicht viel übriggeblieben. In der deutschsprachigen Wikipedia jedenfalls haben sich Sachfehler und Desinformation sowie Mobbing und Vandalismus ausgebreitet, Personen, Parteien und Unternehmen werden gezielt diffamiert – ein Spiegel der zunehmenden Radikalisierung unserer Internetkultur.
Die vorliegende Dokumentation enthält Texte und Interviews von und mit Experten sowie Geschädigten aus Politik, Wissenschaft und Kultur. Sorgfältig belegte Fallbeispiele, Gerichtsreportagen und bizarre Stilblüten runden das Bild ab. Das Buch zeigt aber auch Lösungswege aus dem Dilemma auf. | Paperback | 364 Seiten | Best.-Nr. FBU-226 | € 19,90
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Bert Ehgartner Unter die Haut Die lang erwartete Fortsetzung von "Die Akte Aluminium"
Schmutzige Tricks, horrende Gewinne, kranke junge Frauen und die Frage: „Warum enthalten so viele Impfungen Aluminium – und was macht es unter der Haut?“ Der investigative Dokumentarfilm befasst sich mit einem hochsensiblen Thema, ohne die Vorurteile von Impfgegnern zu bedienen.
„UNTER DIE HAUT“ durchbricht das große Tabu um die Sicherheit von Impfungen und eröffnet eine öffentliche Diskussion, die längst überfällig ist. (in Kartonhülle)
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[05] impf-report: Drei Corona-Doppelausgaben zum Sonderpreis |
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