Gartenbrief vom 06.05.2019 - Lustvoll gärtnern mit Markus Kobelt.
Tomatenfieber Sehr geehrter Herr Do, Ich bin ja bekannt für meine Obst- und Beerenliebe. Aber alles begann eigentlich mit einer Tomate. Wie häufig ist das Bild der frühkindlichen Erinnerung verschwommen, setzt sich aus einzelnen, unzusammenhängenden Erinnerungsfetzen zusammen: Zelt im Tessin mit Vati und Mami, Regen, viel Regen, mein Vater musste einen Graben rund ums Zelt ziehen, dann endlich Sonnenschein, ein Besuch auf dem Markt; ein alter, sehr alter Mann schenkte mir eine reife Tomate; sie war so schön, ich wagte sie gar nicht zu essen, ich behielt sie ganz lange neben dem Bett im Zelt, kein Paradiesapfel, aber mein Augapfel. Ich habe keine frühere Erinnerung. Dazu gehören - so muss es ja auch sein - Vater und Mutter, aber auch - und darauf lege ich heute natürlich Wert - eine Tomate, ja was sage ich: DIE Tomate. Die Tomate ist eine verheissene Frucht, eine Paradiesfrucht, ein Paradeiser. Nicht von ungefähr kam sie dem kleinen Markus so ungeheuer wertvoll vor, dass er gar nicht wagte, sie zu essen. Unsere Tomaten, hier im Lubera Shop, kann man natürlich essen - wenn man sie davor pflanzt. In diesem Jahr und ab sofort haben wir das Sortiment auf ca. 40 Sorten erweitert. Da gibt es alles von den Freilandtomaten, auf die wir weiterhin ein Schwergewicht legen, über Hänge- und Balkontomaten bis zu Wildtomaten und Heirloomtomaten. Wenn Sie für sich und andere neue Tomatenerinnerung schaffen wollen, dann müssen Sie jetzt pflanzen! Auf den Zeltplatz und die Ferien im Tessin oder in Italien würde ich mich nicht verlassen. Herzliche Grüsse Markus Kobelt PS: Vor allem von den neuen Sorten haben wir nur ganz begrenzte Mengen von Tomatensetzlingen produziert… |
GartenDeal: Zeit für Gemüse! Tomaten, Paprika, Gurken, Auberginen, Andenbeeren und Melonenbirnen - was will man noch mehr? Alle diese Gemüsearten haben wir im aktuellen Deal für Sie mit 20% Rabatt! Bald ist wieder Gemüsezeit im Garten, Mitte Mai - nach den Eisheiligen - starten wir mit den Auslieferungen der Gemüsebestellungen. Pflanzen Sie Ihr eigenes Gemüse im Garten an. Alle hier angebotenen Pflanzen können auch im Topf oder Kübel kultiviert werden. Eigenes Gemüse ist nicht nur viel billiger, es schmeckt auch viel besser als das gekaufte Gemüse! Probieren Sie es aus! Im Deal sind folgende Produkte - jeweils im 1,3 L Topf - enthalten: Physalis Pa 1517-33 - die Andenbeere mit den grossen, exotischen Früchten: Keine Angst, so kompliziert wie der Name klingt ist die Pa 1517-33 gar nicht. Sie ist für die Freilandpflanzung geeignet, der Standort sollte möglichst sonnig und luftig sein. Die Ernte erstreckt sich von August bis Oktober. Die Früchte schmecken süss-sauer mit exotischem Aroma und sind gut lagerfähig. Freilandpaprika Sweet Banana - die Spitzpaprika für den Freilandanbau: Sweet Banana fällt durch ihren hohen Ertrag auf. Sie ist eine sehr robuste Sorte und kommt an einem warmen Platz mit ungeschütztem Anbau gut prima zurecht. Die Früchte sind bis 20cm lang und 5cm dick. Ernten Sie fruchtige, milde Paprikaschoten von August bis Oktober. Freilandpaprika Würzpaprika Fresno - die Temperamentvolle mit guter Schärfe: Kleine, rote und ziemlich scharfe Zipfelmützen bringen Pepp in die Küche! Fresno hat einen würzig-scharfen Geschmack, ist sehr gut für die Freilandkultur geeignet und hat einen gesunden Wuchs und einen hohen Ertrag. Ernten Sie Würzpaprika von August bis Oktober. Freilandtomate Primabella - die robuste, aromatische Freilandtomate: Primabella hat eine hohe Toleranz gegen Kraut- und Braunfäule (Phytophthora) und ist somit für den ungeschützten Freilandanbau äusserst interessant. Die Früchte schmecken sehr aromatisch mit ausgewogenem Zucker-Säure Verhältnis. Primabella wächst sehr gut, hat ein attraktives, dunkelgrünes Laub und ist gut lagerfähig. Freilandtomate Primavera - die platzfeste, frühe Freilandtomate mit hoher Robustheit: Primavera hat eine verbesserte Toleranz gegen Phytophthora, ist also gut für den Freilandanbau geeignet. Primavera idealerweise regelmässig ausgeizen und aufbinden. Die Früchte sind fruchtig-süss und saftig und können ab Anfang Juli geerntet werden. Freilandgurke Tanja - die robuste, ertragreiche und samenfeste Freilandgurke: Tanja braucht einen humosen Boden damit sie grosse, dunkelgrüne und knackige Früchte bildet, die ab Juli geerntet werden können. Tanja bildet männliche sowie weibliche Blüten aus und muss sich mit der guten Fruchtqualität nicht vor den Gewächshaus-Gurken verstecken. Tanja kann liegend oder kletternd gezogen werden. Freilandaubergine Obsidian - die runde Auberginensorte mit guten Erträgen: Obsidian liebt einen sonnigen, warmen Standort, in kühlen Regionen ist ein wenig Schutz empfehlenswert. Die erste Blüte sollte entfernt werden, um eine bessere Verzweigung zu erzielen. Ab Ende Juli bis Mitte Oktober können dunkle, runde Früchte mit einem schönen, violetten Glanz geerntet werden. Pepino - die Melonenbirne mit den süssen Früchten: Pepino ist eine stark verzweigende, ausdauernde Pflanze mit hellgrünen, länglich ovalen Blättern und lila-weissen Blüten. Sie schmeckt süss und erinnert an eine Mischung aus Melone und Birne. Pepino kann - wie ein Apfel - mit der Schale gegessen werden. Die Früchte sind bei optimaler Bedingung von ca. 12°C bis zu 3 Wochen lagerfähig. Freilandtomate Sunviva - die gelbe, schmackhafte und robuste Freilandtomate: Eine Cocktailtomate für den Freilandanbau. Sunviva ist sehr robust, gesund und überzeugend mit ihrer Widerstandskraft. Die Früchte schmecken angenehm, fruchtig-aromatisch und saftig und können ab Anfang Juli geerntet werden. Sie ist perfekt für den Frischverzehr oder als Beilage im Salat. Unser Tipp: Für die Kultur im Kübel eignet sich unsere Fruchtbare Erde Nr. 1 bestens.
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Heirloom Tomaten Text: Markus Kobelt Der aus dem Amerikanischen stammende Begriff meint wörtlich so viel wie 'Erbstück'-Tomaten. In der Sache zielt er zunächst einmal auf alte Tomatensorten, Tomaten, wie sie von alters her in der Region, in der Familie, auf der Farm oder auf dem Bauernhof angebaut wurden. Jedes Jahr wurden auch wieder Samen aufbewahrt, die Sorten wurden über Generationen erhalten und auch weiter verbessert (da man sich ja immer überlegte, von welcher Pflanze man die Samen gewann). Diese Landsorten verschwanden nach dem 2. Weltkrieg nach und nach durch das Aufkommen von Industrietomaten und F1 Hybriden. Ab den Endsechziger und Siebziger Jahren setzte eine Gegenbewegung ein: Man wollte und will die alten Sorten, unser pflanzliches Erbe, das zum Kulturerbe gehört, erhalten und bewahren. Heirloom Tomatensorten: Tomatenvielfalt aus der Vergangenheit Das macht zunächst einmal viel Sinn: Es bedeutet nämlich, dass Vielfalt bewahrt wird und Vielfalt in der Natur und bei Pflanzen ist ein Wert an und für sich. Man sollte jedenfalls Vielfalt nicht freiwillig aufgeben. Aber man läuft bei dem Thema 'Alte Sorten' - so heissen nämlich Heirloom-Sorten in Europa und in den deutschsprachigen Ländern - auch die grosse Gefahr, dass man beim blossen Sammeln und Registrieren bleibt, dass das Thema 'Alte Sorten' zu einer staubtrockenen Sammlerei von nicht mehr relevanten Varietäten verkommt. Dass man mich richtig verstehe: Ich habe auch nichts gegen das Sammeln von aktuell nicht relevanter Vielfalt; aber viel wichtiger ist es, aus dieser Vielfalt wieder Neues entstehen zu lassen, dass unseren Wünschen und Anforderungen, unserer aktuellen Realität entspricht. Denn ganz offensichtlich verändern sich mit der Gesellschaft und Umwelt auch die Ansprüche von Gesellschaft und Umwelt an die Pflanzen, besonders an die Kulturpflanzen und natürlich auch an die Tomaten. Heirloom Tomaten: Tomatenvielfalt für die Zukunft Und genau hier nun liegt das Besondere der Heirloom Tomaten und der Heirloombewegung, die aus den USA kommend auch auf andere Länder übergegriffen hat: Hier wird nicht nur Vielfalt gesammelt und genau registriert, sondern ganz bewusst für die Zukunft weiterentwickelt. Vor allem die Heirloom Tomatenzüchtung in den USA hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit dem Einzüchten von Wildarten, von anderen Tomatenfarben und Ähnlichem, die Tomate, die als alte Tomate vor allem rot und gelb war (wenn auch etwas unregelmässiger eingefärbt), noch vielfältiger und damit fitter für die Zukunft zu machen. Allerdings muss man auch zugeben, dass innerhalb der Heirloom-Bewegung neben der Vielfalt die Resistenzzüchtung, also das Einzüchten von Resistenzen gegen die gängigsten Tomatenkrankheiten eher vernachlässigt wurde. Dies ist nicht zuletzt damit zu erklären, dass die Heirloom Bewegung zu einem guten Teil von südlichen Bundesstaaten, vor allem auch von Kalifornien ausgegangen ist, und da gibt es nun mal deutlich mehr Sonne und weniger Regen… Heirloom Tomaten im engeren Sinne Heirloom Tomaten umfassen also alte Landsorten und aus diesen mit neuer Genetik entwickelte neue Sorten, wobei vor allem ein Schwerpunkt auf Diversität, auf neuen und unterschiedlichen Farben, Formen und Aromen liegt. Dabei sind Heirloomsorten im engeren Sinne eigentlich immer auch samenfeste Sorten, also keine F1 Hybriden. Die Heirloom-Bewegung erachtet die F1 Hybriden nicht ganz zu Unrecht als Sackgassen, als Einbahnstrassen, da es ja bei F1 Hybriden nicht möglich ist, das Saatgut für die Neusaat und Nachzucht zu benutzen, da dann die F1 Hybrid-Sorten aufspalten. Auch bei Lubera® verstehen wir diese Argumentation, sehen aber auch die grossen Beiträge, die in der F1 Hybridzüchtung gerade bei der Einzüchtung von Krankheitsresistenzen gemacht worden sind. Wir sind der Meinung, dass Diversität und Offenheit nicht vor den F1 Hybriden halt machen sollten. Zwar glauben wir auch, dass F1Hybriden auf die Länge eher zu weniger Diversität führen, da ihre Züchtung und Erhaltung sehr aufwändig ist; aber umgekehrt sind F1 Hybriden auch sehr produktive Quellen für die Züchtung samenfester Sorten, indem man die F1 Hybriden aufspaltet und sie wieder neu züchterisch zu kombinieren beginnt. Unser Heirloom Tomatensortiment bei Lubera® Wir sehen eigentlich unser ganzes Tomatensortiment als Heirloom-Sortiment. Aber in dieser Kategorie der Heirloom Tomaten haben wir vor allem Sorten versammelt, die aus der amerikanischen Heirloom Bewegung stammen (z.B. viele Sorten von Wild Boar Farms) oder darauf zurückgehen. Dabei haben wir aber gegen die engere Intention und gegen die Beschränkung des Begriffs auf samenfeste Sorten auch einige F1 Hybriden miteinbezogen - solche die offensichtlich ihrerseits auch wieder auf den Heirloomtomaten und ihren geschmacklichen und farblichen Innovationen aufbauen. Vielfalt - so meinen wir - hört nicht bei den F1 Hybriden auf, sondern bezieht sie mit ein. Die Zukunft der Heirloom Tomaten Die Zukunft der Heirloomtomaten ist - unserer Meinung nach - die Zukunft der Gartentomaten überhaupt. Dazu müssen aber nach und nach auch in die Heirloom-Tomaten Resistenzen eingebaut werden, so dass sie nicht nur im geschützten Anbau, sondern auch ohne Schutz im Freiland angebaut werden können. In der Lubera® Züchtung haben wir mit dieser Arbeit begonnen…. Nachfolgend zeigen wir Ihnen das Sortiment unserer Heirloom Tomaten:
Bild: Solanum lycopersicum 'Orange Wellington' - die orange Geschmacks- und Fleischtomate
Bild: Solanum lycopersicum 'Dattelwein' - die birnenförmige gelbe Cherrytomate mit den riesigen Blütenbüscheln und Fruchttrauben
Bild: Solanum lycopersicum 'Brad's Atomic Grape' - die Tomate mit der einzigartigen Farbmischung, jede Frucht anders
Bild: Solanum lycopersicum 'Chocolate Pear' - die birnenförmige Cherrytomate mit dem Schokoladenüberzug
Bild: Solanum lycopersicum 'Pork Chop' - die grosse, gelbe Fleischtomate mit dem guten Geschmack
Bild: Solanum lycopersicum 'Indigo Blueberry' - die blau-schwarz-rote Tomate mit dem starken Wuchs
Bild: Solanum lycopersicum 'Lucid Gem' - die orange Fleischtomate mit dem violetten Überzug Bild: Solanum lycopersicum 'Black Beauty' - die schwarze Tomate mit der rosa Nase
Bild: Solanum lycopersicum 'Blush' - die kleine gelbe Pflaumentomate, leicht errötet
Bild: Solanum lycopersicum 'Blue Berry' - die blau-schwarze Cherrytomate
Bild: Solanum lycopersicum 'Barrys Crazy Cherry' - die verrückte Cherrytomate mit den riesigen Blütenbüscheln
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Johannisbeertomaten - Anbau, Pflege und Sorten Text: Markus Kobelt Johannisbeertomaten sind die wilden oder halbwilden Vorfahren unserer heutigen Kulturtomaten, nur dass sie viel weniger Aufwand als diese brauchen und auch in unserem Klima ohne besondere Ansprüche an Boden, Pflege und Witterungsschutz angebaut werden können. Darin sind sie vielleicht ihren Namenspaten, den Johannisbeeren wirklich ähnlich, die ja ebenso geduldig und unbesiegbar auch unter suboptimalen Umständen jedes Jahr ihre Beerentrauben abliefern. Was genau sind Johannisbeertomaten? Zunächst erstaunt natürlich der Name. Tomaten wie Johannisbeeren? Gibt es wirklich so saure Tomaten? Aber bei der Namensanalogie wurde wohl an andere Eigenschaften der Johannisbeeren gedacht: Sowohl die Beeren der Johannisbeeren als auch die Beeren der Tomaten (die ja auch Beerenfrüchte sind) sind klein, kleiner als andere Beeren und kleiner als andere Tomaten. Und darüber hinaus hängen auch die Johannisbeertomaten an kleinen Trauben mit 6-12 Beeren. Bild: Von links nach rechts: Peruanische Wildtomate, Wildtomate 'Rote Murmel', Wildtomate 'Golden Currant', Humboldt-Tomate (Solanum Lycopersicon Humboldtii) Im engeren Sinne versteht man unter Johannisbeertomaten die Solanum pimpinellifolium (Synonym Lycopersicon pimpinellifolium), die aus dem Norden Perus und aus dem Süden Chiles stammen. Der lateinische Name wiederum (S. pimpinellifolium) bezieht sich auf die in Europa einheimische Staude, die Bibernelle oder Grosse Bibernelle (lateinische Pimpinella), die ähnlich gefiederte Blätter mit stark gezähnten Einzelblättern aufweist wie die fremdländischen Tomaten...
| | Vom Wahnsinn des Tomatenkaufens und dem GröÃenwahn der Heirloom-Lover Text: Ranka Tessin Kennt ihr das auch? Dieses kurzzeitige Aussetzen des Verstandes wenn um den Kauf von Tomatenpflanzen geht? Ich habe jedenfalls dieses Jahr, angeheizt durch meinen ersten Versuch letztes Jahr mit den Freilandtomaten von Lubera, alle Hemmungen über Bord geworfen und zugeschlagen: Ich, kein Gewächshaus, kein Tomatendach, nur einen ungeschützten, super-windigen Garten im kühlen, regnerischen Norden an der Grenze zu Dänemark (also schon fast Permafrost ;-), also ich habe doch tatsächlich vollkommen umnebelt und im Rausch der Tomaten-Lust alle Heirloom-Sorten bei Lubera bestellt!!!! So langsam lichtet sich der Nebel in meinem Hirn und ich frage mich, was ich da getan habe. Aber sofort kommt die kleine Stimme durch, die sagt: Nee, hast du gut gemacht, meine Liebe, alles wird gut, es gibt einen mega Sommer, es wird nicht regnen, es wird nicht stürmen und du wirst ernten, bis die Vorratskammer aus allen Nähten platzt!...
| | Epimedium - die Staude, die Elfen tanzen lässt! Text: Doris Pöppel Elfenblume - das klingt so zart, so zerbrechlich und so unglaublich kostbar. In der Tat trägt die Elfenblume ihre zierlichen Blüten auf ranken schlanken sehr feinen Stielen, ist aber im Wesen robust und nahezu unkaputtbar, ein echtes Berberitzen-Kind... Epimedium, so der botanische Name der Elfenblume, gehört nämlich zur Familie der Berberitzen. Wir empfehlen diesen famosen Bodendecker sehr gerne für halbschattige und schattige Plätze im Garten, denn in der Natur findet man Epimedium in lichten Wäldern...
| | Die schönsten Stauden der 1. Maiwoche Unsere Staudengärtnerin Doris Pöppel weist auf die schönsten Stauden der Saison, der Woche hin. Wussten Sie, dass wir weit über 1500 Stauden anbieten? Und dass es sich bei Stauden auch lohnt, immer mehrere Pflanzen der gleichen Sorte zu kaufen? Nur so ergibt sich ein Bild, nur so können mehrere sich wiederholende Gruppen derselben Pflanze in einem Staudenbeet wie ein Leitmotiv wirken. Und weil wir die Stauden lieben, die ausgepflanzten noch viel mehr als diejenigen in unseren Baumschulen und Staudengärtnereien, bieten wir 5 Stauden derselben Sorte immer als Bundle mit 10% Reduktion an. Hier sind also die Staudenschönheiten der 1. Maiwoche: Bild: Geum coccineum 'Koi' - kompakte Nelkenwurz mit leuchtend orangefarbenen Blüten Bild: Salvia nemorosa 'Ostfriesland' - Gartensalbei der von Frühsommer bis in den Spätsommer blüht Bild: Paeonia x lactiflora 'Karl Rosenfield' - Chinesische Edel-Pfingstrose Bild: Aquilegia fabellata 'Spring Magic blau-weiss' - nostalgisch anmutende Akelei Bild: Eryngium alpinum 'Blue Star' - Alpen-Mannstreu, sonnenliebende Strukturpflanze mit metallisch blauen Blütenständen
| | Holunderblütentarte mit frischen Erdbeeren Text und Rezept: Pascale Treichler Nach der Narzissensaison und der Tulpensaison folgt nun die nächste schönste Zeit im Gartenjahr. Die erste Fülle finde ich. Wir ernten Holunderblüten und frische Erdbeeren, was kann es Schöneres geben als Ernten direkt aus dem Garten auf dem Teller zu geben und dann zu schlemmen...
| | Lubera® Lesefutter - neue Texte für Gartenfreunde im Gartenbuch Lubera® Augenweiden - neue Videos auf YouTube Der Frühling ist da - wir sind zurück mit aktuellen Videos auf unserem YouTube-Channel. Wie Sie es von uns gewohnt sind, finden Sie auf unserem Channel spannende, informative Videos mit praktischen Tipps zu Kultur, Schnitt, Pflege, Pflanzung, Züchtung und und und... Besuchen Sie uns auf YouTube und vergessen Sie nicht unseren Channel zu abonnieren!
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