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25. Juni 2020
Sehr geehrte Damen und Herren,

für die Lufthansa wird es heute ernst. Rettung durch den deutschen Staat oder harte Sanierung in einer Insolvenz - vor dieser Entscheidung stehen die Aktionäre der coronageplagten Fluggesellschaft. An diesem Donnerstag stimmen sie auf einer außerordentlichen Hauptversammlung darüber ab, ob dem Bund im Zuge der angepeilten Rettung ein Anteilspaket von 20 Prozent und weitere Bezugsrechte zugestanden werden.

Ein weiteres wichtiges Thema: Um die Folgen der Covid-19-Pandemie auf den Lehrstellenmarkt abzufedern, hat die Bundesregierung das Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern" abgesegnet. Es sieht Maßnahmen von insgesamt 500 Millionen Euro für kleine und mittlere Unternehmen in den Jahren 2020 und 2021 vor. Gefördert werden Betriebe mit bis zu 249 Beschäftigten, die eine Berufsausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen durchführen. Mehr Informationen dazu sowie weitere wichtige Meldungen des Tages aus Spedition, Transport und Logistik lesen Sie im heutigen VerkehrsRundschau-Newsletter:
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Coronavirus-Ticker: Lufthansa und Flugbegleiter-Gewerkschaft einigen sich auf Krisenpaket
Derzeit gibt es ständig neue Schlagzeilen über die Auswirkungen des Coronavirus auf die Weltwirtschaft und somit auch den internationalen Güterverkehr. Wir fassen die wichtigsten zusammen.
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Jenseits der Corona-Krise: Altmaier will Standort Deutschland stärken
Um die Folgen der Pandemie abzufedern, pumpt der Staat viele Milliarden in die deutsche Wirtschaft. Längerfristig braucht es aber mehr, sagt Industrieminister Altmaier. Und was genau?
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Coronakrise: Die Ausbildungsprämie kommt
Die Bundesregierung hat ein 500 Millionen Euro schweres Hilfsprogramm für kleine und mittelgroße Ausbildungsbetriebe auf den Weg gebracht, um durch die Pandemie bedrohte Ausbildungsplätze zu sichern.
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EU-Kommission plant Haushalt 2021 mit 334 Milliarden Euro
Der Budgetvorschlag steht im Zeichen des Wiederaufbaus nach der Corona-Krise. Vorgesehen sind auch viele Mittel für eine leistungsfähigere Infrastruktur und bessere grenzüberschreitende Verbindungen.
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Barnier fordert von Großbritannien "klare Signale" für Kompromiss
Großbritannien war Ende Januar aus der EU ausgetreten. Bisher gestalten sich die Gespräche für ein Handelsabkommen nach dem Brexit schwierig, weshalb EU-Unterhändler Michel Barnier nun an Großbritannien appelliert.
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Corona-Krise: Regierung sieht keine Liquiditätsengpässe bei Seehäfen
Aktuell sieht die Bundesregierung für Seehäfen keine Gefahr, ihre Zahlungsverpflichtungen nicht fristgerecht zu erfüllen. Allerdings hat die Regierung auch mehrere Maßnahmen getroffen, um die Corona-Auswirkungen auf die Schifffahrt abzufedern.
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BMVI für verlängerte Übergangsfrist bei Nutzung von Funkgeräten
Ab 1. Juli soll für die Verwendung von Funkgeräten während der Fahrt gelten, dass die Benutzung eine Freisprecheinrichtung oder ein Headset erfordert. Das BMVI hat sich nun an die Länder gewandt und um eine Verlängerung der Frist gebeten.
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Grenzüberschreitende Lkw-Fahrten sinken im Vorjahresvergleich deutlich
Eine Sonderauswertung des Bundesamts für Güterverkehr kommt zu dem Schluss, dass in der Corona-Krise nahezu alle Lkw-Fahrten nach und aus angrenzenden EU-Staaten zweistellige prozentuale Rückgänge verzeichnet haben. Nur ein Land macht eine Ausnahme.
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Geodis mit Entwicklungen im vergangenen Geschäftsjahr zufrieden
Die SNCF-Gütertransporttochter hat in einem Bericht das letzte Geschäftsjahr ausgewertet. Demnach ist nicht nur das Unternehmen mit seinen Finanzergebnissen insgesamt zufrieden, auch die Mitarbeiter schätzen ihren Job.
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Neuss-Düsseldorfer Häfen ziehen sich aus Neuss-Trimodal-Geschäft zurück
Die Hafenbetriebsgesellschaft gibt ihre Beteiligungsanteile an die beiden verbleibenden Gesellschafter ab. Damit gibt es nun einen neuen Mehrheitseigentümer.
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Regierung: Stagnation bei der Binnenschifffahrt bis 2023 möglich
Die Binnenschifffahrt tritt beim Transportaufkommen aktuell auf der Stelle. Daran wird sich laut Bundesregierung auch in den nächsten Jahren wenig ändern.
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DHL vereinfacht Integration von Robotern in der Kontraktlogistik
DHL Supply Chain will die technische Implementierung von Robotern in Warenlagern vereinfachen und hat gemeinsam mit Microsoft und dem Fulfillment-Dienstleister Blue Yonder eine entsprechende Softwareplattform eingeführt.
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Tödlicher Unfall: Verfahren gegen Lkw-Fahrer eingestellt
Im August 2018 hatte ein Lkw-Fahrer eine Fußgängerin mit seinem Fahrzeug in Berlin tödlich beim Rechtsabbiegen erfasst. In einem Urteil dazu heißt es nun, der Unfall sei vonseiten des Fahrers praktisch nicht vermeidbar gewesen.
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