die EU-Kommission drückt bei den CO2-Flottenzielen aufs Gas. Geht es nach ihr, sollen ab dem Jahr 2030 alle neuen Lkw 45 Prozent weniger CO2-Emissionen verursachen. Auch wenn der Ball bei den Herstellern liegt, so reagieren auch Transport- und Logistikunternehmer eher skeptisch auf den Vorschlag aus Brüssel.
Außerdem äußern sich einige Verbände kritisch zu den Ergebnissen der langfristigen Verkehrsprognose aus dem Bundesverkehrsministerium. Die Politik ziehe die falschen Schlüsse und müsse mehr Gestaltungswillen an den Tag legen. Diese und weitere wichtige Meldungen des Tages aus Transport, Spedition und Logistik haben wir im VR Newsletter zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und einen schönen Donnerstag wünscht Ihnen das Team der VerkehrsRundschau.