mittlerweile herrscht seit über 100 Tagen Krieg in der Ukraine. Um ukrainischen Flüchtlingen und Transportunternehmen zu helfen, plant die EU-Kommission spezielle Regelungen zur europaweiten Anerkennung von Führerscheinen aus der Ukraine: "Die EU-Kommission plant ein Straßenverkehrsabkommen mit der Ukraine, das unter anderem die vorübergehende Anerkennung von Führerscheinen und Befähigungsnachweisen für den Gütertransport vorsehen soll." Ausländer, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben und aus Nicht-EU-Staaten stammen, dürfen mit ihrer Fahrerlaubnis aus dem Heimatland generell nur sechs Monate fahren. Danach wird ein in Deutschland ausgestellter Führerschein erforderlich, der mit erheblichen Kosten, Zeitaufwand und sprachlichen Hürden verbunden wäre. Diese und weitere Meldungen aus der Transport- und Logistikbranchen finden Sie in unserem heutigen VR-Newletter. Das Team der VerkehrsRundschau wünscht Ihnen einen erfolgreichen Dienstag! |