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Sehr geehrte Damen und Herren, | kommt sie nun oder kommt sie nicht? In der letzten Zeit gab es intensive Diskussionen um eine mögliche Erhöhung der Lkw-Mautsätze zum 1. Januar 2023. Die Ampel-Koalition war sich nicht einig darüber, wie genau das geplante Mautänderungsgesetz künftig gestaltet werden soll. Während der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) sich gegen eine Mauterhöhung zu Jahresbeginn und für eine Mautreform für 2024 aussprach, plädierte der Bundesverband Spedition und Logistik (DSLV) für das Beibehalten der ursprünglichen Pläne der Bundesregierung, die eine Erhöhung der Lkw-Maut zu Beginn des kommenden Jahres beinhalteten. "Die neuen Mautteilsätze wurden von Speditionshäusern überwiegend bereits übernommen, indem sie in die betrieblichen IT-Systeme und Kostenkalkulationen eingepflegt wurden", argumentierte Hauptgeschäftsführer Frank Huster. Nun haben sich die Koalitionsfraktionen offenbar geeinigt: Laut der Deutschen Presseagentur soll eine Mautreform zum 1. Januar 2024 kommen. Dazu sollen dann die Ausdehnung der Lkw-Maut auf Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen und eine CO2-Maut gehören. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, sollen die Mehreinnahmen künftig verkehrsträgerübergreifend verwendet werden. Der urspünglich geplante Gesetzentwurf des Verkehrsministeriums, der einen Anstieg der Lkw-Maut 2023 vorsieht, soll unverändert angenommen werden. Mehr dazu und zu weiteren wichtigen Themen des Tages, lesen Sie im heutigen VerkehrsRundschau-Newsletter. |
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