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26.04.2022
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Sehr geehrte Damen und Herren,

im Kampf um ihre Kundschaft sehen sich Hamburgs Spediteure mittlerweile im heftigen Konflikt mit den Container-Reedereien: Diese wollten deren Geschäft übernehmen, kauften mit märchenhaften Gewinnen Speditionen auf und kündigten Verträge. Die Spediteure wähnen sich deshalb inzwischen im Krieg. Während sich die Spediteure zum Gespräch bereit erklären, sind die Reeder anderen Meinung. Mehr zum Konflikt und den Hintergründen erfahren Sie in unserer heutigen Newsletter-Ausgabe.

Außerdem: Das Bundesverkehrsministerium will 700 Millionen Euro in den Aus- und Neubau von Lkw-Ratsplätzen an Autobahnen investieren. Davon sollen rund 350 Projekte finanziert werden, um dem Lkw-Stellplatzdefizit abzuhelfen.

Mehr Meldungen aus Spedition, Transport und Logistik finden sie unten aufgelistet. Das Team der VerkehrsRundschau wünscht Ihnen einen produktiven Dienstag!

Ukraine-Update - die wichtigsten Neuigkeiten aus der Branche
Russland wütet in der Ukraine. Alle aktuellen Meldungen zum Thema finden Sie hier, mehrmals am Tag aktualisiert.
Zum Ukraine-Update
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Hamburger Spediteure: Container-Reedereien führen Krieg gegen uns
Hamburgs Spediteure sind auf Container-Reedereien derzeit nicht gut zu sprechen. Diese wollten deren Geschäft übernehmen, kauften mit märchenhaften Gewinnen Speditionen auf und kündigten Verträge. Die Spediteure wähnen sich deshalb inzwischen im Krieg.
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700 Millionen Euro für Autobahn-Rastanlagen
Um dem Lkw-Stellplatzdefizit abzuhelfen würden laut Bundesverkehrsministerium mehr als 350 Aus- und Neubauvorhaben geplant.
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Starker Start für Kühne und Nagel
Das starke Quartal liegt nach Angaben des Konzerns vor allem an der weiterhin hohen Nachfrage nach Transportdienstleistungen in der See- und Luftfracht.
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Hafen Rotterdam: Güterumschlag fällt im ersten Quartal um 1,5 Prozent
Vor allem der Umschlag von Mineralölprodukten und Eisenerz war rückläufig. Der Umschlag von LNG und sonstigem flüssigem und trockenem Massengut ist dahingegen gestiegen.
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Rekordumsatz bei Logistikimmobilien im ersten Quartal
Die Nachfrage nach Logistikimmobilien ist hoch, nicht nur in den Ballungszentren. Neben dem Flächenumsatz am Markt stiegen auch Miet- und Baukosten. Ob es so weitergeht, hängt auch von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ab.
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E-Transporter: No Strom available
Die Überführungsfahrt eines E-Transporters endete für die VerkehrsRundschau in einem mittelschweren Chaos. Ein Erfahrungsbericht, auf den wir gerne verzichtet hätten.
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Containerumschlag an italienischen Häfen um fünf Prozent gestiegen
Während die Häfen des Tyrrhenischen Meeres sehr gute Zahlen einfuhren, ist die Situation an den Adriahäfen eine andere: Der Hafen von Triest, der einen Anteil von sieben Prozent am italienischen Containerumschlag hat, hat weniger Container umgeschlagen als noch im Vorjahr.
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Baden-Württemberg: Verdi fordert mehr Lohn der Speditions- und Logistikbranche
In Ludwigsburg beginnen am Dienstag, 25. April, Tarifverhandlungen für die über 120.000 in der baden-württembergischen Speditions- und Logistikbranche Beschäftigten. Die Gewerkschaftsseite fordert Entgelterhöhungen angesichts der pandemiebedingt boomenden Branche.
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Duisburger Hafen verzeichnet starke Zahlen für 2021
Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn konnte der nach eigenen Angaben größte Binnenhafen der Welt im vergangenen Jahr ordentlich zulegen. Sogar einen neuen Rekordwert gab es beim Containerumschlag.
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Am Rande: Spedition nimmt bei Wohnungsräumung Leiche mit
Die Möbelpacker hielten den Toten demnach für eine Schaufensterpuppe.
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