Guten Tag Herr Do,
| im heutigen Newsletter können Sie sich über die neuen Unfall-Ratings der Analysehäuser Morgen & Morgen sowie Franke & Bornberg informieren. Die VM-Redaktion wünscht Ihnen eine anregende Lektüre und schöne, entspannte Osterfeiertage. |
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NACHRICHTENÜBERSICHT  | Unfallversicherung: Anwlte werben fr Zeckenschutz - Neue Ratings Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um seine private Unfallversicherung auf den Prfstand zu stellen, meint die Arbeitsgemeinschaft fr Versicherungsrecht im Deutschen Anwaltverein. Die Police, so die Juristen, kann nmlich durch Aktualisierung der Bedingungen um Zeckenschutz erweitert werden. Gleichzeitig mit dieser "fachkundigen Werbung" haben die Rater Morgen & Morgen (M&M) sowie Franke & Bornberg unabhngig voneinander neue Unfall-Ratings verffentlicht.
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Tatschliche Wertentwicklungen des UWP-Fonds*:
seit Auflegung p.a. 6,1%
seit 10 Jahren p.a. 4,4%
seit 5 Jahren p.a. 8,1%
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* Stand 31.12.2015: Die bisherigen Wertentwicklungen sind nicht garantiert und lassen keine Rckschlsse auf zuknftige Wertentwicklungen zu. |
 | Bundeshaushalt 2017: Mehr Geld fr Rentensektor, weiterhin keine Neuverschuldung Das Bundeskabinett hat gestern die Eckwerte fr den Bundeshaushalt 2017 und fr den Finanzplan bis 2020 beschlossen. Eine wichtige Botschaft: Der Bundeshaushalt kommt in allen Jahren des Finanzplanungszeitraums bis 2020 ohne neue Schulden aus.
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 | Innoward: Beispiele zur Nachahmung gesucht Der Bildungspreis der Assekuranz, Innoward, geht wieder an den Start. 2016 wurde zustzlich ein Sonderpreis zum Thema "Integration von Flchtlingen in die Arbeitswelt" ausgelobt.
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 | Wer sind die (Un-)attraktivsten im ganzen Land: Banken oder Versicherer? Versicherer gehren im Branchenvergleich nicht zu den bevorzugten Arbeitgebern. So stuft nur knapp jeder Fnfte (19 Prozent) die Versicherungsbranche spontan als attraktiven Arbeitgeber ein. Nun hat auch das Ansehen der Banken bei den Studierenden gelitten.
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 | Renten: Strkste Steigerung seit 23 Jahren Die Renten in Deutschland steigen zum 1. Juli 2016 so stark, wie schon lange nicht mehr. In Westdeutschland betrgt die Steigerung 4,25 Prozent, in Ostdeutschland sogar 5,95 Prozent.
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 | Folgen Sie uns auf Xing! Aktuelles und kompaktes Wissen bieten wir Ihnen auch im Business-Netzwerk Xing. Folgen Sie unserer News-Seite, diskutieren Sie mit und teilen Sie unsere Artikel und Buchempfehlungen in Ihrem persönlichen Netzwerk.
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 | Urteil Haftpflicht: Feststellung des Haftpflichtanspruchs Gibt der Versicherungsnehmer zu, einen geforderten Haftpflichtanspruch verursacht zu haben, so liegt nach 5 Nr. 5 in Verbindung mit 6 AHB, 154 Abs. 2 VVG eine Obliegenheitsverletzung vor.
Den vollstndigen Urteilstext (Nr.2/12) knnen Sie bei der Versicherungs- und Rentenberatung Rudi und Susanne Lehnert abrufen - Telefon: 09 11/40 51 73 oder kanzlei@berater-lehnert.de
Fr Versicherungsmagazin-Abonnenten ist dieser Service einmal jhrlich kostenlos. Danach wird ein Betrag von 50 Euro plus MwSt. pro Urteil berechnet.
(Bitte halten Sie Ihre Abo-Nummer bereit und geben Sie das Erscheinungsdatum des Newsletters - 24. Mrz 2016 - an).
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| Die Zinszusatzreserve Die anhaltende Niedrigzinsphase führt aktuell dazu, dass bei Neuanlagen von Kapital in vielen Fällen der vereinbarte Rechnungszins nicht mehr erwirtschaftet werden kann. Vor allem Alt-Bestände mit Rechnungszins von 3,5 und 4,0 Prozent sind davon betroffen. Nun verlangt das VAG eine Kalkulation, die die dauernde Erfüllbarkeit der Verträge sicherstellt. Die Zinszusatzreserve ist ein Instrument um zusätzliche Reserven zu schaffen, so dass das Versprechen gehalten werden kann.
Das 60-minütige Webinar beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Wie funktioniert die Zinszusatzreserve? Wem nützt sie? Wem gehört sie? Hält sie was sie verspricht? Termin: 12. April 2016, online
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| Nur fr Verkufer: Wie professionelle Nachfolgeplanung funktioniert Der Referent Dr. Stefan Adams bietet in Kooperation mit Versicherungsmagazin ein Tagesseminar für Versicherungsmakler an, die ihr Unternehmen demnächst veräußern wollen. Es werden nur Verkäufer, keine Käufer zugelassen. Themen sind unter anderem: Wie professionelle Nachfolgeplanung funktioniert, Unternehmensbewertung und Kaufpreisermittlung, Vermeiden der häufigsten Stolpersteine. Termin: 22. Juni 2016 in Eschborn bei Frankfurt am Main
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