| | | | | | | | | | | | Trading-Empfehlung des Monats: Short in UBER | | | | Liebe Leserin, Lieber Leser, der Chefredakteur unseres Börseninformationsdienstes âOptionsschein Traderâ zeigt Ihnen heute mit seiner âTrading-Empfehlung des Monatsâ eine spannende Handels-Idee, die ihn aufgrund seiner persönlichen Einschätzung ganz besonders überzeugt hat. Viel Spaà beim Lesen! | | | | Der Börsengang von UBER war das von mir erwartete Desaster! | | | | | | Bitte werfen Sie einen Blick auf den obenstehenden Chart, der Ihnen die Kursentwicklung der ersten zwei Handelstage zeigt: Wurden die Aktien schon am unteren Ende der Bookbuildung-Spanne zu USD 45 angeboten, rutschten sie innerhalb von 36 Stunden bis auf USD 37 in den Keller. Investoren, die zum Ausgabepreis gezeichnet hatten, verloren in diesem Zeitraum eine Milliarde US-Dollar. Es gibt erfreulichere Debüts. Dabei sollte das Ganze nichts weniger werden als der Start in ein neues Zeitalter. Ein Zeitalter, das mit UFAANG bereits einen eigenen Namen hatte. Der lange erwartete Börsengang von UBER sollte den Fahrdienstleister in eine Liga mit den Big-Tech-Giganten Facebook, Apple, Amazon, Netflix und Google katapultieren, die bislang für das Akronym FAANG stehen. So lautete zumindest der Plan, mit dem die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley auf Anlegerfang ging. Man erweiterte sogar extra die Firmenbezeichnung auf UBER TECHNOLOGIES, um den Eindruck zu erwecken, man hätte es tatsächlich mit einem Hightech-Giganten zu tun, der in einer Liga mit Amazon, Google & Co. spielt. Aber das ist natürlich nichts anderes als ein Marketing-Gag, ist UBER doch genauso wenig eine echte âTechnologyâ-Aktie wie Exxon eine Gesundheitsaktie. So ist dann auch weniger die Eskalation im US-chinesischen Handelsstreit am verpatzten Börsenstart von UBER schuld, die Sorgen sind viel grundlegenderer Natur: | | | | âDer Markt hat negativ auf eine gemeinsame Realität reagiert, dass sowohl Konkurrent Lyft als auch UBER mit einem grundlegend defekten Geschäftsmodell zu kämpfen haben!â | | | | | | Das sagt nicht irgendwer, sondern Len Sherman, Professor an der Columbia Business School in New York. Er verweist darauf, dass UBER schneller als jedes andere Startup in der Geschichte mehr Geld verbrannt hat, ohne einen klaren Weg zur Profitabilität auszuweisen. Tatsächlich sind die Verluste des Unternehmens historisch ohne Beispiel. Seit 2014 hat der Fahrdienstleister USD 13.2 Mrd. Dollar verloren. Bis Ende 2020 sollen sich die Verluste auf USD 22 Mrd. Dollar summieren. Und selbst dann sind schwarze Zahlen noch immer nicht in Sicht. Nicht einmal annähernd. Dass sich dennoch genügend Investoren fanden, die UBER-Aktien geordert haben, lässt sich nach Ansicht von Experten nur mit der Psychologie der Anleger erklären. Viele fürchten, die nächste groÃe Erfolgsgeschichte nach Amazon zu verpassen. Die Aktie des Onlinehändlers hat sich seit dem Börsengang 1997 von ihrem Ausgabepreis bei USD 18 mehr als verhundertfacht. Mit Amazon vergleicht sich auch Uber selbst gern. Aber: Zwar hat auch Amazon zum Zeitpunkt des Börsenganges keinen Gewinn gemacht und verzeichnete bis 2002 Verluste. Doch das aufgelaufene Minus betrug bis dahin lediglich drei USD 3 Mrd. Soviel Verlust macht UBER in zwei bis drei Quartalen. Für Amazon brachte der Cloud-Service AWS die Wende. UBER hat nur eine Ãberlebenschance, wenn künftig autonome Autos über die StraÃe rollen und die Kosten für die Fahrer eingespart werden können. Wann dies aber in groÃem Stil der Fall sein wird, ist nicht abzusehen. Auch nicht, ob UBER bis dahin überlebt. Deshalb: | | | | âUBER'S IPO Valuation makes no Senseâ, schreiben die Analysten von New Constructs! | | | | | | âIn almost every respect, UBER looks even more dangerous than Lyftâ, schreiben die Analysten, wächst UBER doch langsamer als Lyft, verzeichnet viel höhere Verluste und weist dennoch eine fünfmal höhere Marktbewertung auf. Die Experten verweisen darauf, dass es 2012 mit FACEBOOK schon einmal einen Börsengang mit einer Bewertung von USD 100 Mrd. gab. UBER kam nun zwar 20 Prozent niedriger an den Markt, dennoch könnte die Ausgangssituation nicht unterschiedlicher sein, hatte Facebook damals doch USD 3 Mrd. Gewinn erzielt, ein doppelt so starkes Wachstum und eine zehnmal höhere Kundenzahl (s. obenstehende Grafik). Man kann es drehen und wenden wie man will: | | | | Für mich ist UBER der âShort-Trade des Jahresâ! | | | | | | Dass sich der Aktienkurs in den vergangenen Tagen von USD 36 auf in der Spitze USD 44 erholt hat, ist ein Geschenk für alle, die hier short gehen wollen. Bei USD 45 ist der IPO-Kurs erreicht. Ab dann sind alle Aktionäre in der Gewinnzone. Ich rechne spätestens dann mit massivem Abgabedruck und einem starken Ungleichgewicht zwischen Verkäufern und Käufern. Die meisten Zeichner, die auf IPO-Gewinne gehofft haben, werden froh sein, wieder Null-auf-Null rauszukommen. Dreht der Kurs aber erst wieder nach unten ab, könnte es vorerst kein Halten geben. Ich gehe deshalb sofort short und kaufe hierzu einen Turbo-Put (WKN DC4R5M, Kurs EUR 0.82) mit reichlicher Gewichtung in unser Musterdepot. Basispreis und K.O. liegen bei USD 50, der Hebel liegt bei gut 4. Dreistellige Gewinne bei diesem Schein für mich nur eine Frage der Zeit! | | | | Das ist ein Auszug des Börsenbriefs âOptionsschein-Tradersâ, des führenden Börsenbriefes. | | | | | | Copyright 2019 B-Inside International Media GmbH – Alle Rechte vorbehalten! | | Impressum | | | B-Inside International Media GmbH Christaweg 42 D-79114 Freiburg Tel: 0761 / 45 62 62 122 Fax: 0761 / 45 62 62 117 E-Mail: info@b-inside-international.com | | UST-IdNr.: DE 197501802 Handelsregister: HRB270560, Freiburg i. Brsg. Geschäftsführer: Arno Ruesch | | | | Falls Sie den Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten wollen, dann klicken Sie bitte hier und folgen den Anweisungen: | | | vom Newsletter abmelden | | | | | | | | Disclaimer: | | | Bei diesem Text handelt es sich um eine Werbeaussendung für Börseninformationsdienste der B-Inside International Media GmbH! Die in Auszügen oder vollständig dargestellten Analysen sind somit keinesfalls als Kaufempfehlung zu verstehen. 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