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| | Liebe Leserinnen, liebe Leser, |
| was ist gemeiner als im nasskalten Wetter abreiten und sich dann vor tausenden Zuschauern bei stürmischen Böen um einen Olympiastart zu bewerben? Die Antwort fiele mir schwer. Denn wer gesehen hat, bei was für einem Mistwetter erst Frederic Wandres und anschließend Ingrid Klimke in das Dressurstadion beim CHIO Aachen kamen, der konnte nur Mitleid haben mit allen Beteiligten. Und dennoch gab es einen anderen Moment, der uns eiskalt erwischt hat und den ich als mindestens genauso unangenehm empfunden habe: Sonntagmittag, der Knopf „sofort veröffentlichen“ war gerade gedrückt, stürzte das Redaktionssystem unserer Homepage ab. Zugriff unmöglich, Ratlosigkeit bei den IT-Spezialisten, Frust bei den Journalistinnen und Journalisten, die vor Ort in Aachen Sie und euch aktuell informieren wollten. Erst am Montagvormittag stellte sich heraus: Es war ein Hackerangriff, der trotz aller installierten Sicherheitssysteme unsere Webseite lahmgelegt hat. Die Olympia-Teams mit 18 Stunden Verspätung zu vermelden, das ist nicht unsere Art. Aber es war eine Form von „höherer Gewalt“ (den gefundenen Schriftzeichen nach zu urteilen östlich der polnischen Grenze anzusiedeln). Bei allen, die frustriert auf unserer Seite nach Infos gesucht haben, möchte ich mich im Namen meines Teams entschuldigen. Aber: Lieber jetzt ein „Hallo? Wach!“ als während der Olympischen Spiele – was übrigens auch für einige Reiterinnen und Reiter gilt, die aus Aachen noch ein paar Hausaufgaben mitnehmen. Was so los war in Aachen, das haben wir in diesem Newsletter noch einmal zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen! |
| Beste Grüße aus Hamburg, Jan Tönjes Chefredakteur St.GEORG |
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| | | | Olympisches Gold in der Vielseitigkeit hat sie schon, in diesem Jahr fährt Ingrid Klimke als Reservistin zum ersten Mal für das Dressurlager zu Olympischen Spielen. Kaum eine andere hat so viele Fans, denn Ingrid Klimke ist #doitride. Wir haben sie besucht.Mehr erfahren» |
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| | | | Wendy, Wendy und nochmal Wendy. Es gab kein Vorbeikommen an der Rappstute in Aachen, die zum krönenden Abschluss des Wochenendes in der Kür beinahe die 90 Prozent-Marke knackte. Paris, es wird spannend. Mehr lesen» |
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| | | | Jessica von Bredow-Werndl und Dalera waren schon seit einigen Wochen gesetzt für Paris. Welche weiteren Paare sie zu den Olympischen Spielen 2024 begleiten werden, wurde in Aachen entschieden. Mehr lesen» |
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| | | | Der Traum von Olympia hat aus André Thieme einen anderen Mann gemacht. Erst als dieser Traum ausgeträumt und die Last von seinen Schultern gefallen war, konnte er mit Herzenspferd Chakaria wieder richtig zuschlagen – im Großen Preis von Aachen. Mehr lesen» |
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 | Foto: sportfotos-lafrentz.de |
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| | | Philipp Weishaupt, Christian Kukuk und Richard Vogel – das Springteam für Olympia wurde schon vor dem CHIO benannt, um den Reitern Planungssicherheit zu geben. Nur der Reserveplatz war noch frei und ist es jetzt nicht mehr. Mehr lesen» |
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| | | | Emotionen pur beim CHIO Aachen 2024: Calvin Böckmann und The Phantom of the Opera sichern mit einem von nur zwei fehlerfreien Geländeritten Platz zwei in der Vielseitigkeit – hinter Julia Krajewski und Nickel. Zwischen Küssen und Umarmungen blieb kein Auge trocken. Mehr lesen» |
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| | | | Das Spitzentrio für Olympia wurde schon vor dem CHIO Aachen benannt: Michael Jung, Sandra Auffarth, Christoph Wahler. Die Prüfung in Aachen hat die Entscheidung für den Reserveplatz gebracht. Mehr lesen» |
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| | | | Nach Dressur und Gelände führte die deutsche Mannschaft der Vierspänner beim CHIO Aachen 2024 mit zehn Punkten Vorsprung. Dennoch gab es am Ende, wie in den letzten Jahren auch, „nur“ Platz zwei. Der Sieg ging wieder mal an die Niederlande. Mehr lesen» |
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| | | | Felicitas Hendricks‘ Drombusch hat in Aachen einen allergischen Schock erlitten. Medizinische Hilfe war allerdings sofort vor Ort und konnte das Pferd versorgen. Drombusch ist auf dem Weg der Besserung. Mehr lesen» |
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| Gesetzlich vertreten durch:
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