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Treibt Trump den Dow Jones auf 30.000 Punkte?

Lieber Geldanleger,

 

Donald Trump braucht nach der verschobenen Gesundheitsreform und dem fraglichen Mauerbau zu Mexiko endlich Erfolge:


Eine drastische Steuerreform soll es richten.

Bekommt er seine Pläne wirklich durch den Kongress hätte dies enorm positive Auswirkungen auf die Unternehmensgewinne. Dies wiederum könnte die Aktienkurse weiter beflügeln. Lesen Sie, ob ein Dow Jones-Stand von 30.000 Punkte innerhalb der nächsten fünf Jahre realistisch ist.

Trump macht ernst: Er strebt tatsächlich eine drastische Senkung der Unternehmenssteuer von 35 auf 15 Prozent an, die auch für so genannte pass-through entities (Personenvereinigungen, deren Einkommen den Gesellschaftern/Mitgliedern anteilig und unmittelbar zur Versteuerung zugerechnet wird, wie z.B. in einer limited liability company (LLC)) gelten soll.

Darüber hinaus sollen amerikanische Firmen einen Steuersatz von nur 10 Prozent auf Vermögen bezahlen, das sie aus dem Ausland zurück in die USA holen (repatriieren). Apple und Co. haben insgesamt Gewinne in Höhe von 2,6 Billionen (also die amerikanische "trillion") US-Dollar im Ausland gebunkert (weil sie dort weniger oder gar keine Steuern auf diese Gewinne bezahlen mussten).

Gelingt es dem US-Präsidenten diese Regelung durchzusetzen, könnten amerikanische Konzerne dieses möglicherweise nur temporäre Schlupfloch nutzen und den Großteil dieser Gelder zurück in die USA transferieren.

In der Folge könnten die Firmen dieses Geld dann z.B. an die Aktionäre ausschütten, was wiederum den privaten Konsum ankurbeln würde oder sie könnten es direkt in den USA investieren.

Beides könnte das Wirtschaftswachstum beflügeln. Trump strebt einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um vier Prozent an. Das ist eine Wachstumsrate die in den USA in den letzten 20 Jahren nur sehr selten erreicht worden ist.




Mein Tipp:

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von mir, die nur ganz kurz gelten wird.

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Gewinn-Wachstum treibt die Aktienkurse

Für die mittel- und langfristige Entwicklung der Aktienkurse ist das Gewinnwachstum bei Unternehmen der wichtigste Einzelfaktor. Bereits ohne die Steuerentlastungen gab es zuletzt starke Ergebnisse von den Dow Jones-Riesen Caterpillar (Nutzfahrzeuge), DuPont (Chemie), McDonalds, 3M (Multi-Technologiekonzern mit u.a. Klebeprodukten) und American Express (u.a. Kreditkarten).

Offizielle Schätzungen des Arora Reports gehen davon aus, dass die 500 im S&P 500 gelisteten Unternehmen in 2017 einen Gewinn von insgesamt 137 US-Dollar je Aktie erzielen werden. Arora hat errechnet, dass sich dieser Zahl um 13 US-Dollar je Aktie erhöhen könnte, wenn Trump seine Steuersenkungen tatsächlich politisch durchsetzen kann.

Darüber hinaus plant er auch Deregulierungen, z.B. in Form einer Aufweichung des Dodd-Frank Act von 2010. Dieser wurde in Reaktion auf die Finanzmarktkrise von 2007 eingeführt und soll die Stabilität des Finanzmarkts fördern. In der Praxis soll er staatliche Rettungen von Finanzdienstleistungsunternehmen auf Kosten des Steuerzahlers verhindern bzw. erschweren und Konsumenten vor missbräuchlichen Praktiken bei Finanzdienstleistungen schützen.

Die Verpflichtung zur Umsetzung dieser Regelungen verursacht für börsennotierte Banken und andere Finanzdienstleister teilweise hohe Zusatzkosten, die die Gewinnmargen mindern.

Arora schätzt, dass solche Deregulierungen einen weiteren Anstieg der S&P 500-Gewinne von sieben US-Dollar je Aktie bringen könnten.

Erreicht Trump darüber hinaus sein Ziel, das Bruttoinlandsprodukt um vier Prozent per anno zu steigern, könnten die Gewinne im S&P 500 in fünf Jahren 190 US-Dollar je Aktie erreichen.

Geht man davon aus, dass das derzeitige Kurs-Gewinn-Verhältnis im S&P 500, das im Bereich 18 bis 21 schwankt, fair ist und zieht ein KGV von 20 heran, so könnte der S&P 500 Ende 2021 die Marke von 3.800 Punkten erreichen. Das entspräche einem Zuwachs von ungefähr 59 Prozent.

Auf den Dow Jones übertragen ergäbe sich bis dahin ein Kursziel von 33.450 Punkten gegenüber aktuell knapp 21.000 Punkte.


Die Risiken

Das obige Szenario gilt selbstverständlich nur unter der Annahme, dass Trump tatsächlich in der Lage ist, seine Pläne umzusetzen. Gleichzeitig sollte er politische Dummheiten, die beispielsweise zu Handelskriegen führen könnten, vermeiden.

Natürlich besteht jederzeit ein latentes Risiko von externen Schocks, die kaum berechenbar sind und das Szenario ebenfalls gefährden würden. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass im Falle in einer wider Erwarten sich beschleunigenden Inflation, die US-Notenbank gezwungen sein könnte, die Zinsen schneller als geplant anzuheben. Das könnte wiederum das Konjunkturwachstum hemmen.

Zyklisch adjustiertes KGV indiziert eine gegenteilige Entwicklung

Wenn Sie den Geldanlage-Report schon länger lesen wissen Sie, dass ich derartigen Berechnungen an sich kritisch gegenüber stehe. Die Gewinnentwicklung der Unternehmen ist auf kurze Sicht kaum zu prognostizieren.

Fast niemand hätte es beispielsweise im Jahr 2007 für möglich gehalten, dass sich die Weltwirtschaft ein Jahr später in ihrer wohl größten Krise seit dem zweiten Weltkrieg befinden könnte. Und dennoch ist genau das passiert.

Speziell in fortgeschrittenen Bullenmärkten, in denen bereits einige starke Börsenjahre in Folge stattgefunden haben, neigen Anleger dazu, die Risiken auszublenden und die (Kurs)-entwicklung der letzten Jahre einfach in die Zukunft fortzuschreiben. Das ist gefährlich!

Der US-Wirtschaftsprofessor Robert Shiller hat u.a. deshalb ein zyklisch adjustiertes KGV entwickelt. Dabei werden die Durchschnittsgewinne der Firmen im S&P 500 über die letzten zehn Jahre errechnet und daraus die auch KGV10 genannte Kennzahl ermittelt.

Derzeit liegt dieses KGV10 bei 29,6 und damit satte 76 Prozent oberhalb des historischen Durchschnitts. Nach der Methodik von Shiller lässt sich daraus für die kommenden zehn bis 15 Jahre sogar eine negative Renditeerwartung für den S&P 500 von minus 1,7 Prozent per anno ableiten.

Kritiker des zyklisch adjustierten KGVs wie beispielsweise Jeremy Siegel von der University of Pennsylvania behaupten allerdings, dass die Kennzahl u.a. wegen Änderungen in den Bilanzierungsstandards in den 90er-Jahren verzerrt ist.

Zudem fällt die Rezession der Jahre 2008 und 2009 momentan noch in den Berechnungszeitraum für das aktuellen KGV10, wo extrem hohe Abschreibungen bei einzelnen Firmen aus dem Finanzsektor die tatsächlichen Gewinne nach unten getrieben hätten.

Fakt ist, dass die Anhänger des zyklisch adjustierten KGVs in den letzten Jahren zumindest auf eine harte Geduldsprobe gestellt werden. Wer tatsächlich nur auf Basis dieser Kennzahl investiert und beispielsweise nur dann Aktien besitzt, wenn sich das Shiller-KGV unter dem langjährigen Durchschnittswert befindet, der wäre seit Anfang der 90er-Jahre nur noch während einer sehr kurzen Phase (2008/2009) überhaupt im Aktienmarkt investiert gewesen. Denn in allen anderen Jahren lag das Shiller-KGV seither oberhalb seines Durchschnittswerts.


MEIN FAZIT:

Konkrete Kursziele für große Aktienindizes sind grundsätzlich mit großer Skepsis zu betrachten.

Fakt ist aber, dass die geplante Steuerreform von Donald Trump massive Steuererleichterungen für US-Unternehmen bringen wird - falls sie denn durch den Kongress kommt. Diese wiederum könnten nicht nur das Konjunkturwachstum ankurbeln (angestrebt ist eine jährliche BIP-Steigerung von 4 Prozent) sondern gemeinsam mit weiteren Deregulierungen die Gewinne der Unternehmen im S&P 500 zusätzlich erhöhen. Experten taxieren den Mehrwert auf 20 US-Dollar je Aktie oder 15 Prozent.

Somit wäre im Dow Jones ein Kursniveau von 33.000 Punkten bis Ende 2021 denkbar.

Zu beachten ist allerdings, dass im Gegensatz dazu der US-Markt auf Basis eines zyklisch adjustieren KGVs nach der Methodik von Robert Shiller bereits jetzt überbewertet ist. Die Shiller-Anhänger rechnen sogar mit einem Rückgang der Kurse im S&P 500 auf Sicht der nächsten zehn bis 15 Jahre.


Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

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2.) Kurz-Update zu Auden


In zwei der letzten Geldanlage-Reports habe ich mich intensiv mit der Start-Up-Beteiligungsgesellschaft Auden und dem starken Kursverfall der Auden-Aktie beschäftigt.

Grotesk muten die Kursverluste insbesondere deshalb an, weil das Unternehmen noch im Dezember eine Kapitalerhöhung zu 7,00 Euro am Markt platziert hat und dabei einen Bruttoerlös von 15,6 Millionen Euro erzielt hat.

In den dazu gehörigen Meldungen hieß es u.a.:

"Berlin - Die aktuell geplante Kapitalerhöhung der Auden AG, mit einem Gesamtvolumen von etwas mehr als 15,5 Mio. Euro, stößt bereits vorab auf sehr große Nachfrage bei Investoren."

Und an anderer Stelle:

"Wie das Unternehmen in diesem Zusammenhang bekanntgab, haben erste institutionelle Investoren bereits vor Beginn des Bezugsangebots an die Aktionäre insgesamt Zeichnungszusagen für 1.300.000 im Rahmen des Bezugsangebots nicht bezogene neue Aktien im Gesamtwert von 9,1 Millionen Euro abgegeben."

Am 06.12.2016 hieß es dann, die Kapitalerhöhung sei erfolgreich gewesen:

"Insgesamt 2,23 Millionen neue Aktien der Berliner Beteiligungsgesellschaft wurden für 7,00 Euro je Aktie vor allem bei langfristig orientieren institutionellen Anlegern aus dem In- und Ausland platziert. Diese kamen erstmals auch aus Großbritannien sowie der Schweiz und verweisen damit auf die zunehmende Aufmerksamkeit, die die Shareholder-Value-Fokussierung des Managements und das Geschäftsmodell der Auden AG erfahren, das auf Beteiligungen an schnell wachsenden Digitalunternehmen setzt."

Diesen Donnerstag fiel die Aktie dann bis auf ein Tief von 1,42 Euro. Dieses Kursniveau liegt fast 80 Prozent unterhalb des Kapitalerhöhungskurses vom Dezember.

Daraus ergeben sich viele Fragen. Unter anderem die, warum die angeblich langfristig orientierten institutionellen Anleger dann die derzeit dramatisch niedrigeren Kurse nicht nutzen, um ihre Bestände aufzustocken?

Wer genau die Kapitalerhöhung zu 7,00 Euro in welchem Umfang gezeichnet hat, wurde von Auden nicht öffentlich gemacht. In der damaligen Meldung war lediglich die Rede von "institutionellen Anlegern aus Großbritannien und der Schweiz".

Ich hatte deshalb spekuliert, dass womöglich Auden einen Großteil der Kapitalerhöhung selbst gezeichnet haben könnte. Wie soll das möglich sein? Auden war ursprünglich eine GmbH, die parallel zur AG weiter existiert. Diese GmbH, die Auden Group GmbH, ist auch Mehrheitsaktionär der Auden AG. Die Geschäftsführer der GmbH, Christian Frenko und Christofer Radic, sind gleichzeitig auch die Köpfe der Auden AG.

Weiter schrieb ich: "Nur die Insider wissen, wer wieviel Aktien übernommen hat." Ein solcher Insider oder zumindest jemand, der Kontakt zu Insidern hat, hat sich nun per Mail bei der Redaktion des Geldanlage-Reports gemeldet und folgende Aufschlüsselung der Kapitalerhöhung enthüllt:

2.068.300 Stücke – Auden Group GmbH Berlin
45.000 Stücke – Golo Quandt
39.000 Stücke – Infinitum Ltd Malta
29.000 Stücke – Heliad FfM
22.000 Stücke – VCH Investment Group FfM
17.000 Stücke – Camondo
10.121 Stücke – Dero Bank (ehemals VEM Aktienbank; München); über Bezugsrechte; war an der Durchführung der Kapitalmaßnahme beteiligt.

Ich habe diese Aufschlüsselung an die Auden AG weitergeleitet und um eine Bestätigung gebeten. Bisher habe ich keine Antwort erhalten. Die sehr detaillierte Aufstellung spricht aber dafür, dass die Angaben richtig sind.

Insgesamt wurden 2.230.421 Aktien ausgegeben. Demnach hat die Auden Group selbst fast 93 Prozent aller ausgegebenen Aktien gezeichnet. Nur 162.121 Aktien wurden von externen Investoren gezeichnet, was bei 7,00 Euro je Aktie einem Gesamtinvestment von nur etwas über einer Million Euro entspräche.

Das würde meine Vermutung bestätigen, dass letztendlich vor allem eine Umplatzierung des Kapitals von der Auden GmbH in die Auden AG stattgefunden hat.

In Kombination mit den obigen Meldungen würde das meiner Meinung nach an eine Irreführung der freien Aktionäre grenzen. Schließlich wird in diesen Meldungen der Eindruck erweckt, dass externe Investoren in zumindest nennenswertem Umfang die Kapitalerhöhung gezeichnet haben.

Wie geht es nun mit der Aktie weiter?

Der Verkaufsdruck in der Aktie bleibt aktuell weiter sehr hoch. Die Handelsvolumina steigen bei fallenden Kursen weiter deutlich an:

AUDEN AG (ISIN: DE000A161440)
WKN / Kürzel
Börsenwert
Innerer Wert (NAV)
Kurs
A16144 / AD1
13,6 Mio. EUR
ca. 1,77 EUR
1,52 EUR


Interessant ist die Aktie trotzdem, weil natürlich die Beteiligungen einen gewissen Wert haben und bei einem anhaltenden Kursverfall zu einer Unterbewertung führen können. Ich habe folgende Überschlagsrechnung aufgemacht:

Optiopay 3 Mio. Euro (auf Basis der letzten Finanzierungsrunde zu 30 Mio. Euro)
Fanmiles 3,5 Mio. Euro (auf Basis der letzten Finanzierungsrunde zu 30 Mio. Euro)
Curated Shopping 5 Mio. Euro (auf Basis der investierten Summe bei der letzten Finanzierungsrunde)
JimDrive 350.000 Euro (Ein Fünftel des Wertansatzes von First Berlin)
ViaLight 2,4 Mio. Euro (auf Basis der investierten Summe bei der letzten Finanzierungsrunde)
Interstruct 150.000 Euro (Ein Fünftel des Wertansatzes von First Berlin)
Expert Systems (Proven Expert) 740.000 Euro (Ein Fünftel des Wertansatzes von First Berlin)

gesamt 15,1 Mio. Euro

+ liquide Mittel 3 Mio. abzgl. Gegenwartswert Holdingkosten 2,3 Mio. (Schätzungen von First Berlin übernommen)

gesamt 0,7 Mio. Euro
---------------------------------
NAV 15,8 Mio. Euro / 8.921.684 Aktien = 1,77 Euro


MEIN FAZIT:

Nach Informationen des Geldanlage-Reports wurde die große Kapitalerhöhung bei der Auden AG ganz überwiegend von der Auden GmbH und nicht von externen Investoren gezeichnet. Die Pressemeldungen des Unternehmens hatten hier einen anderen Eindruck erweckt.

Durch die jüngsten Geschehnisse, die viel Vertrauen von Aktionärsseite zerstört haben, halte ich einen Sicherheitsabschlag von 20 Prozent auf den NAV für angemessen und komme dann auf einen fairen Wert der Aktie von derzeit 1,48 Euro. Insofern könnte sich die Aktie mittelfristig in etwa auf dem derzeitigen Kursniveau einpendeln.

Mein Wertansatz würde sich erst dann als zu konservativ erweisen, wenn es bei einer der größeren Beteiligungen (insbesondere bei Optiopay) tatsächlich zu einer Kapitalrunde mit einer Bewertung deutlich oberhalb derer der letzten Finanzierungsrunde kommen würde.,Alternativ könnte auch ein Börsengang der ViaLight zu einer Bewertung deutlich oberhalb des Preises, den die Auden AG bezahlt hat, zu einer Kurserholung führen.

Der kurzfristige Kursverlauf ist kaum zu prognostizieren. Hier hängt viel davon ab, wieviel Stücke der oder die aggressiven Verkäufer, die derzeit aktiv sind, noch abstoßen möchten oder müssen.


Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

 

3.) Wo gibt es die höchsten Zinsen?


Die Zinsen für Tagesgeld sind extrem niedrig und fallen weiter. Im Vergleich zur Vorwoche gibt es keine Veränderungen.

Nachfolgender Vergleich gilt bei einer Anlagesumme von 10.000 Euro:

 

 Institut
Zinssatz / Zinseinnahmen pro Monat
 • Meine Bank
1,00 % / 8,33 €
 • Advanzia Bank
1,00 % / 8,33 €
 • Consorsbank
0,80 % / 6,67 €

Quelle: www.kritische-anleger.de/tagesgeld-vergleich/


4.) Insider-Transaktionen


Top-Insiderkauf der letzten Woche:

Aurelius (WKN: A0JK2A)
Lotus Aktiengesellschaft für 5,74 Millionen Euro und Tiven GmbH für 4,27 Mio. Euro (insgesamt > 10 Mio. Euro)


Top-Insiderverkauf der letzten Woche:

E-Commerce Alliance (WKN: A1EMG5)
Tiburon Unternehmensaufbau GmbH für ca. 5 Mio. Euro.

Quelle: www.boerse.de/insider-trades


Viel Erfolg bei Ihren Finanzentscheidungen &
ein schönes Wochenende wünscht Ihnen

Ihr
Armin Brack
Chefredakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de

>> Die nächste Ausgabe erscheint am 06. Mai

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