Konsument:innen definieren Trends – und Marken müssen ihnen folgen. Dabei bekommen sie Hilfe von Agenturen, die Kulturbeobachtung zum Geschäftsmodell gemacht haben.
Alexandra Pavlović von CH Media und Larissa Rhyn von Tamedia stossen zum Verein Qualität im Journalismus. Im Rahmen der GV fand auch eine Debatte über die Folgen der Sparrunden und des Stellenabbaus statt.
Die ausserordentliche Delegiertenversammlung, in welcher die Nachfolge von Generaldirektor Gilles Marchand bestimmt wird, sei auf Samstag, den 25. Mai, in Bern angesetzt worden, heisst es.
In einem «Tagesschau»-Beitrag zur Fifa-Affäre hat das SRF dem Publikum nicht in ausreichendem Mass die Möglichkeit verschafft, sich eine eigene Meinung zu bilden. Zu diesem Schluss kam die UBI.
Der aktuelle Brandfilm soll vermitteln, wie die NZZ in Zeiten des Umbruchs ihren Leser:innen Orientierung und Einordnung bietet. Dafür setzt die Filmproduktion Stories auf eine collagenartige Darstellung.
Für die aktuelle Promotionskampagne «Migros Play & Win» liefert Ese Agency aus Zürich das Kommunikations- und Social-Media-Konzept sowie die visuelle Umsetzung der Werbemittel.
Fast jeder dritte deutsche Werbespot im Fernsehen und auf YouTube preist klimaschädliche Produkte an. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie der Universität Leipzig.
Die Zürcher Agentur Bandara holt den ehemaligen Director CGI von Dept Tunay Bora, um die visuelle Kompetenz zu stärken. Zudem ist Michael Volkart als Coach und Advisor an Bord.
Nach einem Pitch im Herbst hat sich die Gesundheitslogistikerin Galexis für Komet als neue Leadagentur entschieden. Im Rahmen einer CI-Anpassung hat die Agentur neue Broschüren erstellt.
Um die Elektromobilität einer breiten Zielgruppe näherzubringen, hat BMW einen Wettbewerb unter den Handelspartnern lanciert. Serviceplan Suisse konzipierte den Hauptpreis: eine BMW Customized Slotcar-Bahn.
Der Europarat will mit einer Konvention die Menschenrechte vor dem Missbrauch durch Künstliche Intelligenz (KI) schützen. Die Organisation hofft auf eine weltweite Wirkung – doch es gibt deutliche Kritik.