Zwei kranke große Männer haben am Wochenende Millionen Social-Media-Nutzer bewegt: John McCain und Alex Ferguson. McCain sorgte in den USA für Schlagzeilen, weil er Freunden gegenüber offenbar gesagt hat, dass er Donald Trump nicht auf seiner Beerdigung haben will. McCain, der zuletzt gegen einen Hirntumor kämpfte, hat sich offenbar viele Gedanken über seine Trauerfeier gemacht. So sollen dort Barack Obama und George W. Bush sprechen. NBC News sammelte mit der Story über 110.000 Interaktionen ein.
Alex Ferguson, früherer Trainer von Manchester United, wurde unterdessen mit einer Hirnblutung in eine Klinik eingeliefert und notoperiert. Ehemalige Ferguson-Spieler wie Cristiano Ronaldo machen sich Sorgen, Ronaldo postete ein Foto aus alten Zeiten und sammelte auf Facebook 920.000 Interaktionen, auf Instagram 6,1 Millionen ein.