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| Liebe Leserinnen und Leser,
ist ein Ölpreis jenseits von 40 Dollar derzeit überhaupt zu rechtfertigen? Die Fundamentaldaten geben es offensichtlich nicht her. Er herrscht ein Überangebot am Weltmarkt, der Lagerbestandsabbau kommt nicht voran, die Urlaubssaison im Sommer enttäuschte. Zudem trüben sich die Nachfrageaussichten angesichts der weiterhin schwächelnden Weltkonjunktur zusehends ein. Vor allem aber hat sich Chinas Kaufrausch abgeschwächt, nachdem sich das Land über den Sommer mit billigem Rohöl eingedeckt hatte.
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Vor kurzem fielen die Preise zum ersten Mal seit Juni wieder unter die 40 Dollar-Marke, da die oben genannten Befürchtungen hinsichtlich der Öl-Nachfrage die Notierungen belastete. Nach der IEA hat nun auch die US-Energiebehörde EIA ihre Prognose für die Weltrohölnachfrage gesenkt. Die Nachfrageprognose für 2020 wurde um 70.000 Barrel auf 93,07 Mio. Barrel pro Tag revidiert. Zum Vergleich: Im letzten Jahr wurden nach Daten der EIA weltweit 101,39 Mio. Barrel Öl täglich verbraucht. Ihr Bernd Lammert |
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| Top-Artikel und Research zu Rohstoffen |
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| © Gernot Krautberger / Fotolia.com |
Warum die Ölpreise so schnell nicht wieder steigen werden | | Die Ölmärkte stehen vor einem Berg neuer Sorgen. Eine Wiederaufnahme der Rally auf Niveaus von über 60 Dollar/Barrel, die Anfang des Jahres noch erreicht worden waren, erscheint unwahrscheinlicher denn je. Aus folgenden Gründen. | | |
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| © James Thew / Fotolia.com |
Ist Nikola nur ein "Ozean der Lügen"? | | Die Aktien des Elektro- und Wasserstoff-Truck-Bauers Nikola konnten durch die Ankündigung einer Kooperation mit General Motors zuletzt stark zulegen. Doch eigentlich sei alles nur ein riesiger "Betrug", behauptet jetzt ein Short-Seller. | | |
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| Nachrichten zu Rohstoffen |
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| Der Ölmarkt macht sich ernsthafte Sorgen | | Die Ölpreise können sich am Mittwoch nach den heftigen Verlusten der ersten beiden Handelstage der Woche ein Stück weit erholen. Dennoch bleibt die Lage angesichts der trüben Nachfrageaussichten angespannt. | | |
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US-Ölbranche wird skeptischer | | Das US-Öl- und Gasunternehmen EOG Resources rechnet in den kommenden Jahren mit einem kontinuierlichen Rückgang der US-Ölförderung. Der Höhepunkt der US-Ölförderung sei bereits überschritten, so der Konzern. | | |
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| UBS ist neuer Premium-Partner bei Smartbroker | | In Zusammenarbeit mit der namenhaften Schweizer Großbank bietet Smartbroker ab sofort die gleichen Konditionen wie bereits im Handel mit Morgan Stanley, HSBC und Vontobel. Heißt im Klartext: Für Zertifikate und Optionsscheine zahlen Smartbroker Kunden im OTC-Handel bei allen vier Anbietern genau 0 Euro ab einem Ordervolumen in Höhe von mindestens 500 Euro. | | |
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| Rückzieher: Steuer auf Börsen-Gold kommt nicht | | Angesichts der knappen Kassen der öffentlichen Hand in Folge der teuren Konjunkturpakete im Kampf gegen die Corona-Krise ist der Verzicht auf die neue Gold-Steuer zumindest bemerkenswert. | | |
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Zucker: ISO rechnet auch 2020/21 mit Defizit | | Der erwartete starke Anstieg der Nachfrage führt dazu, dass die Internationale Zuckerorganisation ISO auch für 2020/21 ein kleines Defizit von 724.000 Tonnen prognostiziert, obwohl das Angebot ebenfalls um 2,3 Prozent steigen soll. | | |
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| GOLD - Die Käufer scheinen aufgewacht zu sein | | Die Seitwärtsphase der letzten Tage scheint die Marktteilnehmer etwas eingelullt zu haben. Der Abstecher unter die Unterstützung bei 1.920 USD kam vorgestern wohl zur rechten Zeit, um die Käuferseite aus der Lethargie zu reißen. | | |
PLATIN - Langsam kommt wieder Schwung auf | | Der Platinkurs war in den letzten Tagen entlang der Unterseite einer zuvor unterschrittenen Aufwärtstrendlinie schrittweise nach oben angestiegen und bringt sich aktuell auf Höhe der Kursbarriere bei 908,50 USD in eine aussichtsreiche Position. | | |
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| SILBER-Tagesausblick: In Wartestellung | | Silber entwickelte sich zuletzt seitwärts weiter. Die Notierungen konnten aus einem kleinen symmetrischen Dreieck zunächst nach oben ausbrechen, fielen jedoch schnell wieder auf die bei 26,19 USD liegende Unterstützung zurück. | | |
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