Werbebanner
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,
 

die kanadische Regierung setzt zur Bekämpfung der Trucker-Proteste gegen die Impfpflicht jetzt zum ersten Mal in der Geschichte das Notstandsgesetz von 1988 ein. Damit wird nicht nur in die Versammlungsfreiheit eingegriffen, es können auch ohne richterlichen Befehl Konten von Demonstranten eingefroren werden. Bürgerrechtler schlagen Alarm, berichtet Gregor Baszak in seinem Text „Justin Trudeau und der Notstand“.

 

Derweil hat Bundeskanzler Scholz seinen gestrigen Besuch in Kiew dazu genutzt, Moskau eine diplomatische Brücke zu bauen: Die potentielle Nato-Mitgliedschaft der Ukraine und Russlands Bestreben nach Einflusszonen seien zwei verschiedene Fragen. „Es gibt keine Interessensphären in Europa“, zitiert Cicero-Autor Thomas Jäger den Kanzler.

 

Am Sonntag argumentierte Mathias Brodkorb auf Cicero-Online, dass das Amt des Bundespräsidenten in einer Demokratie überflüssig sei. Seine Aufgaben könnten Bundesregierung und Bundestag erledigen. Heute widerspricht ihm Jens Peter Paul: Das Amt kann nichts für die Dürftigkeit seiner Inhaber. Ein vom Volk gewählter Präsident könnte ein Gegengewicht zu realitätsblinden Politikern darstellen. Pauls Hoffnung: „Ein Ruck durchs Land“.

 

Ihr Ralf Hanselle, stellvertretender Chefredakteur

 
 
 
 
Trucker-Protest in Ottawa
 
Corona-Proteste in Kanada
 
Justin Trudeau und der Notstand
 
VON GREGOR BASZAK
 
 
Die kanadische Regierung setzt zur Bekämpfung der Trucker-Proteste gegen die Impfpflicht jetzt zum ersten Mal in der Geschichte das Notstandsgesetz von 1988 ein. Damit wird nicht nur in die Versammlungsfreiheit eingegriffen, es können auch ohne richterlichen Befehl Konten von Demonstranten eingefroren werden. Bürgerrechtler schlagen Alarm.
 
 
 
Zum Artikel ➔
 
 
 
Scholz und Selensky
 
Olaf Scholz in Kiew und Moskau
 
„Es gibt keine Interessensphären in Europa“
 
VON THOMAS JÄGER
 
 
Bundeskanzler Scholz hat seinen Besuch in Kiew dazu genutzt, Moskau eine diplomatische Brücke zu bauen: die potentielle Nato-Mitgliedschaft der Ukraine und Russlands Bestreben nach Einflusszonen seien zwei verschiedene Fragen. Wie Putin darauf reagiert, wird sich bei Scholz’ heutigem Besuch in Moskau zeigen.
 
 
 
Zum Artikel ➔
 
 
 
Theodor Heuss
 
Direktwahl statt Abschaffung des Bundespräsidenten
 
Ein Ruck durchs Land - eine Gegenrede
 
VON JENS PETER PAUL
 
 
Am Sonntag argumentierte Mathias Brodkorb an dieser Stelle, dass das Amt des Bundespräsidenten in einer Demokratie überflüssig sei. Seine Aufgaben könnten Bundesregierung und Bundestag erledigen. Heute widerspricht ihm Jens Peter Paul: Das Amt kann nichts für die Dürftigkeit seiner Inhaber. Ein vom Volk gewählter Präsident könnte ein Gegengewicht zu realitätsblinden Politikern darstellen.
 
 
 
Zum Artikel ➔
 
 
 
 
Erste ungarische Präsidentin
 
Katalin Novák: Auf Augenhöhe mit dem Westen
 
VON ALEXANDER MARGUIER
 
 
Mit Katalin Novák soll erstmals eine Frau Staatspräsidentin Ungarns werden – die Opposition schäumt zwar, aber die Orbán-Vertraute weiß um ihre Beliebtheit als Familienpolitikerin. Und auch auf diplomatischem Parkett ist die 44-Jährige bewandert.
 
 
 
Zum Artikel ➔
 
 
 
Friedrichstraße, Berlin
 
Grüne Verkehrswende
 
Rad und Tat
 
VON FRANK A. MEYER
 
 
Der Kampf des grünen Milieus gegen das Auto ist auch ein Kampf gegen Arbeitnehmer, die früh rausmüssen, Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen müssen, oder Menschen, die auf dem Dorf oder in unattraktiven Stadtteilen leben und auf ihr Fahrzeug angewiesen sind. Das Fahrrad hingegen ist Statussymbol einer klimabewegten Bildungselite.
 
 
 
Zum Artikel ➔
 
 
 
Talkrunde bei Anne Will
 
Corona-Talk bei Anne Will
 
Auf ein Glas Custoza mit Frau Keiner
 
VON BEN KRISCHKE
 
 
Unter dem Titel „Impfpflicht auf der Kippe, Lockerungen umstritten – planlos in den Corona-Frühling?“ wurde am Sonntagabend bei Anne Will diskutiert. Zu Gast waren die Politiker Karl Lauterbach (SPD), Markus Blume (CSU) und Joachim Stamp (FDP), die Ärztin Jana Schroeder und die Pflegerin Elke Keiner. Vor allem Letztere hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
 
 
 
Zum Artikel ➔
 
 
 
Karikatur
 
Raum für Missverständnisse
 
Zu den Karikaturen ➔
 
 
 
 
 
 
 
 
Newsletter abbestellen: Wenn Sie künftig keinen Newsletter mehr von CICERO erhalten möchten, dann klicken Sie bitte hier!
 
Impressum: CICERO — MAGAZIN FÜR POLITISCHE KULTUR Verantwortlicher gemäß § 10 Abs. 3 MDStV: Alexander Marguier Fasanenstraße 7-8 | D-10623 Berlin | Tel: +49 30-981-941-0 | Fax: +49 30-981 941-199 info@cicero.de | www.cicero.de
 
 
© Cicero 2022