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+BERgamonmusuem bekommt Ausweichquartier+S-Bahn will Gummiparagrafen+US-Wahl überrascht deutsche Politik+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Donnerstag, 10.11.2016 | Es wird ein wolkenreicher Tag bei 2°C. 

Guten Morgen,

 
  sind Ihre Arme auch noch ganz grün und blau vom vielen Zwicken, weil Sie es nicht glauben konnten, dass Amerika auf den Trumpelpfad abgebogen ist? Dann sollten Sie die betroffenen Stellen mal ganz schnell mit Franzbranntwein einreiben. Hilft gegen Hämatome. Das Hausmittel sei vielleicht auch der deutschen Politik empfohlen, die sich blaue Flecken holte, weil sie keinen Plan T für den Tag X hatte.
Tja, müssen wir nun alle Angst haben? Tagesspiegel-Autor Malte Lehming gibt eine Antwort auf diese leichte und schwere Frage zugleich in einem Tagesspiegel-Spezial zur US-Wahl, in dem Experten dieser Zeitung das Wahlergebnis analysieren. Bitter für Hillary Clinton: Am Ende hat sie 200.000 Stimmen mehr als Donald Trump geholt – und trotzdem wegen des US-Wahlsystems verloren.
 

 
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  Und damit zum Orakel von Berlin:  
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  Die Einzige, die sich hier sicher war, dass Trump das Ding dreht, war die die Berliner AfD. Während der Regierende Bürgermeister das Ergebnis „bedrückend“ nannte, ließ die AfD gleich mal wissen, dass nur derjenige überrascht worden sei, der in einer linken Realitätsblase lebe und sich den Nöten der Menschen abgekoppelt habe. Bei so viel Weitblick sollte man die Truppe vielleicht die Lottozahlen voraussagen lassen.

 
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  Gern wäre man ja via Live-Cam zugeschaltet gewesen, als sich die künftige Berliner Regierungskoalition über die Innenpolitik verständigte. Bei dem Thema gibt es bei Rot-Rot-Grün, wie es so schön heißt, durchaus unterschiedliche Lösungsansätze. Die SPD wollte beispielsweise den Alexanderplatz per Video überwachen, ließ sich das Big-Brother-Gehabe von den Kompagnons aber ausreden. Stattdessen soll es Kombi-Wachen geben, in denen ganz brüderlich Bundes- und Landespolizei und das Ordnungsamt (hoffentlich nicht nur) sitzen. Kameras sollen dafür woanders montiert werden: an Polizisten. Die werden in Modellprojekten mit Body-Cams ausgerüstet, was der Gewalt gegen die Beamten vorbeugen soll. Da freut man sich doch schon auf die erste Klage eines Dealers wegen des Rechts am eigenen Bild.

 
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  Dazu noch eine gute Nachricht für alle, die einen Kiffer in Berlin haben: Die Null-Toleranz-Zonen für Cannabisbesitz, vom alten Senat mit großen Trara eingeführt, lösen sich unter Rot-Rot-Grün in Rauch auf. Gebracht hatten sie allerdings auch nix. „Das Verhalten von Käufern und Drogenhändlern im Görlitzer Park hat sich nicht grundlegend geändert", ließ die Senatsinnenverwaltung im Sommer wissen.

 
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  Vielleicht hätten ja drakonische Strafen geholfen, wie sie beispielsweise in Singapur üblich sind. Drogen kosten da leicht mal Kopf und Kragen, und schon ein ausgespuckter Kaugummi schlägt mit 1000 Singapur-Dollar (650 Euro) zu Buche. Da ist es doch geradezu ein Schnäppchen, was die Berliner S-Bahn wegen desselben  Delikts verlangen will: 15 Euro. Beschlossen ist der Gummiparagraf allerdings noch nicht.

 
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  Wie Kaugummi klebt an jedem neuen Senat auch die Aufgabe, die Berliner Verwaltung zu reformieren. Beamte wie Bürger hören es mittlerweile mit Grausen, wenn es wieder einen Anlauf gibt. Nun soll es aber endlich gelingen, durch Umstellung auf digitale Akten und den flächendeckenden Einsatz des - Internets. Vor 75 Jahren stellte Konrad Zuse übrigens den ersten Computer vor, die erste Webseite ging vor mehr als 25 Jahren online.

 
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  Das BERgamonmuseum, dessen Sanierung sich von 261 auf 477 Millionen Euro verteuert und auch noch vier Jahre länger dauert, erhält ein Ausweichquartier. Dort sollen während der Sanierung einige Teile des berühmten Altars ausgestellt werden. Mit dabei: Das Riesen-Panorama von Künstler Yadegar Asisi, das er zur „Pergamon“-Ausstellung im Jahr 2011 gestaltet hatte. Der temporäre Bau für 17 Millionen Euro soll die Staatlichen Museen nichts kosten, weil ein Finanzier gefunden wurde. Eröffnung: 2018. Voraussichtlich.

 
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  Erster neuer Wohnturm in Berlin-Mitte

Nach über 30 Jahren entsteht zwischen Alexanderplatz und historischem Klosterviertel das erste neue Wohnhochhaus in Mitte und bildet den eindrucksvollen Auftakt für das neue Stadtquartier an der Alexanderstraße. Der Baustart erfolgt in diesem Jahr, der provisionsfreie Verkauf hat begonnen.
www.grandaire.berlin


 
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  Kurzstrecke  
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  Vor 33 Jahren brachte Motorola das erste Mobiltelefon auf den Markt, und jetzt erhalten auch die Berliner Müllmänner bereits Diensthandys. 300 Stück sollen angeschafft werden, damit sich die Mannschaften untereinander und mit der Zentrale über Probleme auf den Touren austauschen können. Hauptsache, es wird kein Müll geredet.

Alter Schwede, da hat doch ausgerechnet Ikea homosexuelle Webseiten blockiert! Ein schwuler Vater hatte das Ende Oktober beim Surfen im Kunden-W-LAN der Schöneberger Filiale bemerkt. Der Berliner Lesben- und Schwulenverband schaltete sich ein, warf dem Möbelkonzern Diskriminierung vor. Keine 40 Minuten war die die Pressemitteilung am Mittwoch in der Öffentlichkeit, da kündigte Ikea schon an, die blockierten Seiten zu entsperren. Wäre schon, wenn’s samstagnachmittags an der Kasse auch so fix ginge.

Viele Berliner haben am Mittwoch der Pogromnacht am 9. November 1938 gedacht. Vor dem Jüdischen Gemeindehaus wurden alle Namen der 55.969 ermordeten Berliner Juden verlesen. Und eine CP-Leserin putzte den Stolperstein, der an ihren Urgroßvater in Mitte erinnert. Als sie eine Kerze aufstellte, sei sie aber „angeranzt“ worden, schreibt sie. Ihr sarkastischer Kommentar: „Ick lieb Dir och, meen Berlin.“
 
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  Dazu eine perfide Aktion von Berliner Nazis zum Gedenktag: Sie veröffentlichten auf Facebook eine Karte mit Adressen von etwa 70 jüdischen Einrichtungen in Berlin, so von Kitas, Schulen, Läden, Lokalen, Friedhöfen und Denkmälern. „Juden unter uns“ steht in Fraktur darüber.

Der 9. November ist aber auch ein Happy Day, auch wenn laut einer Emnid-Umfrage 29 Prozent der Deutschen nicht mehr wissen, dass 1989 an diesem Tag die Mauer fiel. Wobei der eigentliche Freudentag ja auch eher der 10. November war, weil sich die Grenze erst kurz vor Mitternacht öffnete. „Auf den Straßen ist Berlin vereint“, schrieb der Tagesspiegel damals über den Tag danach. Vielleicht sollte man sich häufiger daran erinnern, dass das Wort „Wahnsinn“ damals ganz anders klang als heute.

Der RBB braucht ein/e neue/n Programmdirektor/in. Die bisherige Chefin, Claudia Nothelle geht vom Sender. Die 52-Jährige verlasse den RBB auf eigenen Wunsch, teilte die Funkanstalt mit. Nothelle machte den Job seit 2009, zumindest beim Fernsehen wohl nicht mit allzu sichtbaren Erfolgen; das RBB-Programm wird von allen Dritten am wenigsten geguckt. Nachfolge offen.
 
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  Da sind die Berliner Linken schneller beim Umschalten. Sie haben schon eine Nachfolgerin für Landeschef Klaus Lederer, der auf dem Parteitag im Dezember nicht mehr kandidiert. Sie heißt Katina Schubert, stammt aus Heidelberg und ist seit 2012 Landesgeschäftsführerin der Partei.

Nicht nur Amerika hat gewählt, sondern auch Steglitz-Zehlendorf. Besser: die Bezirksverordnetenversammlung. Im wohl amerikanischsten Bezirk Berlins (früher US-Hauptquartier) regiert künftig eine Bürgermeisterin: Schwarz-Grün wählte Cerstin Richter-Kotowski (CDU). Ärger gab es um einen Neuzugang: Die Ex-Juso-Vorsitzende Franziska Drohsel wollte Stadträtin werden, fiel aber erst mal durch. Die CDU war dahintergekommen, dass Genossin Drohsel in der „Roten Hilfe“ war,  einem als linksextrem eingestuften Verein. Austritt übrigens 2007. Da hat wohl einer nochmal schnell Namen gegoogelt.

Ein Ex-Herthaner lässt die Puppen tanzen, meldet die „BZ“. Nein, nicht in irgendeiner Ku’damm-Disse, sondern in seinem Start-up. Marko Rehmer hat mit Partnern wie Fredi Bobic, Paule Beinlich und Manuel Neuer eine Firma gegründet, die in Reinickendorf Figuren von bekannten Fußballspielern produziert. Die Ablöse fängt bei 5,95 Euro an.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1622 
 
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     Zitat  
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  Wir stellen ein: Positive Verkäufer/innen, lebensfrohe Kassierer/innen, offenes Bistropersonal“

(Stellenausschreibung an einem Café in Prenzlauer Berg, gesehen von Lars von Törne)
 
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     Tweet des Tages  
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  @SBahnBerlin

"Auf Grund des Fehlverhaltens eines Fahrgastes kommt es zu Verspätungen und vereinzelten Zugausfällen"
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Aufgrund des U21-Länderspiels Deutschland gegen die Türkei in der Alten Försterei ist in Köpenick und Oberschöneweide im Bereich An der Wuhlheide, Spindlersfelder Straße und Bahnhofstraße ab ca. 16:30 Uhr mit Verkehrsbehinderungen durch Anreise- und Parksuchverkehr zu rechnen (Anpfiff 18 Uhr). Die BR Volleys spielen um 19.30 Uhr gegen den SVG Lüneburg in der Max-Schmeling-Halle in Prenzlauer Berg, auf der Schönhauser Allee, der Gaudystraße und der Eberswalder Straße wird es ebenfalls voll. 
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Demonstration Oxfam Deutschland fordert am Vormittag vor einer Lidl-Filiale in der Heinrich-Heine-Straße in Mitte„einen fairen Handel mit tropischen Früchten“ (10.30 Uhr-12.30 Uhr, 15 Teilnehmer). Außerdem demonstriert die Bürgerinitative Etz langt´s! vor der US-Botschaft am Pariser Platz gegen die "Stationierung des US-Militärs in Mittelfranken" (10-11 Uhr, 50 Teilnehmer). 
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Zu Gast der portugiesische Außenminister Augusto Santos Silva. 
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Universität Wissenschaftler der FU und der der Universität Erlangen-Nürnberg diskutieren mit dem Gesandten der US-Botschaft Berlin über den Ausgang der Wahl in den USA. Die Podiumsdiskussion im Bundespresseamt wird von Tagesspiegel-Redakteurin Juliane Schäuble moderiert (Theodor-Haubach-Saal, Dorotheenstraße 84). Beginn 16 Uhr, freier Eintritt. 
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Gericht Wegen Spionage für einen indischen Auslandsgeheimdienst kommt ein 59-Jähriger auf die Anklagebank. Er soll Erkenntnisse verraten haben, über die er aufgrund seiner Tätigkeit bei der Zentralen Ausländerbehörde Bielefeld verfügte (9.30 Uhr, Kammergericht, Elßholzstraße 30, Saal 145a).
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     Stadtleben  
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  Essen Die Teller sind zu klein für das Kalbsschnitzel mit Erdäpfel- und Gurkensalat. Alles andere stimmt im Restaurant Austria in der Bergmannstraße 30 in Kreuzberg: die Skihüttengardinen, die Hirschgeweihe an den Wänden und das frisch gezapfte Helle. Die alpine Küche passt zur kalten Jahreszeit: Schweinebraten mit Ofensauerkraut und Semmelknödel, Käsespätzle mit Röstzwiebeln und donnerstags gebackenes Spanferkel (17,50 Euro). Auch die Mittagskarte ist nicht zu verachten (Gerichte zwischen 4-10 Euro). Falls noch Platz bleibt: unbedingt den Kaiserschmarrn probieren (eine Portion reicht für Vier). Geöffnet Di-So 12-23 Uhr, Mo ab 18 Uhr.    
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  Trinken Klein, aber fein sind dagegen die Törtchen von Lucie und André aus dem Café Zuckerstück in der Schivelbeiner Straße 7 (Prenzlauer Berg). Zu selbstgemachtem Whoopie Pie und Manhattan Cheesecake gibt’s Cappuccino, Limonade und hauseigene Bowle. Nebenbei haben die beiden noch das Start-up Knalle gegründet: Sie stellen Popcorn in Geschmacksrichtungen wie Barbecue-Rauchmandel oder Malabar-Pfeffer-Meersalz her, das hier ebenfalls verköstigt werden kann (Mo-Di 8:30-18.00 Uhr, Do-So ab 9 Uhr).   
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  „Immersion“ ist ein neues Programm der Berliner Festspiele. Und: Immersion heißt Eintauchen. Aber wie taucht man wieder auf?

Die Hamburger Bildende Künstlerin Annika Kahrs lässt ein Barbershop-Quartett „Alone together“ in fast vergessenen Räumen des Martin-Gropius-Baus singen.

18.-20.11. Schule der Distanz No. 1 - Installationen, Performances, Vorträge


 
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  Berlinbesuch Wie wäre es mit einer Radtour durch Charlottenburg? Erst über den Ku’damm, dann ein paar Schlenker durch die Wohngebiete an der Wilmersdorfer Straße, Karl-August-Platz und Pestalozzistraße - die kahlen Bäume gewähren einen 1a-Blick auf die Gründerzeithäuser. Zum Schluss am Savignyplatz eine Currywurst in der Hasenecke genehmigen - der wohl einzige Imbiss, bei dem man auch einen Piccolo Champagner bestellen kann (Mo-Sa 10-20 Uhr).   
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  Geschenk Einmal in der Gegend, lohnt ein Abstecher in die Wielandstraße 24. Der Laden der Familie von Kloeden ist bis unter die Decke mit Spielzeug, Bastelzeug und Büchern vollgestapelt. Darunter Ausgefallenes wie Harry Potter auf Altgriechisch oder die Käthe Kruse Puppe Hans im Glück, die eigens für den Familienbetrieb hergestellt wurde (Mo-Fr 10:30-19 Uhr, Sa bis 16 Uhr).   
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  Last-Minute-Tickets In ihrer Heimat Brasilien ist Elza Soares eine Ikone. Nicht nur als Samba-Sängerin, sondern auch, weil sie immer wieder ihre Stimme gegen Korruption, sexuelle Diskriminierung und Rassismus erhebt. Heute Abend ist sie im Huxleys (Hasenheide 107) zu Gast - unterstützt von DJ Lewis Robinson mit einem „special dirty samba DJ Set“. Restkarten an der Abendkasse (30 Euro) - oder bei uns: Wir verlosen 2x2 Freitickets (bis 12 Uhr).    
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  Noch hingehen, denn das Ausstellungsprojekt Law Shifters in der Galerie Wedding (Müllerstraße 146-147) ist nur noch bis Samstag zu sehen. Die Künstlerin Marie Jacobson ließ geflüchtete und Berliner Jugendliche über Recht und Migration diskutieren - und Zuwanderungsgesetze umschreiben (12-19 Uhr, freier Eintritt).  
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  Karten sichern Am Deutschen Theater beginnt heute der Vorverkauf für Dezember. Neu im Programm: Das Kinderstück An der Arche um Acht, Tennessee Williams’ Glasmenangerie und Kuffar- die Gottesleugner von Nuran David Calis.   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagRoland Emmerich (61), Filmproduzent, Regisseur und Drehbuchautor / Adrian Nikci (27), Mittelfeldspieler bei Union 

GestorbenVera Bagaliantz, * 30. März 1950, Direktorin der Goethe-Institute York, Miks, Warschau und Kiew / Drago Kukovec, * 21. Juni 1963, Kfz-Meister / Ditmar Lotzkat, * 5. Januar 1934 / Christopher Steinke, * 19. Juli 1965 

Stolperstein - Stirnerstraße 1, Steglitz: Hier lebte Johanna Loschinski, geboren am 21. Februar 1869, deportiert am 3. Oktober 1942, heute vor 74 Jahren in Theresienstadt ermordet. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Er, der als Witzfigur, Rüpel und Irrer bezeichnet wurde, the Donald himself, der so polarisierte, soll nun ein gespaltenes Land einigen. Zeigt sich nun der wahre Donald Trump? Lesen Sie die Reportage aus Washington von Thomas Seibert heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder online  
     
 
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     Encore  
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Wer jetzt gedacht hat, mit der Wahl von Donald Trump steht das große Chaos bevor, dem sei gesagt: Es droht Schlimmeres. Weil uns der Himmel auf den Kopf fällt oder – noch wahrscheinlicher – ein Asteroid. Auf letztere Gefahr wollen Weltraumforscher nächsten Montag im Berliner Naturkundemuseum aufmerksam machen. Sie fordern Weltraummissionen, um die Gesteinsbrocken aus der Nähe zu erforschen und mal einen davon zur Probe aus der Bahn zu werfen. Nur mit diesem Wissen lasse sich die Erde vor gefährlichen Einschlägen schützen. 15.000 dieser Brocken sind bislang identifiziert, mehrere zehn Millionen (!) geistern in Erdnähe unerkannt durchs All.
Also mal wirklich: Was macht da schon ein Trump?
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Lassen Sie sich keine Steine in den Weg legen! Ihr

Unterschrift Seeling
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Björn Seeling

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