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wie es sich anfühlt, wenn Peking im Handelskrieg mit den USA zurückschlägt, bekommt in diesen Tagen der Paketdienst FedEx zu spüren. Chinas Behörden ermitteln, weil das US-Unternehmen Pakete, die an den Telekomkonzern Huawei im südchinesischen Shenzhen adressiert waren, in die USA umgeleitet hat. FedEx entschuldigte sich. Doch China wirft dem Konzern vor, „die legitimen Rechte und Interessen von Kunden verletzt“ zu haben. Jetzt drohen dem Versender Strafen und Auflagen. Und das dürfte nur der Anfang sein. Peking bereitet, so schreiben unsere Titelautoren Malte Fischer, Bert Losse und Jörn Petring, derzeit einen groß angelegten Konter gegen die US-Sanktionen von Präsident Donald Trump vor. Exporte Seltener Erden könnten eingeschränkt, US-Unternehmen auf eine schwarze Liste gesetzt werden. Zuletzt rieten Staatsmedien den Chinesen gar von Urlaubsreisen in die USA ab. Das ist kein Wetterleuchten mehr, das ist ein veritabler Sturm auf die Globalisierung – geeignet, den Wohlstand der Welt zu gefährden und ein neues militärisch-geprägtes Zeitalter anzukündigen. Die Spaltung der Welt, sie schreitet voran. Und am Ende werden alle verlieren. jetzt lesen | |
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Washingtons Wirtschaftskrieger spalten die Welt. Den weiteren Aufstieg Chinas werden sie nicht verhindern – aber sie machen militärische Konflikte wahrscheinlicher. jetzt lesen |
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Sie haben es natürlich gehört oder gesehen: der Berliner Senat hat in dieser Woche die Eckpunkte für einen Mietpreisdeckel in der Hauptstadt beschlossen. Fünf Jahre soll nach dem Willen der rot-grün-roten Koalition im Roten Rathaus keine Erhöhung mehr möglich sein. So will man endlich das Volk besänftigen, das in den vergangenen Jahren Mietsteigerungen von bis zu 40 Prozent verkraften musste – einige rufen gar nach Enteignung der Wohnungsbaukonzerne. Dabei agiert die Politik natürlich zielsicher am Problem vorbei. Denn die hohen Mieten kommen ja nicht aus dem Nichts, sondern aus dem knappen Angebot. Und das wird durch derlei Gesetze wohl keinen Deut größer. Im Gegenteil: Die Zahl der Baugenehmigungen sinkt nach Jahren deutschlandweit wieder. Wieso? Unser Reporter Konrad Fischer hat sich das einmal genauer angesehen – und einen großen Investor bei der Arbeit begleitet: Eine ernüchternde Geschichte über den Status quo des deutschen Wohnungsdesasters. jetzt lesen | |
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Beim Verlag Axel Springer, längst schon mehr Internet- als Verlagshaus, dürfte in Zukunft Finanzinvestor KKR ein gewichtiges Wort mitzureden haben. Das legendäre Private-Equity-Haus, vulgo: „Heuschrecke“, steigt in Hamburg ein. Was dann passieren könnte, hat unser Medienexperte Peter Steinkirchner anhand eines weiter südlich angesiedelten Vergleichsfalls recherchiert. KKR ist nämlich vor ein paar Jahren auch beim Marktforscher GfK in Nürnberg eingestiegen – und hat bei dem leicht verschlafenen, noch von Marktwirtschafts-Legende Ludwig Erhard mitbegründeten Haus, so ziemlich alles umgekrempelt. jetzt lesen | |
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Veggieburger sind gefragt, im Bioladen und an der Börse. Das US-Start-up Beyond Meat hat einen echten Boom entfacht, mit Burgern aus Erbsen, die tatsächlich verblüffend stark nach Fleisch schmecken. An der Börse ist die Aktie von Beyond Meat allerdings aberwitzig teuer, es gibt, sagt unser Geld-Team um Autor Georg Buschmann, bessere Food-Aktien. Mit Erbsen-Spezialist Bonduelle etwa, einem stocksoliden Familienunternehmen. Zartgemüse aus der Dose zahlt sich mehr aus als Erbsen im Fleischmantel, sagt Buschmann. jetzt lesen | |
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Das Foto ist beinahe ikonisch: zu sehen ist der gerade ausgewachsene Junginvestor Lars Windhorst in Vietnam, auf Delegationsreise mit dem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl. Es war der Anfang einer steilen Karriere. Seiner steilen Karriere, die Windhorst schnell die Bezeichnung Wunderkind eintrug. Doch das ist viele Jahre her. Inzwischen ist Windhorst 42 und hat diverse Pleiten und Neustarts hingelegt – was ihn vom Wunderkind für viele zum Windei werden ließ. Gerade jettet er mal wieder um die Welt, um Investoren seine neuesten Geschäfte anzudrehen: Windhorsts alte Firma Sapinda heißt jetzt Tennor. Nach 15 Jahren sei es einfach an der Zeit für einen neuen Namen, eine neue Marke, sagte Windhorst unseren Reportern Melanie Bergermann, Volker ter Haseborg und Karin Finkenzeller. Er macht jetzt in Unterwäsche (La Perla), Schiffen (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft), Film (Wildbunch), Live-Streaming (Hitbox), Immobilien (Civitas), in Kurkuma, Quinoa- und Chia-Samen. Das nächste ganz große Ding in seinem Portfolio soll Avateramedical sein, ein Hersteller von Operationsrobotern. Insider behaupten, die Investments seien sicher bis zu vier Milliarden Euro wert, könnten Millionengewinne schreiben. Das Problem ist nur: einen bedeutenden Teil der Gewinne schreibt Windhorst nur auf dem Papier: indem er den Wert seiner Beteiligungen hochrechnet. Es ist ein Geschäftsprinzip, schreiben die Kollegen, das nicht auf harter Währung basiert, sondern auf schönen Geschichten, die Windhorst so gut erzählen kann wie wohl kaum ein anderer. jetzt lesen | |
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| | Ein Wochenende mit ebenso spannenden Storys wünscht | | | Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche | |
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Lars Windhorst | |
Mit drei Rohstofffirmen wollte Lars Windhorst zeigen, dass er nachhaltig wirtschaften kann. Tatsächlich laufen auch diese Firmen des zweifachen Pleitiers schlecht. Das einstige Wunderkind bekommt dennoch frisches Geld. jetzt lesen | |
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Facebook, Amazon, Apple, Google | |
Gegen die Marktmacht von Facebook, Amazon, Apple und Google formiert sich Widerstand. Die neue Währung von Facebook dürfte den Prozess forcieren. Drei konkrete Szenarien, wie eine Zerschlagung aussehen könnte. jetzt lesen | |
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Donald Trump | |
Donald Trump wollte in Schottland einen Golfplatz der Superlative bauen und Tausende Jobs schaffen. Verwirklicht hat Trump nur einen Bruchteil des versprochenen Projekts und dabei für jede Menge Ärger gesorgt. jetzt lesen | |
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Mühsamer Wohnungsbau | |
Um die Wohnungsnot zu lindern, muss mehr gebaut werden – darüber sind sich alle einig. Also stellt sich die Frage, warum trotzdem so wenige neue Gebäude entstehen. Die ernüchternde Antwort liefert die Geschichte eines willigen Investors. jetzt lesen | |
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Wohnungsmarkt | |
Der Berliner Senat will die Mieten deckeln. In New York und Ländern wie Spanien und Portugal hat man das schon mal probiert. Und diese Erfahrungen sollten abschrecken. jetzt lesen | |
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Weber und Weidmann | |
Die Neubesetzung der EU-Spitzenposten erweist sich als äußerst schwierig. Die beiden deutschen Kandidaten werden aber, trotz hoher Erwartungen hierzulande, wohl leer ausgehen. jetzt lesen | |
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WiWo sieben | |
Die Grundlagen der Altersvorsorge in sieben einfachen Schritten: Unser neuer Newsletter WiWo sieben erklärt Ihnen kompakt und anschaulich, wie Sie optimal vorsorgen. Sieben Tage, sieben Kapitel – jeden Morgen per Mail in Ihrem Postfach. Melden Sie sich an! jetzt lesen | |
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Schuhe im Job | |
Dresscodes sind kompliziert – umso mehr, wenn es um Schuhe geht. Zwar gibt es in Deutschland keine Pflicht zu High Heels wie in Japan, doch für den richtigen Büroschuh gelten dennoch einige Regeln. Besonders im Sommer. jetzt lesen | |
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erfolg.reich - Money Master #2 | |
Internet ist gut, Freunde sind besser. Im zweiten Teil des Selbstversuchs spreche ich mit Vertrauenspersonen und was sie mir empfehlen würden. jetzt lesen | |
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| | | | | Obwohl wichtige Branchen in tiefen Krisen stecken, halten sich die Aktienmärkte. Der Hauptgrund ist die Politik der Notenbanken. jetzt lesen |
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