Nachrichten und Geschichten aus dem Freistaat - der Wochen-Rückblick
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15. Juni 2024
Mei Bayern
Geschichten aus dem Freistaat
Katja Auer
Stv. Ressortleiterin München Region Bayern
SZ Mail
Guten Tag,
gehen Sie Blut spenden? Ein halber Liter wird da abgezapft, das klingt ganz schön viel, ist aber halb so wild und normalerweise in ungefähr zehn Minuten erledigt. Davor gibt es noch ein Arztgespräch, der Eisenwert wird gemessen und danach braucht es ein paar Minuten Erholung und vielleicht einen kleinen Snack. Alles in allem recht wenig Aufwand für gesunde Menschen.

Ich versuche es alle drei Monate zu schaffen, aber leider klappt es nicht immer. Dabei sind viele kranke Menschen auf Blutspenden angewiesen. Meine Kollegin Celine Imensek hat die neunjährige Raphaela im Krankenhaus besucht, die wegen ihrer Krebserkrankung regelmäßig Blut braucht. Und sie hat Ärzte und Experten getroffen, die erklären, was da eigentlich passiert nach der Blutspende. Daraus ist eine interessante Geschichte geworden, die ich ihnen unbedingt empfehlen möchte (SZ Plus).

Ich bin im Juli wieder dran. In Bamberg, wo ich normalerweise spende, gibt es immer auch ein kleines Geschenk. Praktische Sachen meistens, ich habe schon eine Kuchentransportbox, von der meine Kollegen schon profitiert haben. Ich besitze jetzt eine Auswahl von Schrauben und Nägeln, die das Heimwerken auf Jahre sichert. Und auch den Laubsack für den Garten habe ich mir mit meinem Blut erkauft. Das alles für das Gefühl, ein bisschen helfen zu können.

Vielleicht mögen Sie es ja einmal ausprobieren, gerade im Sommer werden viele Blutspenden gebraucht.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende, bleiben Sie gesund!
Es grüßt Sie herzlich,
Katja Auer
Stv. Ressortleiterin München Region Bayern
SZ Mail
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Politik in Bayern
SZPlus
Meinung
Gut, dass es die CSU gibt
Die CSU ist Bayerns letzte Volkspartei. Auch ihretwegen ist die AfD bei der Europawahl nicht noch stärker geworden. Markus Söder muss sich nun darum kümmern, dass die Bandbreite in seiner Partei groß bleibt.
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 AfD kann auf Stammwähler zählen
Regierungserklärung im Landtag: Söder will Bayern von der Leine lassen
„Mehr Freiheit statt Regulation“, unter dieses Leitmotiv stellt der Ministerpräsident seine Ideen zur Wirtschaftspolitik. Dabei skizziert er ein ehrgeiziges Modernisierungsprogramm bis 2030. Oder sind da noch ganz andere Ambitionen im Spiel?
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Die Rathaus-Koalition in Regensburg ist Geschichte
SPD und FDP kündigen das Bündnis mit CSU und FW nach dem Wahldebakel beim Stadtbahn-Entscheid. Das ist ein ungewöhnlicher Vorgang, doch die Oberbürgermeisterin wirkt auffällig entspannt. Dabei wird das Regieren nicht einfach.
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Größtes Tramprojekt in Deutschland: „Danke, Erlangen!“
Tiefe Gräben hat der Bürgerentscheid um die Stadt-Umland-Bahn in Erlangen gerissen. Nun, nach dem Votum pro Tram, möchte die CSU diese zuschütten. Andere erinnern daran, was zuvor los gewesen ist in der Uni- und Siemens-Stadt.
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Meinung
Vom Fall Erlangen kann man nur lernen
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Der Kristall-Jäger
Gerd Frischmuth ist mit 88 Jahren noch immer im Hochgebirge auf der Suche nach Smaragden und Kristallen. In all den Jahren stieß er dabei auch auf Goldstollen aus dem Mittelalter und eine Hand im Eis. Über einen der wohl ältesten Kristallsucher, dessen Leben nicht nur reich an Edelsteinen ist.
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Hochwasser in Bayern
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Die selbstgemachte Katastrophe
Auch in Bayern wird die steigende Hochwassergefahr für gewöhnlich mit dem Klimawandel erklärt. Experten wie der Agrarwissenschaftler Karl Auerswald nennen noch einen anderen Grund – den Umgang mit der Landschaft und dem Boden.
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„Hundert Prozent kaputt“
Die Schäden der Jahrhundertflut in der Landwirtschaft sind noch nicht bezifferbar, aber fest steht, dass sie extrem hoch sind. Ein Besuch bei Markus Schrödl und Konrad Pflügl, die ihre Felder im Donaumoos nahe Vohburg haben. Die stehen jetzt unter Wasser.
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Wenn das Wasser abläuft, fängt die Arbeit an
Die Flutkatastrophe in Süddeutschland wird für Versicherungen wohl ziemlich teuer. Unterwegs mit einem Schadenregulierer, der nun im Stundentakt Geld verteilt – und zwischendurch zum Psychologen wird.
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Kratzers Wortschatz: Gfries
"Normalerweise ist das Gfries ein Stilmittel von Comedians, die gedankliche Blässe durch grenzdebile Mimik zu kaschieren versuchen. Aus etymologischer Sicht ist das Gfries mit der Fresse (Mund) verwandt. Einen Menschen, der ein Gfries aufsetzt, um andere zu provozieren, nannte man früher einen zahnerten Holzfuchs." 
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