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Guten Tag, die drei groÃen Geschichten im dieswöchigen SZ-Magazin handeln von der Vergangenheit, der Gegenwart und der nahen Zukunft. Vergangenheit: In der hessischen Kleinstadt Bad Arolsen sitzt eine in der Bundesrepublik einzigartige Behörde. Das dortige Sonderstandesamt ist zuständig für Menschen, die in den Konzentrationslagern der Nazis getötet wurde. Nur noch einen Beamten gibt es hier, sein Name ist Siegfried Butterweck, er arbeitet seit mehr als vierzig Jahren im Sonderstandesamt â ganz allein mit der Aufgabe, Sterbefälle in Konzentrationslagern zu beurkunden. »Dürre Daten nur, doch von ungeheurer Macht«, schreibt SZ-Magazin-Autor Roland Schulz, dessen Porträt von Butterweck ich Ihnen sehr ans Herz lege, auch die Fotos von Arne Piepke.
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| Gegenwart: SZ-Magazin-Redakteurin Daniela Gassmann und SZ-Magazin-Redakteur Marius Buhl analysieren in unserer aktuellen Titelgeschichte den unheimlichen Boom von Schönheitsbehandlungen, vor allem im Gesicht, sehr oft bei noch sehr jungen Menschen. Video-Konferenzen, Selfie-Fotos und Profilbilder auf Social Media haben das makellose Gesicht noch wichtiger gemacht, die Zahl der mit dem eigenen Antlitz unzufriedenen Menschen steigt, die der kosmetischen Behandlungen auch. Wohin führt dieses mühsame Streben nach immer mehr präsentierfähiger Schönheit? Ich empfehle den Report von Gassmann und Buhl sehr. Und schlieÃlich die nahe Zukunft, für mich zumindest, denn noch habe ich den aktuellen Kinofilm Tár nicht gesehen. Viel wird geschwärmt von der Hauptdarstellerin Cate Blanchett, die eine Dirigentin spielt. Den Takt aber gibt Hildur GuÅnadóttir vor, sie hat die Musik zu dem Film komponiert und ist mit ihrem unkonventionellen Stil der groÃe Star in der Welt der Filmmusik â für den Soundtrack von Joker bekam sie bereits den Oscar. SZ-Magazin-Redakteurin Gabriela Herpell hat Hildur GuÅnadóttir interviewt und ich werde nach Lektüre des interessanten und vielschichtigen Gesprächs mit frischem Hintergrundwissen und viel Vorfreude ins Kino gehen. Angenehme Unterhaltung mit dem aktuellen SZ-Magazin wünsche ich! |
| | | Ihr Timm Klotzek Chefredakteur |
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heft 9 | Die Themen der aktuellen Ausgabe |
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| | | »Musik ist sehr manipulativ. Sie sagt dir, was du fühlen sollst« | Die Komponistin Hildur Guðnadóttir gewann für ihre Filmmusik in »Joker« einen Oscar. Derzeit läuft ihr neuestes Projekt »Tár« mit Cate Blanchett im Kino. Ein Gespräch über Mut, die dunkle Seite der Musik und die Frage, wie man Radioaktivität zum Klingen bringt. | | |
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| | | | | Bin ich schön genug? | | Videokonferenzen, Online-Dating und Instagram: Noch nie war ein makelloses Gesicht so wichtig wie heute. Und nie war es leichter, das Aussehen mit minimalinvasiven Eingriffen zu optimieren. Wohin führt das, wenn natürliche Schönheit immer seltener wird? | | |
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Heft 9 | Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe |
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| Das neue Normal | Ãber lange Zeit sind uns groÃe Krisen erspart geblieben. Das ist jetzt anders, und viele Menschen sehnen sich zurück in eine Zeit, die viel ruhiger erschien. Haben sie ein Recht darauf? Die neue Kolumne von Axel Hacke. | | |
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| Ihr Gefühl nach einem fehlerfrei geleiteten Bundesligaspiel? | Der Schiedsrichter Deniz Aytekin im Interview ohne Worte über seine Wahl zum besten Schiedsrichter des Jahres, strenge Blicke und wütende Trainer. | | |
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| Schweigend mit gutem Beispiel voran | Ein Leser hätte eine Frau im Supermarkt gern darauf hingewiesen, dass eine Sellerieknolle nicht einzeln in einer Plastiktüte verpackt werden muss. Aber kann man anderen Menschen solche DenkanstöÃe geben, ohne belehrend zu wirken? Die »Gute Frage« mit der Antwort von Johanna Adorján. | | |
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| WeiÃt du noch, liebe Omi? | Kaffee in weiÃen Kännchen â das erinnert unseren Autor an seine GroÃmutter. Eine Frau, die mit fast 90 über all die anderen Alten klagte und ihm zeigte, dass das deutsche Abendbrot doch ganz okay ist. | | |
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| | | Keine Kunst | Das neue »Kreuz mit den Worten« aus dem SZ-Magazin 9/2023 â hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen. | | |
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| Peppt jedes Essen auf | Mit ein bisschen Schärfe kann man eher schwache Gerichte ausgleichen. Von diesem Rayu, einer mit Chiliöl verfeinerten Gewürzmischung, sollte man deshalb am besten immer etwas zur Hand haben. | | |
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| Gegen kalte Raureif-Tage | Inmitten von Olivenhainen und nicht weit von Lissabon liegt die »Villa Extramuros« . Zum Frühstück serviert der Gastgeber frisch gepflückte Feigen, im Pool schimmert das tiefblaue Wasser â und selbst vom Bett aus darf der Blick in die Ferne schweifen. | | |
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| Zeitgemäà | Um nicht so viel übrig gebliebenes Material wegzuschmeiÃen, entwickelte eine bayerische Möbelfirma eine einfallsreiche Upcycling-Kollektion â zu der auch die Wanduhr zählt, die wir diese Woche verlosen. | | |
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| | Heft 9 | | Die neue Ausgabe lesen | | |
| Unter die Haut | | Warum es mittlerweile mutig ist, ein ungeschöntes Gesicht zu präsentieren | | | |
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