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| MQ Newsletter | 31. Mai 2021 |
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| | | © MuseumsQuartier Wien, Foto: Peter Rigaud | Liebe FreundInnen des MuseumsQuartier! | Wir freuen uns berichten zu können, dass Christian Strasser das MQ nach 10 erfolgreichen Jahren weitere 5 Jahre leiten wird. Er wurde auf einstimmigen Vorschlag einer fünfköpfigen Jury von der Generalversammlung gewählt. Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer und Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler gratulierten dem Kulturmanager zu seiner Wiederbestellung. Seine Vision beinhaltet Weltoffenheit, ein starkes Miteinander und den Ausbau der Themen Ökologie und Nachhaltigkeit. | |
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| | Rozana Kuburovič, Der erste Welt-Roma-Kongress, 1971 © Courtesy die Künstlerin | Averklub Collective. Manuš heißt Mensch 02.06. bis 05.09. l Kunsthalle Wien | Das Averklub Collective ist eine lose organisierte Gruppe ohne feste Struktur. Seinen Kern bilden mehrere BewohnerInnen von Chanov, das als die größte Rom*nja-Siedlung in der Tschechischen Republik gilt. Die Ausstellung untersucht die Erfolge und Misserfolge politischer Strategien, die auf die Emanzipation der Rom*nja während des Sozialismus im Allgemeinen abzielen, sowie konkreter die spezifische Geschichte der Siedlung in Chanov – und umreist so mögliche Modelle der Gleichberechtigung, die universell und transnational sind und über eine Identitätspolitik hinausgehen. Kuratorinnen: What, How & for Whom / WHW (Ivet Ćurlin, Nataša Ilić und Sabina Sabolović) | |
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| | © mumok, Foto: Niko Havranek | Fokus auf: Feministisch betrachtet Fr 04.06., 18-19h l Onlineführung mit Mikki Muhr l mumok l Eintritt frei | Eine Onlineführung mit feministischem Blick auf Kunstwerke, Ausstellungsgestaltung und künstlerische Mittel in der Ausstellung „Hugo Canoilas. On the extremes of good and evil“. | |
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| | © Angélica Castelló | TONSPUR 88: Angélica Castelló / Burkhard Stangl (MEX/AUT): Unrevealed bis Sa 18.09., täglich 10-20h l TONSPUR_passage l Eintritt frei | Angélica Castelló und Burkhard Stangl sind seit vielen Jahren Partner in Leben und Kunst. Sie sagen: Je länger man zusammenlebt, desto geheimnisvoller wird das Gegenüber — in der Liebe so in der Kunst. Für ihre Arbeit „Unrevealed“ versuchen die beiden Künstlerpersönlichkeiten, Klanggeheimnisse für den anderen zu offenbaren, aber in der Hoffnung, dass es niemals gelingen möge, diese zu enthüllen. Ihre gegenseitige Verständnislosigkeit verbindet alles, was sie voneinander verstehen. Diese bestimmte, gegenseitig geschätzte Verständnislosigkeit befreit sie von albtraumhaftem Beziehungskolonialismus. Nur wenn man sich liebt, kann man sich fremd bleiben, nur wenn man sich fremd bleibt, kann man sich lieben. | |
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| | © Jakob Gsöllpointner | Vortrag Fahim Amir: Die Zärtlichkeit der Spezies Fr 04.06., 18h l TQW Studios l Eintritt frei | Problematische Formen der Nähe zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Körpern werden für die aktuelle Pandemie verantwortlich gemacht. Um weiteren Katastrophen entgegenzutreten, wird es jedoch nicht reichen unser bisheriges anthropozentrisches Handeln in ein neues, grünes Gewand zu hüllen. In seinem Vortrag nimmt Philosoph und Autor Fahim Amir deshalb die Verbundenheit und Verletztlichkeit von Körpern in den Blick, um eine mehr-als-menschliche Perspektive zu entwickeln. Fahim Amir lehrte an verschiedenen österreichischen Universitäten und hatte Gastprofessuren in Europa und Lateinamerika. Er arbeitete mit KünstlerInnen wie Deichkind, Chicks on Speed, Rocko Schamoni und Ted Gaier. 2018 erschien das Buch Schwein und Zeit in der Edition Nautilus und wurde mit dem Karl-Marx-Preis ausgezeichnet. | |
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| | © KAMEN | MQ Point DesignerIn des Monats: KAMEN Öffnungszeiten: Mi bis So 12-19h l MQ Haupteingang | Katharina Amenitsch vereint mit ihrem 2014 gegründeten Modelabel KAMEN minimalistische Ansätze in Form sowie Schnittführung und urbanes Design. Geometrische Formen und klare Linien zeichnen die in Wien handgefertigten Kleinserien aus. Im Jahr 2018 gründet die Modedesignerin gemeinsam mit Birgit Rampula das Kollektiv SYLGV, in dem sich unter dem Motto #shoplocal mehrere, lokale und von Frauen gegründete Labels aus den Bereichen Mode und Kunst vereinen. Seitdem realisiert das Duo zahlreiche Projekte. #supportyourlocalgirlgangvienna | |
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| | René Pollesch „Die Gewehre der Frau Kathrin Angerer“ © Luna Zscharnt | Wiener Festwochen Theater, Tanz und Tollerei | Es kommt endlich wieder Leben auf die großen, kleinen und versteckten Bühnen Wiens! Weltpremieren von The Wooster Group, Heiner Goebbels, René Pollesch, Philipp Gehmacher und Markus Schinwald markieren den Anfang einer gewaltigen ersten Festival-Woche. | |
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| | The Return of Ishtar ©Rainer Berson | Dschungel Wien Tipps! | Workshop: Spiel mit dem/r SuperheldIn in dir für fantasiereiche Kids zwischen 8 und 11 Jahren Fr 04.06., 15h, Dauer: 120 Min. Superheldin Brit & Superheld Edouard nehmen Dich mit auf eine Reise. Eine Reise ins Land der Superkräfte. Wusstest Du, dass auch DU solche Superkräfte besitzt? NEIN? JA? EGAL, komm zu uns in den Workshop und wir entdecken gemeinsam, was alles in uns steckt. The Return of Ishtar: Eine andere Welt ist möglich Mi 09. bis Fr 11.06., 19.30h l Performance, ab 14 Jahren Die Welt befindet sich in einem tiefen Schlaf, aus dem einige wenige erwachen und sich die Gesellschaft nach ihren Wünschen formen können: Die Geschichte kann umgeschrieben, neu erlebt und gestaltet werden. Die Erwachten besitzen Superkräfte und experimentieren in einem Raum ohne Zeit und Grenzen. Leise, ohne dass es jemand bemerkt, schleicht SIE sich ein. Sie, die Königin der Apokalypse: Ishtar. Lange bevor wir alle geboren wurden, gab es in der heiligen Stadt Uruk eine Göttin. Sie konnte als Mann oder als Frau auftreten. Man gab ihr viele Namen, einer davon war Ishtar. Sie vereinte gegensätzliche Eigenschaften: Liebe und Krieg. Heute ist ihre Bedeutung in Vergessenheit geraten. Dabei ist Sie eine Inspiration für neue Geschlechterentwürfe.
Nominiert für den STELLA21 – Darstellender.Kunst. Preis für junges Publikum in den Kategorien „herausragende Produktion für Jugendliche“, „herausragende Ausstattung“ und „herausragende Musik“.
Kinder ab 10 Jahren benötigen einen negativen Coronatest. | |
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