Übergrößenmode: Ein Fehler der Geschichte? | Takko-CEO Alexander Mattschull geht: Die Woche im Überblick

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4 years ago

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Die Woche im Überblick

Wir blicken mit fünf Texten auf die Woche zurück. Was steckt hinter der Übergrößenmode? Takko-CEO Mattschull tritt zurück und auch Ludwig Beck hat die Corona-Krise schwer getroffen. Die Redress Design Preisträgerin García Bello spricht über ihre nachhaltige Mode und Vestiaire Collective verrät wer Secondhand-Mode kauft. Lesen Sie sich durch die Woche.

Übergrößenmode: Ein Fehler der Geschichte?

Interview. Jill Kortleve, Ashley Graham, Jari Jones – dies sind einige der Namen von Plus-Size Models, deren Popularität untrennbar mit der Inclusivity- und "Body Positivity"- Bewegung verbunden sind. Anders gesagt, sie sind das Gesicht einer Mode, die jetzt weibliche Körper in all seinen Formen akzeptieren will. Aber ist das nur ein hohles Versprechen? Interessiert sich die Bekleidungsindustrie wirklich für den Markt der Übergrößenmode?
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Takko: CEO Alexander Mattschull verlässt den Modehändler

Geschäftsführer Alexander Mattschull verlässt Takko nach über 15 Jahren auf eigenen Wunsch. Er geht zum Ende des ersten Quartals 2021. Bis zu seinem Ausscheiden werde er weiterhin seinen derzeitigen Aufgaben als CEO und Mitglied der Geschäftsführung nachgehen.
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Ludwig Beck: Neun-Monats-Umsatz schrumpft um mehr als ein Drittel

Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie haben die Umsatzentwicklung beim Münchener Einzelhändlers Ludwig Beck in den ersten neuen Monaten des laufenden Jahres schwer beeinträchtigt. Zudem sorgten die Einbußen für rote Zahlen. Das geht aus einem Zwischenbericht hervor.
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García Bello: „Jedes gespendete Teil hat eine Geschichte zu erzählen"

Interview. Nachdem Juliana García Bello den ersten Preis im nachhaltigen Modewettbewerb Redress Design 2020 gewonnen hatte, rückte sie in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der argentinischen Modeindustrie. FashionUnited hatte die Gelegenheit, mit García Bello über ihre Arbeit in Europa, ihr Unternehmen, ihre Marke und ihre Projekte zu sprechen.
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Bericht: Wer kauft Secondhand-Mode?

Der weltweite Resale-Markt boomt und wird derzeit auf einen Marktwert von 30 bis 40 Milliarden US-Dollar geschätzt. In den nächsten fünf Jahren wird eine jährliche Wachstumsrate von 15 bis 20 Prozent weltweit prognostiziert, wobei diese regional sehr unterschiedlich ist und in einzelnen Ländern sogar bis zu 100 Prozent betragen könnte.
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