Der Morgenüberblick am Freitag, 16. Dezember
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 16. Dezember
von Monika Pilath
Mitglied der Chefredaktion ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Mehr als jeder dritte Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine möchte für mehrere Jahre oder für immer in Deutschland bleiben, Verbraucher und Unternehmen werden bei den Gas- und Strompreisen entlastet, Boris Becker ist aus der Haft in England entlassen worden und es bleibt frostig kalt.

1

Die Lage in der Ukraine 

© Sergei Supinsky/AFP via Getty Images

Die ukrainische Stadt Cherson ist nach russischen Angriffen komplett ohne Strom. Das hat der Regionalgouverneur Jaroslaw Januschewitsch berichtet.

Der Rüstungshersteller Rheinmetall will eine neue Fertigungsanlage für Munition in Deutschland aufbauen, in der auch Patronen für den Flugabwehrpanzer Gepard hergestellt werden sollen. 

2

3

4

5

6

Twitter hat die Accounts mehrerer prominenter US-Journalisten gesperrt, ohne den Schritt zu begründen. Teilweise hatten sie zuvor kritisch über Elon Musk berichtet. 

7

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Diese Beiträge möchte ich Ihnen ebenfalls empfehlen.

1

© Javad Parsa/​NTB/​imago images

2

Ob im Homeoffice oder im Büro: Überall können Arbeitgeber Angestellte überwachen. Experten erklären, ab wann das illegal ist und was man mit Dienstgeräten nicht tun darf. 

3

Fast andächtig schauen inhaftierte Männer und Frauen in einem New Yorker Gefängnis regelmäßig Naturdokumentationen. "Es macht mich froh, zu wissen, dass dort draußen Leben ist", sagt ein Mann, der das fast fensterlose Stahlgebäude vielleicht nie mehr verlassen wird, in einem Dokumentarfilm der New York Times.

4

Prinz Harry und Meghan kennen keine Selbstkritik und teilen bei Netflix gegen die Familie aus. Meine Kollegin Caroline Rosales schreibt, etwas anderes wäre interessanter gewesen.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum viele Mottenarten vom Aussterben bedroht sind. Außerdem: Warum die rechtsdemokratischen Schwedendemokraten eine Brücke in Stockholm abreißen lassen wollen.

Wir wünschen einen guten Tag!

Mit unserem Newsletter am Morgen möchten wir Sie beim ersten Kaffee oder Tee über das Wichtigste in Kürze informieren. Ist uns das gelungen? Über Ihr Feedback würden wir uns freuen. Der Letter lässt sich hier abonnieren

Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin sorgt der Winter für Sommerurlaubsträume: Vielleicht in die Bretagne?