|
|
|
|
| 17. April 2024 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
|
|
|
|
Guten Abend aus der SZ-Redaktion, das sind die drei Top-Themen des Tages:
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
| |
|
|
Katja Guttmann
| | Redakteurin der SZ |
| |
---|
| |
|
|
|
|
|
|
|
| | | | Ukraines AuÃenminister fordert von Verbündeten mehr Hilfe für Flugabwehr | | Sein Land brauche mindestens sieben weitere Patriot-Batterien, sagt Kuleba der Süddeutschen Zeitung. Angesichts der Zerstörung durch russische Raketen und Gleitbomben sei die schnellste Antwort die Luftverteidigung. Mit Irritation registriert die Ukraine, wie Israel mit massiver Unterstützung anderer Nationen den Luftangriff Irans abgewehrt hat. | | | |
|
|
|
|
| | Viele Tote und Verletzte in Tschernihiw | | Nach einem russischen Raketenangriff auf die nordukrainische GroÃstadt ist die Zahl der Toten auf mindestens 14 gestiegen. Zudem sind mehr als 60 Menschen verletzt worden. Drei russische Raketen waren am Morgen im Zentrum von Tschernihiw eingeschlagen. | | | |
|
|
|
|
| | Russische Truppen konzentrieren sich auf Tschassiw Jar | | Die Schlacht um die Stadt, die zehn Kilometer von Bachmut entfernt liegt, ist von groÃer strategischer Bedeutung. Im Gegensatz zu anderen Frontabschnitten ist Tschassiw Jar gut geschützt. Wenn die Stadt fällt, könnte die ukrainische Verteidigung zumindest teilweise zusammenbrechen. | | | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | | | Baerbock bemüht sich um Deeskalation - Netanjahu weist Ratschläge zurück | | Angesichts der wachsenden Kriegsgefahr in Nahost wirbt die deutsche AuÃenministerin in Israel um Entspannung. Nach dem iranischen Angriff mit Drohnen und Raketen müssten ânun alle besonnen und verantwortungsvoll handelnâ, sagt sie in Tel Aviv. Sie findet aber bei Netanjahu wenig Gehör. Das Land werde seine Entscheidung selbst treffen, heiÃt es.
| | | |
|
|
|
|
| | Wie man den Rechtsstaat vor der AfD schützt | | Verfassungsrechtler rund um den Berliner Juristen Maximilian Steinbeis warnen, dass die in Teilen rechtsextreme Partei in Thüringen demnächst das politische System lahmlegen könnte. Jetzt empfehlen sie erstmals konkret, was dagegen zu tun ist. | | | | |
|
|
| | GroÃrazzia gegen Luxus-Schleuser nach Deutschland | | Wohlhabende Ausländer zahlen bis zu 360 000 Euro, um illegal einen deutschen Pass zu bekommen: Die Polizei geht jetzt gegen die international agierende Schleuserbande vor, die das möglich macht. Die Kunden kommen vor allem aus Asien. | | | | |
|
|
| | Heftiger Regen stürzt Teile der arabischen Halbinsel ins Chaos | | Bei starken Regenfällen sind in Oman mehrere Menschen ums Leben gekommen. Auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es so starke Niederschläge wie seit Jahrzehnten nicht. Teile der Metropole Dubai sind überschwemmt, zahlreiche Flüge fallen aus. | | | | |
|
|
Weitere wichtige Themen des Tages: | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | | | Neue Regeln am Mount Everest | | Bergsteiger müssen künftig einen Ortungschip tragen und dürfen ihre Exkremente nicht mehr liegen lassen. Neuerungen am Mount Everest haben immer Aufreger-Potenzial. | | | |
|
|
|
|
|
|
|
| 12 Monate zum Preis von 10 | |
|
| |
---|
Mit einem SZ Plus-Jahresabo sparen. | | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
| | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | |
| |
---|
| | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner StraÃe 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Registergericht: AG München HRB 73315 Ust-Ident-Nr.: DE 811158310 Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH. Hinweise zum Copyright Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse newsletter@newslettercollector.com. Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden. | Datenschutz | Kontakt | |
|