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Sehr geehrter Herr Do,
Ende Februar jährt sich der schreckliche Angriff Russlands auf die Ukraine. Als Zeichen der Hoffnung für die Menschen in der Ukraine und zugleich zur Unterstützung für humanitäre Hilfe, hat die EKD die Aktion #hoffnungsäen ins Leben gerufen. Wie Sie dabei sein können, erfahren Sie in diesem Newsletter.
Zum heutigen internationalen Holocaust-Gedenktag ruft die Ratsvorsitzende der EKD, Annette Kurschus, zum Kampf gegen Judenhass auf: „Es ist tägliche Aufgabe eines jeden und einer jeden, judenfeindliches Denken zu bekämpfen, das immer noch tief in unserer Gesellschaft verwurzelt ist, und immer wieder neu bei Angriffen auf jüdische Menschen und Gebäude zum Vorschein kommt“. |
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| Herzlichst Ihre Newsletter-Redaktion |
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#hoffnungsäen Blumensamen bestellen und #hoffnungsäen! |
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© EKD |
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Blumen als Zeichen der Hoffnung für die Menschen in der Ukraine und zur Unterstützung humanitärer Hilfe: zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine (24. Februar 2022) startet die EKD die Mitmach-Aktion #hoffnungsäen.
Mit der Aktion sollen möglichst viele blaue Kornblumen und gelbe Sonnenblumen gepflanzt werden, deren Samen bei der EKD kostenfrei bestellt werden können. Die Blumen in den Farben der Ukraine sollen zeigen: Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass dieses Land Zukunft in Freiheit und Frieden hat. Zu der bundesweiten Aktion gehört ein Gebet zum 1. Sonntag der Passionszeit, am 26. Februar 2023, sowie die Bitte um Spenden an unsere Partnerorganisationen für humanitäre Hilfe vor Ort. |
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"Kampf gegen Antisemitismus ist tägliche Aufgabe" |
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Zum internationalen Holocaust-Gedenktag ruft die Ratsvorsitzende der EKD, Annette Kurschus, zum Kampf gegen Judenhass auf. „Es ist tägliche Aufgabe eines jeden und einer jeden, judenfeindliches Denken zu bekämpfen, das immer noch tief in unserer Gesellschaft verwurzelt ist, und immer wieder neu bei Angriffen auf jüdische Menschen und Gebäude zum Vorschein kommt“, sagte Kurschus.
"Der antisemitische, rassistische, antiziganistische Wahn ist entsetzlich und zersetzend", sagte die westfälische Präses. "Er könne jeden Menschen treffen, denn er baue auf Zuschreibungen. Wir müssen widersprechen, handeln und die Betroffenen schützen, ganz konkret, wo immer solche Reden geschwungen werden, am besten noch bevor Taten daraus werden. Und zwar zuerst bei uns selbst, denn unsere Kirchen sind nicht frei von Antisemitismus, Rassismus, Antiziganismus“, sagte sie. "Antisemitismus zerstört das Fundament, auf dem Christinnen und Christen stehen." |
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Onlineschulungen Neues Bildungsangebot in der EKD für Gemeinden und Einrichtungen |
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Die Corona-Pandemie hat zu einem Digitalisierungsschub geführt, der die kirchliche Arbeit dauerhaft verändert hat. Zunehmend bauen Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen ihre digitalen Präsenzen aus und bieten ihre Angebote auch digital an, um neue Zielgruppen zu erschließen.
Die Webseite www.kirchendigital.de und der gleichlautende YouTube-Kanal Kirchendigital gibt Wissen an Gemeinden und Einrichtungen in den Themenbereichen digitale Kommunikation und digitale Verkündigung weiter.
Nun wurde das Angebot um Video-Tutorials in fünf für Gemeinden und Einrichtungen besonders relevanten Themenbereichen erweitert. Sie zeigen Einsteigern sowie Interessierten mit ersten Vorkenntnissen, wie sie u. a. die Auffindbarkeit ihrer Webseite in den Suchmaschinen steigern können, wie sie Daten über die Nutzung ihrer Webseite erfassen und analysieren können oder wie sie digitale Spendenmöglichkeiten auf ihrer Webseite anbieten können. |
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Nürnberg Evangelischer Kirchentag sucht helfende Hände |
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© EPD-Bild / Anestis Aslanidis |
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Der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag 2023 in Nürnberg sucht Helferinnen und Helfer: Wie der Kirchentag am Dienstag in Fulda mitteilte, wird für das fünftägige christliche Laientreffen vom 7. bis 11. Juni mit ersten Plakaten unter dem Motto „Haste Zeit?“ gezielt um Ehrenamtliche geworben. Das Motto ist an die diesjährige Kirchentagslosung „Jetzt ist die Zeit“ aus dem Markus-Evangelium angelehnt. |
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Tagung 23.-24.3.2023 500 Jahre Evangelisches Gesangbuch 1524 erschien in Nürnberg die Liedersammlung „Etlich Cristlich lider / Lobgesang und Psalm“, das sog. Achtliederbuch. Sie gilt als Ausgangspunkt für die Entstehung des Evangelischen Gesangbuchs. 2024 feiert die EKD dieses Ereignis mit einem umfangreichen Programm. Als Auftakt des Jubiläums findet vom 23. bis 24. März 2023 eine internationale und interdisziplinäre Tagung in Nürnberg statt: Fachwissenschaftler:innen werden aus historischer, theologischer, musik- und kulturgeschichtlicher Perspektive die facettenreiche Geschichte und Gestalt des Gesangbuchs vorstellen. |
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Evangelisches Gesangbuch |
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Wochenspruch "Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes." Lukas 13,29 |
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