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Liebe Leserinnen und Leser,
 

die Möglichkeit eines Krieges zwischen Russland und dem Westen hat erhebliche Auswirkungen auf Länder wie Polen und Rumänien. Die Erkenntnis, dass Russland auch sie als Pufferzone betrachtet, hat ihnen bewusst gemacht, dass sie nicht nur Grenzgebiet sind, sondern eine Frontlinie. Das erfordert eine aktive Verteidigungsfähigkeit, meint Cicero-Autorin Antonia Colibasanu, die darüber nachdenkt, wie der Ukraine-Konflikt Europas Frontlinien verschiebt.

 

In den USA gibt es derweil im Zuge einer Untersuchung zu den Ursprüngen der Russland-Affäre eine Anklage gegen Vertraute von Hillary Clinton. Im Anklagetext des Sonderermittlers John Durham steht, die Clinton-Vertrauten hätten sich Zugang zu Servern des Trump-Teams verschafft, um daraufhin Trump mit Putin in Verbindung zu bringen. Die Russland-Affäre fällt mehr und mehr auf die Demokraten zurück, berichtet Gregor Baszak, der sich in seinem Beitrag mit der Frage beschäftigt, ob Clinton-Vertraute Trump bespitzelt haben.

 

Kriminell geht es zuweilen auch in Teilen der katholischen Kirche zu. Die arbeitet Fälle von sexuellem Missbrauch dennoch in einer Weise auf, die der scheidende Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, für vorbildlich hält. Jetzt fordert er eine staatliche Untersuchungskommission für alle Gesellschaftsbereiche wie Sport, Schule, Familie und Kirche. Doch die Ampel wirkt untätig. Die Politik muss ihre Zurückhaltung aufgeben. Unser neuer Politik-Redakteur Volker Resing stellt fest, dass die Kirche liefert, die Politik aber trödelt

 

Ihr Ralf Hanselle, stellvertretender Chefredakteur

 
 
 
 
Luftwaffenstützpunkt Mihail Kogalniceanu
 
Russland und Osteuropa
 
Wie der Ukraine-Konflikt Europas Frontlinie verschiebt
 
VON ANTONIA COLIBASANU
 
 
Die Möglichkeit eines Krieges zwischen Russland und dem Westen hat erhebliche Auswirkungen auf Länder wie Polen und Rumänien. Die Erkenntnis, dass Russland auch sie als Pufferzone betrachtet, hat ihnen bewusst gemacht, dass sie nicht nur Grenzgebiet sind, sondern eine Frontlinie. Das erfordert eine aktive Verteidigungsfähigkeit.
 
 
 
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John Durham
 
Ermittlungen in der Russland-Affäre
 
Haben Clinton-Vertraute Trump bespitzelt?
 
VON GREGOR BASZAK
 
 
Im Zuge einer Untersuchung zu den Ursprüngen der Russland-Affäre gibt es eine Anklage gegen Vertraute von Hillary Clinton. Im Anklagetext des Sonderermittlers John Durham steht, die Clinton-Vertrauten hätten sich Zugang zu Servern des Trump-Teams verschafft, um daraufhin Trump mit Putin in Verbindung zu bringen. Die Russland-Affäre fällt mehr und mehr auf die Demokraten zurück.
 
 
 
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Kirche St. Ägidius
 
Aufarbeitung des Missbrauchsskandals
 
Kirche liefert, Politik trödelt 
 
VON VOLKER RESING
 
 
Die Katholische Kirche arbeitet Fälle von sexuellem Missbrauch in einer Weise auf, die der scheidende Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, für vorbildlich hält. Jetzt fordert er eine staatliche Untersuchungskommission für alle Gesellschaftsbereiche wie Sport, Schule, Familie und Kirche. Doch die Ampel wirkt untätig. Die Politik muss ihre Zurückhaltung aufgeben.
 
 
 
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Ferdinand Marcos
 
Präsidentschaftswahl auf den Philippinen
 
Ferdinand Marcos: Ambitionierter Diktatorensohn
 
VON FELIX LILL
 
 
Ferdinand „Bongbong“ Marcos dürfte im Mai zum nächsten Präsidenten der Philippinen gewählt werden – und die brutale Linie des scheidenden Rodrigo Duterte fortführen. Der Sohn des gleichnamigen Diktators, der 1986 die Philippinen verlassen musste, gehört zu den populärsten Personen des Landes.
 
 
 
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Friedrich Merz
 
Neuer CDU-Fraktionsvorsitz
 
Die eigentlichen Kämpfe hat Friedrich Merz noch vor sich
 
VON VOLKER RESING
 
 
Dass der frisch gewählte Unions-Fraktionschef Friedrich Merz seine Parteifreunde selten duzt, ist nur ein Symbol für seinen Führungsstil, der vielen nicht behagt: Merz regiert von oben. Das Unbehagen hat aber auch inhaltliche Gründe. Die einen fürchten einen konservativen Durchmarsch, die anderen, dass dieser nicht so konservativ ausfallen könnte wie erhofft.
 
 
 
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Trucker-Protest in Ottawa
 
Corona-Proteste in Kanada
 
Justin Trudeau und der Notstand
 
VON GREGOR BASZAK
 
 
Die kanadische Regierung setzt zur Bekämpfung der Trucker-Proteste gegen die Impfpflicht jetzt zum ersten Mal in der Geschichte das Notstandsgesetz von 1988 ein. Damit wird nicht nur in die Versammlungsfreiheit eingegriffen, es können auch ohne richterlichen Befehl Konten von Demonstranten eingefroren werden. Bürgerrechtler schlagen Alarm.
 
 
 
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Karikatur
 
Ein Mann bemüht sich um Augenhöhe
 
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