Bloss nicht hilflos zusehen: Viele fragen sich derzeit, wie sie die Menschen in der Ukraine unterstützen können. «Ich will etwas tun» – das fand auch der Bauer Bruno Schwaller aus Recherswil. Also fuhr der Familienvater einfach mal los. Quer durch Europa, um eine Familie an der ukrainisch-ungarischen Grenze abzuholen. «Einfach auf der sicheren Seite zu warten, hätte ich mir nicht verziehen», sagt Schwaller. Protokoll einer aufwühlenden Fahrt durch Europa.
Beleuchtete Kirchen, Ukraine-Flaggen an Stadthäusern, ein fasnächtlicher Schweigemarsch: Sowohl in Olten als auch in Solothurn gibt es mehrere Solidaritätsaktionen mit der vom Krieg betroffenen Ukraine.
Improvisation: Über den «seltsamsten Fasnachtsdienstagmorgen seit jeher» schreibt auch unser Fasnachtsbummler Wolfgang Wagmann. Gleichzeitig stellt er entzückt fest: «Einige Leute wachsen diese Fasnacht über sich hinaus, wenn es ums Improvisieren geht.»
Frühmorgens im Gebüsch: Noch etwas ganz anderes zum Start in den Tag. Christoph Henzmann setzt sich für eine gelungene Aufnahme schon mal während Stunden ins Gebüsch: Er ist Rektor der Kaufmännischen Berufsfachschule Olten – und ein ambitionierter Vogelfotograf. Er liebt es, in den frühen Morgenstunden ganz für sich zu sein und über allerlei nachzudenken.
Kommen Sie gut durch den Tag! Sven Altermatt und die Redaktion von SZ, OT und GT
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