Ukrainischer Vormarsch, König Charles III, prägende Lebensereignisse

Guten Morgen! Russland zieht Militär aus der Region Charkiw zurück, Charles III ist zum König ausgerufen worden, die Schweiz plant ihr Atommüll-Endlager an der Grenze zu Deutschland und im Herbst könnte es eine Corona-Welle ohne Lockdowns geben.

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Die Lage in der Ukraine

Die ukrainischen Streitkräfte haben mehrere strategisch wichtige Orte zurückerobert. Russland kündigte an, Truppen aus der Region Charkiw zurückzuziehen.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat sich bei ihrem zweiten Besuch in Kiew schockiert darüber gezeigt, wie viele Anti-Personen-Minen die russischen Truppen verlegt haben. Sie versprach militärische Unterstützung so lange wie nötig, machte aber keine konkreten Zusagen.

Nach UN-Angaben gibt es Belege dafür, dass russische Truppen ukrainische Kriegsgefangene foltern. Einer Beobachtungsmission wurde der Zugang zu den Gefangenen verwehrt.

Verfolgen Sie aktuelle Entwicklungen in unserem Liveblog.

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Nach dem Tod der Queen

Prinz Charles ist zu König Charles III ausgerufen worden und ist damit neues britisches Staatsoberhaupt.

Die Queen stand für Stabilität und Tradition. Meine Kolleginnen haben sieben Momente gesammelt, in denen sie die Regeln brach. (Z+)

Die im Namen der Krone verübte koloniale Gewalt habe Elizabeth II weder verhindert noch sich angemessen dafür entschuldigt, schreibt meine Kollegin Meret Weber. Es sei okay, nicht traurig über ihren Tod zu sein. (Z+)

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Die CDU hat sich bei ihrem Parteitag für die bundesweite Einführung eines verpflichtenden Gesellschaftsjahrs für junge Menschen ausgesprochen. Die FDP kritisiert das Vorhaben.

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Die Schweiz will das Endlager für ihren Atommüll direkt an der deutschen Grenze bauen.

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Christian Drosten rechnet mit einer starken Corona-Welle noch vor Dezember. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht für den Herbst dennoch keine Lockdowns auf Deutschland zukommen, diese seien nicht mehr vertretbar.

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Die polnische Tennisspielerin Iga Świątek hat die US Open gewonnen.

Gehaltsvergleich

Wer in Frechen (Nordrhein-Westfalen) wohnt und Vollzeit arbeitet, verdient im Mittel 3.754 Euro brutto pro Monat oder 45.048 Euro im Jahr. In den vergangenen 20 Jahren sind die Löhne in Frechen inflationsbereinigt um 0,4 Prozent gestiegen. Und zwar von 3.739 auf 3.754 Euro brutto im Monat.

Wie haben sich die Gehälter in Ihrer Gemeinde entwickelt? Finden Sie es hier heraus. (Z+)

Bemerkenswert

Gönnen Sie sich einen Moment, wir haben da noch was.

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Das erste Kind ändert alles? Die Psychologin Eva Hasselmann sagt: Weniger als gedacht, es komme auf andere Dinge an. (Z+)

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Wie lässt sich gesellschaftliche Spaltung überwinden? Für die Politikwissenschaftlerin Liya Yu spielt Gehirnforschung dabei eine zentrale Rolle, wie sie im Interview sagt.

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Lehrerin zu sein, klingt für viele nach einem ganz angenehmen Job. Felicitas Albers erklärt, warum sie mit Anfang 30 hingeworfen hat.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir darüber, ob die CDU mit der Einführung einer Frauenquote einen neuen Kurs einschlägt. Außerdem geht es um die aktuellen Regionalwahlen in Russland.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war die Sonntagsausgabe unseres Newsletters am Morgen. Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Über Ihr Feedback würden wir uns freuen. Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter, er lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorarbeit hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin läutet eine erste Erkältung den Herbst ein.

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