| was treibt die Unternehmen der Wohnungswirtschaft in Fragen der Digitalisierung? In einer Umfrage des GdW zeigt sich, dass die digitale Transformation bislang überwiegend markt- und kundengetrieben ist. Das führt letztlich dazu, dass vor allem der Bereich „Vermietung“ hoch digitalisiert ist. Andere Bereiche dagegen werden bislang noch vernachlässigt. Zudem werden innovative Technologien von den meisten derzeit eher zurückhaltend genutzt. Mehr zum Status quo des digitalen Transformationsprozesses und zu den Plänen der Unternehmen lesen Sie im ersten Beitrag. Neues gibt es auch von Bundesgerichtshof. Die BGH-Richter haben entschieden, dass eine Mieterhöhung auf Basis eines Sachverständigen-gutachtens nicht von vornherein unwirksam ist, wenn der Gutachter die Wohnung nicht besichtigt hat. Mehr dazu finden Sie in der zweiten Meldung. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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26 Prozent der Wohnungsunternehmen setzen bereits Cloud Computing ein | |
| Die deutschen Wohnungsunternehmen planen den Prozess der digitalen Transformation stärker zu forcieren als bisher. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des GdW zum Status Quo der Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft. Mobile Endgeräte werden bereits heute bei 83 Prozent der Unternehmen häufig eingesetzt, doch auch digitale Plattformen (44 Prozent) und Cloud Computing (26 Prozent) sind immer präsenter. Die Digitalisierung erfolgt bislang überwiegend markt- und nachfragegetrieben. Jetzt weiterlesen > |
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Aktuelle Ausgabe der immobilienwirtschaft | Titelthema: Datenschutzgrundverordnung - Und wie schützen Sie Ihre Kundendaten? Außerdem:- Serie Chief Digital Officers - Welche Hürden es gibt, wie sie agieren
- Die Zinswende ist da - für Investoren wird es teurer, Fonds kaum betroffen
- Hypoport übernimmt Fio Systems - Die Bedeutung für die Branche
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Immobilienblase? Acht Länder sind gefährdet – Deutschland muss vorsorgen | |
| In acht von 20 Ländern gibt es Anzeichen für Spekulationsblasen, darunter Schweden und Großbritannien. Deutschland ist weniger gefährdet, wie eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin auf Basis von OECD-Daten zur Immobilienpreisentwicklung zeigt. Grund sei die relativ niedrige Verschuldung der Privathaushalte. Allerdings sei das Verhältnis von Kaufpreisen zu Mieten in deutschen Großstädten bedenklich, heißt es da. Jetzt weiterlesen > |
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Wohnungsbestand erhöht sich um 3,7 Prozent | |
| Ende 2017 gab es in Deutschland knapp 42 Millionen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Der Wohnungsbestand erhöhte sich damit im Vergleich zum Jahr 2010 um 3,7 Prozent – das sind rund 1,5 Millionen Wohnungen. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Jetzt weiterlesen > |
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Wohnungsmarkt: Berlin bleibt die Stadt mit dem höchsten Mietpreisanstieg
Wohnen wird weiterhin teurer und Berlin bleibt auch im ersten Halbjahr 2018 mit einem aktuellen Plus von 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreshalbjahr die deutsche Stadt mit dem höchsten jährlichen Mietpreisanstieg, wie eine Analyse von JLL zeigt. Im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre liegt der Anstieg bei 5,3 Prozent. Eine Mietwohnung kostet monatlich aktuell 11,65 Euro pro Quadratmeter (2013: acht Euro). Ein großes Problem sind auch in Berlin die steigenden Baulandpreise. Jetzt weiterlesen >
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Kompetenzen für Innovationsprozesse | Die Komplexität im Kerngeschäft der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft nimmt kontinuierlich zu, die Anforderungen steigen stetig. Der Unternehmenserfolg hängt immer stärker von kompetenten Mitarbeitern ab. Doch welche Kompetenzen benötigen diese?
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Frankfurter PropTech Thing-it erhält Millionenbetrag von Investoren | |
| Das PropTech Thing-it mit Sitz in Frankfurt am Main hat eine weitere Finanzierungsrunde mit einer siebenstelligen Summe für die Expansion und Produktentwicklung abgeschlossen. Investoren sind Hermann-Josef Lamberti, ehemaliger COO der Deutschen Bank und Gründer von Innovo Cloud, sowie die Anyon Holding. Thing-it ist unter anderem "Gehirn" des smarten Bürogebäudes "Cube Berlin". Jetzt weiterlesen > |
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Catella legt zweiten Niederlanden-Fonds für Wohnimmobilien auf | |
| Catella Real Estate startet den "Catella Dutch Residential II", der in niederländische und zum Teil belgische Wohnimmobilien investieren wird. Es ist der zweite Niederlanden-Fonds nach dem "Panta Rhei Dutch Residential". Das Zielfondsvolumen liegt bei rund 300 Millionen Euro. Erste potenzielle Investments seien bereits in Prüfung, teilt Catella mit. Jetzt weiterlesen > |
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