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 | Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 03. Mai 2025 |
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herzlich willkommen zur Samstagsausgabe Ihrer âStimme des Westensâ, die heute etwas anders daherkommt als üblich. Aber beginnen wir mit der Aktualität. Die zweitgröÃte Fraktion und mit Abstand gröÃte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag ist nach Einschätzung des Verfassungsschutzes eine gesichert rechtsextremistische Partei. Das entsprechende Gutachten war lange erwartet worden und fällt eindeutig aus: an der âMenschenwürde missachtenden, extremistischen Prägung der Gesamtparteiâ bestehe demnach kein Zweifel. Das Gutachten wird den Umgang mit der AfD in den kommenden Jahren prägen. Die SPD erklärte bereits, Ausschussvorsitzende der AfD jetzt erst recht abzulehnen. Hagen Strauà und Jana Wolf haben sich in der Hauptstadt umgehört. Führende Landespolitiker in NRW reagierten erleichtert auf die neue Einstufung der AfD. âFür alle demokratischen Parteien in Deutschland muss deshalb klar sein, dass die AfD der politische Hauptgegner istâ, erklärte Ministerpräsident Hendrik Wüst. Maximilian Plück hat weitere Reaktionen in Düsseldorf gesammelt. Die neue Entwicklung dürfte auch die lange schwelende Debatte über ein Parteiverbot neu anfachen. Hier mahnt Kerstin Münstermann in ihrem Kommentar zur Vorsicht. Die Aufgabe der neuen Regierung sei es vielmehr, die Partei politisch zu stellen: âDie neue schwarz-rote Regierung muss sich jetzt drauf konzentrieren, die Wirtschaft in Schwung und die Migration in den Griff zu bekommen und die soziale Frage ehrlich zu beantwortenâ, argumentiert meine Kollegin. |
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| So blickt unser Karikaturist Klaus Stuttmann auf das Gutachten zur AfD., FOTO: Klaus Stuttmann/Klaus Stuttmann |
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Geschichte: Jetzt also zu unserem besonderen Themenschwerpunkt an diesem Samstag, den ich Ihnen oben bereits angekündigt hatte. In diesen Tagen vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation Nazi-Deutschlands, in weiten Teilen des heutigen Nordrhein-Westfalens schwiegen die Waffen bereits Ende April. In zahlreichen Artikeln, Interviews und Analysen blicken wir heute auf diese Zeit zurück. Einen guten ersten Ãberblick mit vielen weiterführenden Links finden Sie hier. Ans Herz legen möchte Ihnen auch die gesammelten Erinnerungen unserer Leserinnen und Leser, die von ihrer Kindheit ohne Vater berichten. Weitere Texte finden Sie unten und auf unseren Lokalseiten bei RP ONLINE. |
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Hanseatisch nüchtern â so soll der scheidende Kanzler Olaf Scholz seine letzte Kabinettssitzung in dieser Woche geleitet haben. Montagabend wird Scholz dann mit einem GroÃen Zapfenstreich verabschiedet, bevor er am Dienstagnachmittag die Amtsgeschäfte an Friedrich Merz übergeben soll. Wie üblich durfte sich Scholz für den Zapfenstreich drei Musikstücke wünschen. Wolfram Goertz und Philipp Holstein haben sich die Auswahl (Beatles, Bach und Aretha Franklin) genauer angesehen. Die Wunschliste zeuge von Geschmack und habe möglicherweise einen Hintersinn, lautet ihr Urteil. Meine Kollegen scheinen jedenfalls zufrieden zu sein. Ganz ohne Hintersinn wünsche ich Ihnen nun ein schönes Wochenende, bis bald! |
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