Im Landi Online-Shop kann Glyphosat bestellt werden. Dabei fehlen wichtige Informationen zu Anwendungsverboten.
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Umstrittenes Glyphosat: Bei landi.ch fehlen wichtige Informationen |
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| | Während andere grosse Anbieter:innen Glyphosat aus dem Sortiment gestrichen haben, verkauft die Landi das umstrittene Breitbandherbizid weiterhin an Privatpersonen. Dabei fehlen im Online-Shop wichtige Informationen zu geltenden Anwendungseinschränkungen. Zum Schutz von Grund- und Trinkwasser ist der Einsatz von Glyphosat unter anderem auf Terrassen, Dächern und Wegen verboten. Diesen entscheidenden Hinweis erhalten die Kund:innen aber erst zusammen mit der Ware - kleingedruckt in einer Falzetikette. Wir fordern die Landi auf, ihre Kundschaft korrekt zu informieren oder noch besser, den Verkauf von Glyphosat ganz zu stoppen. Hier geht es zum Beitrag. |
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Fleischersatzprodukte – Bundesgericht regelt die Bezeichnungen
Nun gibt es Klarheit bei der Bezeichnung von Fleischalternativen. Begriffe wie Wurst, Burger oder Schnitzel bleiben erlaubt, die Nennung von Tierarten wird verboten. Weitere Infos | |
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Nein zu Rekord-Subventionen für den Zuckeranbau
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Preiserhöhungen bei Wingo
Wingo erhöht per 1. Juli die Preise bei vielen Abos – trotz früherer Werbeversprechen wie «lebenslanger Preis». Was in solchen Fällen gilt und was Sie tun können, erfahren Sie in unserem kostenlosen Online-Ratgeber. Zum Online-Ratgeber | |
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In einem offenen Brief wird der Bundesrat aufgefordert, zum Schutz unserer Daten und der freien Meinungsbildung endlich griffige Regulierungen für Social Media und Suchmaschinen zu erarbeiten. Auch wir haben dazu aufgerufen, den Brief zu unterschreiben. Mehr dazu | |
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