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| 22. März 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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am heutigen Mittwoch beginnt in New York die erste Wasserkonferenz der Vereinten Nationen seit 46 Jahren, nur wenige Tage, nachdem sich die deutsche Bundesregierung auf eine nationale Wasserstrategie geeinigt hat. Denn weltweit wachsen die Probleme im Umgang mit Wasser, in manchen Teilen der Welt ist es knapp und wird zur umkämpften Ressource, in anderen ist das Leben von Mensch und Tier durch Ãberschwemmungen bedroht. Unsere Korrespondenten erzählen im Text âDer Menschheitskampf ums Wasserâ (SZ Plus) anhand von Beispielen aus aller Welt, worum es in New York genau geht. Es gibt freilich noch einen anderen Grund, aus dem die Welt gerade gespannt auf die US-Metropole blickt. Die Frage, ob und wann der ehemalige Präsident Donald Trump verhaftet und wegen Schweigegeldzahlungen an einen ehemaligen Porno-Star angeklagt werden könnte (SZ Plus), bewegt nicht nur die USA. Ein ehemaliger Präsident in Handschellen, das wären Bilder für die Geschichtsbücher, aber es ist ja nicht nur das: Die Frage, wie Trumps Anhänger im Fall der Fälle reagieren werden, besorgt das liberale Amerika. Während also US-Korrespondent Peter Burghardt auf verdächtige Bewegungen in Manhattan wartet, ist China-Korrespondentin Lea Sahay nach Taiwan gereist, wo Bettina Stark-Watzinger von der FDP gerade als erste Bundesministerin seit Jahrzehnten zu Besuch ist (SZ Plus) â und Peking damit erzürnt. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag,
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Katharina Riehl | | Ressortleiterin Politik |
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| | | | Vereinte Nationen laden zu Wasserkonferenz | | Experten befürchten dramatische Wasserknappheit auf der einen und schwere Ãberflutungen auf der anderen Seite. Ziel der Konferenz ist eine Verständigung auf Regeln zum nachhaltigen Umgang mit Wasser. Doch nur wenige Staats- und Regierungschefs nehmen teil, die meisten Staaten werden von Minstern und hochrangigen Beamten vertreten. | | | | |
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| | Habeck moniert Leistung der Bundesregierung | | Der Vizekanzler kritisiert in einem "Tagesthemen"-Interview, dass ein Gesetzentwurf zum Heizungsaustausch in einem frühen Stadium an die Presse durchgestochen worden sei. Der Entwurf sei "bewusst geleakt" worden, "um dem Vertrauen in der Regierung zu schaden.â | | | | |
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| | Erneut Festnahmen bei Protesten in Paris | | In Paris wurden Medienberichten zufolge 46 Menschen festgenommen. Die Polizei setzte gegen einige der rund 3500 Demonstrantinnen und Demonstranten Tränengas ein. Die Proteste richten sich gegen die Rentenreform von Präsident Macron. | | | | |
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| | Schweizer Regierung friert Boni bei Credit Suisse ein | | Zunächst hieà es, die Krisenbank sichere ihren Mitarbeitenden trotz Notübernahme alle Prämien zu. Das verhindert die Politik jetzt. | | | |
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| | Starkes Erdbeben in Pakistan und Afghanistan | | Das Epizentrum wird in der nordafghanischen Provinz Badachschan verortet, das Beben erreicht eine Stärke von 6,8. Es gibt Tote und Verletzte. | | | | |
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| | Johnson räumt falsche Angaben zur "Partygate"-Affäre ein | | Der britische Ex-Premierminister streitet ab, vorsätzlich falsche Angaben zu Partys in der Downing Street während des Corona-Lockdowns gemacht zu haben. Findet der zuständige Ausschuss Beweise für das Gegenteil, könnte Johnson sein Mandat im Unterhaus verlieren. | | | | |
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| | FC Bayern gewinnt gegen Arsenal | | Im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League erzielt Lea Schüller das Tor zum 1:0 Endstand. | | | | |
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vhs.wissen live // Via Zoom-Stream am 22. März |
| | PFAS-Chemikalien: Wundermittel der Industrie â und Teufelszeug | | Sie sind überall und gelangen bei der Herstellung und Entsorgung vieler Alltagshelfer in die Umwelt. Dort werden PFAS nicht mehr abgebaut. Ralf Wiegand, Leiter Investigativressort, und Nadja Tausche, Volontärin, erzählen um 19:30 Uhr, welche Folgen das hat und wie die SZ bei einer Riesenrecherche wie dem âForever Pollution Projectâ vorgeht. | |
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| | | | Paris versinkt im Müll - und die Politik Frankreichs womöglich auch bald | | Seit der Wiederwahl Macrons vor einem Jahr ging schief, was nur schiefgehen konnte, und heute sind die Optionen des Präsidenten ähnlich vielversprechend wie die eines Mannes im Panzerschrank am Grunde des Meeres. Zur Lage der Grande Nation und der deutsch-französischen Freundschaft. | | | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Julia Hippert
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