| working@office ist DAS Fachmagazin für Assistentinnen, die | | | nicht einfach nur (wie eine Durchschnitts-Office-Fachkraft) ihre Arbeit machen, sondern sie richtig gut machen wollen |
| | | | | | | mit anderen nicht nur „gut klarkommen“, sondern alle psychologischen Hebel in Bewegung setzen wollen, um ihre Ziele und die Ihres Unternehmens zu erreichen. |
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| | Kurzum: working@office ist für Sie gemacht, wenn Sie zu den 30% aller Office-Profis gehören, die sich durch die richtigen Hebel und den klugen Einsatz ihres Fachwissen ihre eigene Zukunft sichern wollen – und nicht nur darauf vertrauen, dass ihr jetziges Unternehmen sie schon irgendwie immer weiter beschäftigen wird. | | Auf diesem Weg möchte ich Sie mit working@office unterstützen. Vielleicht werden Sie sich jetzt denken: „Ich mach das seit zig Jahren, ich kann das Fachliche doch alles, sonst wäre ich falsch in meiner Position.“ | | Doch wenn Sie schon länger in Ihrem Beruf tätig sind, wissen Sie auch: Das Fachliche macht nur einen kleinen Teil aus. Das bedeutet: | | Es kommt viel weniger auf das WAS an, sondern viel mehr auf das WIE! | | Ja, in working@office finden Sie alle Standards, die Assistentinnen heutzutage erfüllen müssen, zum Beispiel das korrekte Schreiben nach der DIN 5008 oder das professionelle Beantworten des Telefons. Doch Sie finden auch viele Tipps und Empfehlungen, die nicht in den Büchern stehen und die Sie auch in keiner Ausbildung lernen. Zum Beispiel: | | | Welche 5 Sätze Chefs von Ihren Assistentinnen in 2018 nicht mehr hören wollen – und was Sie stattdessen sagen können | | Es gibt ein paar No-go-Sätze im Business, die kein Mitarbeiter und schon gar keine Assistentin gegenüber dem Chef über die Lippen bringen darf, ohne das eigene Image und damit das gute Arbeitsklima zu beschädigen. Zum Beispiel der fatale „Aufgabensatz“. Oder der „Fehlersatz“ … Sätze, die jeder Assistentin garantiert schon mal auf der Zunge lagen. | | ABER ACHTUNG: Das heißt jetzt nicht etwa, das Sie sich als Assistentin immer alles gefallen lassen müssen. Nehmen Sie einfach Alternativen, die Sie in den Ausgaben von working@office finden und die sich in der Praxis bestens bewährt haben – und auch bei Ihnen bewähren werden. Davon bin ich absolut überzeugt. Doch warum noch lange darüber reden? | |
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