Unilever baut sein Marktplatz-Engagement aus, Amazon.de wächst im Haushaltssegment, Signal Iduna lässt Versicherungen online bezahlen, Wish-Kunden haben Angst vor ihren Paketen, Walmart kontert FBA und Heidi Klum erfindet mit Amazon das Teleshopping neu.
NEWS
Unilever macht sich auf Marktplätzen breit: Der Konsumgüterhersteller kooperiert mit Amazon, aber auch mit Otto und AboutYou. Arne Kirchem, Media Director bei Unilever Deutschland, reizen die Reichweite, aber auch neue Informationen über das Kundenverhalten. So stellte das Unternehmen fest, dass sich Pasta-Snack-Becher der Marke Knorr über Amazon überraschend gut verkaufen lassen. Zielgruppe: Gamer. Auch andere Konsumgüterhersteller geben ihren Widerstand gegen Amazon & Co. zunehmend auf. Doch das ist nicht ganz ohne Risiko. >>>Handelsblatt.com
Amazon.de wächst im Haushaltssegment: 2,09 Milliarden Euro Umsatz hat der E-Commerce-Riese allein in Deutschland im ersten Halbjahr 2019 mit Haushaltswaren erwirtschaftet, hat Factor-a errechnet. Weiteres spannendes Ergebnis: Bei Kochgeschirr beispielsweise suchen Kunden vor allem nach den Markennamen. >>>Factor-a
Signal Iduna lässt Versicherungen online bezahlen: Zukünftig werden Verbraucher Reiseversicherungen online abschließen und direkt bezahlen können. Wirecard übernimmt dabei die Abwicklung der Zahlungen sowie die Auszahlungen im Schadensfall. >>>Pressemitteilung
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Wish-Kunden haben Angst vor den Paketen: Der US-Versandhändler Wish hat nicht nur Probleme, für seinen Online-Shop neue Produkte aus China zu sourcen. Denn Kunden in Deutschland, die bei Wish bestellt haben, holen ihre Pakete aus Angst vor Ansteckung auch nicht mehr ab. Bei dem Berliner KFZ-Händler Paul Dornauer, der eine Abholstation für Wish-Pakete eingerichtet hat, türmen sich die Pakete. Die Angst der Kunden allerdings ist unbegründet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) lässt wissen, dass das Virus auf Oberflächen oder Gegenständen wie Briefen und Schachteln nicht lange überleben kann. >>>Wiwo.de
Esslingen und Plochingen wollen digitaler werden: Mit einem Digitalisierungsprojekt sollen Gewerbe in den zwei Städten verstärkt im Internet sichtbar werden. Einzelhändler sollen dabei unterstützt werden, ihren Online-Handel, die Präsenz in sozialen Netzwerken und die Auffindbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern. Mit an Bord: Local-Commerce-Experte Andreas Haderlein. >>>Esslinger-Zeitung.de
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INTERNATIONAL
Walmart kontert FBA: Der US-Einzelhandelsriese übernimmt künftig auf Wunsch das Fulfillment seiner Marktplatzpartner. Das soll die Lieferzeiten auf ein bis zwei Tage beschleunigen. >>>CNBC.com
Heidi Klum erfindet mit Amazon das Teleshopping neu: Amazon Prime Video erreicht mit seiner Amazon Original Serie "Making The Cut" eine neue Ebene des Teleshoppings: Offiziell sucht das Fashion-Duo Heidi Klum und Tim Gunn nach dem nächsten globalen Modelabel. Schaut man allerdings etwas genauer hin, so scheint das neue Format eine genial-hinterlistige Verkaufsstrategie zu sein. >>>Digitalfernsehen.de
Burberry testet VR-Shopping: Die Luxusmodemarke bringt ein Augmented-Reality-Shopping-Tool auf den Markt, das AR-Technologie mit der Google-Suche kombiniert. Verbraucher, die über die Google-Suche nach der TB-Tasche oder dem Arthur Check Sneaker auf ihrem Handy suchen, können eine AR-Version des Produkts anzeigen und auf ihre unmittelbare Umgebung projizieren. Auf diese Weise können die Verbraucher die tatsächlichen Größe eines Artikels sehen, aber auch, ob ein Artikel zu einem Outfit passt. >>>Fashion United
Internet World Academy ++++ Google Retargeting: Shop-Umsätze erhöhen ++++ 05. März 2020, Online-Seminar ++++ >>> Jetzt anmelden!
Wie Cricut über soziale Medien Millionenumsätze kassiert: DIY boomt in sozialen Netzwerken wie Instagram oder Pinterest. Ein großer Profiteur ist ein Unternehmen aus Utah, das vor allem den Schneideplotter "Cricut" verkauft. In Facebook-Gruppen tauschen sich Hunderttausende Nutzer über Cricut-Projekte aus, auf Instagram und Pinterest platzieren sich DIY-Blogger mit ihren Designs. OMR.com zeigt, wie das Unternehmen hinter dem Produkt durch den Hype auf den Plattformen Hunderte Millionen Dollar Umsatz pro Jahr macht. >>>OMR.com
Amazon Go wird größer: Das neue Geschäft von Amazon Go in Seattle ist gut 960 Quadratmeter groß. Kunden können hier auch erstmals Obst und Gemüse unverpackt kaufen. >>>Wiwo.de
eBay Payments kommt nach Großbritannien: Nach den USA und Deutschland ist Großbritannien der dritte Markt, in dem der Online-Markplatz seinen neuen Zahlungsservice ausrollt. Der Startschuss soll im Sommer fallen. >>>Tamebay
Amazon kämpft gegen steigende Preise bei Atemschutzmasken: Der E-Commerce-Riese warnt Verkäufer auf der Marketplace-Plattform vor drastischen Preiserhöhungen bei Atemschutzmasken. Aufgrund der steigenden Nachfrage durch das Corona-Virus haben einige Händler die Preise um das Vierfache erhöht. >>>turi2.de
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BACKGROUND
Das können Händler bei Pricing-Pannen tun: Darf ein Kunde, der aufgrund einer falschen Preisauszeichnung im Webshop ein Superschnäppchen gemacht hat, auf Auslieferung der Ware pochen? Online-Haendler-News dröselt die Sachlage auf. Denn wie so oft lautet die Antwort: Es kommt darauf an. Wer Kunden Sofortzahlungsmöglichkeiten wie PayPal anbietet, hat allerdings schlechte Karten. >>>Onlinehaendler-News.de
Euro 2020: Früh werben lohnt sich: Der Online-Vermarkter Ebay Advertising hat das Suchverhalten der deutschen Ebay-Nutzer mit Blick auf die Fußball-EM ausgewertet. Ergebnis: Fußballinteressierte suchen bereits im April nach Fanartikeln. >>>wuv.de
Marke "Black Friday" wird nicht gelöscht: Jedes Jahr im November treibt den Handel eine Frage um: Darf ich im Stil der USA mit satten Black-Friday-Rabatten werben? Diese Frage wurde nun vom Bundespatentgericht geklärt. Das Gericht (AZ.: 30 W (pat) 26/18) hat in dieser Woche über den Löschantrag entschieden. >>>Onlinehaendler-News.de
Fünf Tipps für den rechtssicheren Verkauf auf Amazon: Es geht nicht immer nur um Amazon: Auch eBay gehört zu den relevantesten und absatzstärksten Verkaufsplattformen. Wir haben fünf Tipps, wie Online-Händler häufige Fehler vermeiden und möglichst rechtssicher bei eBay verkaufen. >>>Internetworld.de
VR und AR - vor allem der Handel profitiert: Bis 2030 haben Virtual und Augmented Reality Einfluss auf 23 Millionen Arbeitsplätze. Zudem können die beiden Technologien neue Kundenerlebnisse schaffen, Produktentwicklungen beschleunigen und die Sicherheit am Arbeitsplatz erhöhen. >>>Internetworld.de
Wie viele Produkte aus Nicht-EU-Shops durch Sicherheitstests fallen: Mehr als ein Jahr lang haben insgesamt sechs Verbraucherverbände aus Deutschland (Stiftung Warentest), Dänemark (Forbrugerrådet Tænk), den Niederlanden (Consumentenbond ), Großbritannien (Which), Italien (Altroconsumo) und Belgien (Test Aankoop) 250 Produkte getestet, die sie auf den großen Online-Marktplätzen AliExpress und Wish, LightInTheBox, Amazon sowie Ebay kauften. Das Ergebnis: 66 Prozent (das entspricht 165 Produkte) aus Nicht-EU-Shops haben die entsprechende Sicherheitsprüfung der Organisationen nicht bestanden. >>>Onlinehaendler-News.de
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ZAHL DES TAGES
13 Gründe , warum du die INTERNET WORLD EXPO 2020 in München besuchen solltest, hat Kassenzone.de zusammengetragen. "Die wichtigste E-Commerce Messe in Süddeutschland, inkl. Schweiz und Österreich. - So würde ich die IWB betiteln, wenn ich sie vermarkten müsste", resümiert E-Commerce-Guru Alexander Graf. Da sagen wir doch mal Dankeschön. >>>Kassenzone.de / Internet World Expo
GEHÖRT
"Social Media verändert den Onlinehandel und die Anforderungen der Kunden nachhaltig. Bequemlichkeit und Schnelligkeit werden damit noch wichtiger."
Stephan Tromp, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des HDE, sieht einen Trend zu Instant Shopping. Netzwerke seien aus Sicht von Händlern ein wichtiger Ausgangspunkt, um Aufmerksamkeit für Produkte zu generieren. Seine Beobachtungen stützt Tromp auf eine aktuelle Studie. Demnach sind in der Gruppe der 14 bis 19-Jährigen drei von vier Social-Media-Nutzern in sozialen Medien schon auf ein Produkt aufmerksam geworden. Die meisten Kaufimpulse bekamen demnach diejenigen, die Instagram nutzen. >>>Spiegel.de
Ebner Media Group GmbH & Co. KG, Büro München Postfach 20 15 52 • 80015 München Bayerstraße 16a • 80335 München Deutschland Telefon: +49 89 74117 0, Telefax: +49 89 74117 101 Geschäftsführer: Dr. Günter Götz, Gerrit Klein, Martin Metzger, Marco Parrillo